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Handbuch Polizeimanagement

Polizeipolitik - Polizeiwissenschaft - Polizeipraxis

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl1212 Seiten
ISBN9783658089269
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis109,99 EUR
Dieses fundierte Handbuch liefert grundlegende und aktuelle Beiträge namhafter Autorinnen und Autoren aus Politik, Wissenschaft und Praxis. Es trägt damit zu einer weiteren Professionalisierung der Polizei hin zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen bei, das die Innere Sicherheit auch in Zeiten großer Herausforderungen gewährleistet und  das Vertrauen der Bevölkerung in die Funktions- und Zukunftsfähigkeit der Polizei erhält. In 53 Kapiteln werden politische, normative, strategische und operative Aspekte der Führung und Steuerung der Polizei beleuchtet und konkrete Lösungsansätze für die Polizeipraxis vorgestellt. Das Handbuch richtet sich somit an Führungskräfte in der Polizei, Politiker, Berater, Praktiker und an alle, die an Sicherheitsfragen interessiert sind.

Dr. Jürgen Stierle leitet seit 1996 als Geschäftsführer das Trainings- und Beratungsunternehmen Stierle- Consulting und führt mit seinem Team u.a. Seminare, Coaching und Projekte in verschiedenen Polizeibehörden durch. Er ist Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen für die Gebiete Personal, Controlling und Organisation.
 
Dieter Wehe hat langjährige Fach- und Führungserfahrung in Spitzenfunktionen der Polizei, zuletzt als Inspekteur der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen und Vorsitzender der Bund-Länder Arbeitsgruppe Internationale Polizeimissionen. Er arbeitet heute als Berater und Trainer im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung.  

Prof. (FH) Dr. Helmut Siller ist seit vielen Jahren mit den Schwerpunkten Controlling, Unternehmenskriminalität und Personalmanagement und als Trainer und Lehrbeauftragter in Wien tätig. 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Die Herausgeber12
1 Einleitung15
Zusammenfassung15
1.1Sicherheitslage16
1.2Sachliche Ausgangslage17
1.3Alleinstellungsmerkmale dieses Handbuches21
1.4Ziele des Buches22
1.5Aufbau und Kapitelfolge23
Literatur31
Teil I Politische Grundentscheidungen der Steuerung der Polizei34
2 Entwicklung der Polizeiorganisation in der Bundesrepublik Deutschland35
Zusammenfassung35
2.1Polizei in der Nachkriegszeit (1945–1953) – Von der kommunalisierten Polizei der (West-)Alliierten zur erneuten Verstaatlichung36
2.1.1Neugestaltung des Polizeisystems nach 194536
2.1.2Gründung der Länder in den westlichen Besatzungszonen 194739
2.2Aufbruch zur Demokratie (1953–19681969)41
2.2.1Die „Halbstarken“-Krawalle 1956–195843
2.2.2Die „Schwabinger Krawalle“ 196244
2.2.3Der Umgang mit der „68er“-Bewegung45
2.3Von der Staats- zur Bürgerpolizei (19681969–1989)48
2.4Zwischen Reform und Konsolidierung (1990–2015)54
Literatur55
3 Sicherheit mit Plan. Perspektiven für die Sicherheitsarchitektur der Bundesrepublik Deutschland60
Zusammenfassung60
3.1Reformüberlegungen zur deutschen Sicherheitsarchitektur61
3.1.1Evaluierung der Sicherheitsbehörden durch die „Werthebach-Kommission“61
3.1.2Ergebnisse des NSU-Bundestagsuntersuchungsausschusses in der 17. Wahlperiode63
3.2Haushaltsausstattung der Sicherheitsbehörden des Bundes67
3.2.1Daten und Fakten67
3.2.2Trendwende für die Innere Sicherheit in der 18. Wahlperiode68
3.2.3Bundeshaushalt 201569
3.2.4Bundeshaushalt 201669
3.2.5Bundeshaushalt 201770
3.3Bundeswehreinsatz im Innern71
3.4Nationaler Sicherheitsplan72
Literatur74
4 Die Entstehung von Sicherheitsgesetzen im Spannungsfeld zwischen Populismus und Erforderlichkeit77
Zusammenfassung77
4.1Einleitung78
4.2Formelles Verfahren und informelle Beratungsabläufe79
4.3Inner- und außerparlamentarische Einflussmöglichkeiten82
4.4Die Novelle des BKA-Gesetzes84
4.4.1Hintergrund85
4.4.2Gesetzgebungsprozess87
4.4.3Außer- und innerparlamentarische Einflüsse88
4.5Schlussfolgerungen94
Literatur97
5 Politische Grundentscheidungen der Steuerung der Polizei – und deren Grundlagen aus Sicht der Landespolitik NRW101
Zusammenfassung101
Abkürzungen102
5.1Einleitung102
5.1.1Rechtliche Grundlagen und deren Konsequenzen102
5.1.2Herausforderungen für die Polizei102
5.1.3Notwendige Optimierungen103
5.1.3.1 Umfassende Information des Parlamentes103
5.1.3.2 Haushaltsvollzug und Haushaltskontrolle107
5.1.3.3 Vorausschauende Personalplanung und -umsetzung109
5.1.3.4 Stärkung der tatsächlichen Einsatzverfügbarkeit111
5.1.3.5 Optimierung der Polizeiorganisation117
5.1.4Leitung der Polizeipräsidien121
Literatur122
6 Die Strategie 2020 der Polizei Niedersachsen aus politischer Sicht127
Zusammenfassung127
6.1Wesen der Strategie 2020127
6.2Beteiligung am Strategieprozess130
7 Internationale Polizeimissionen als Element deutscher Außen- und Sicherheitspolitik132
Zusammenfassung132
7.1Einleitung133
7.2Konzeptioneller Rahmen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik134
7.2.1Infrastruktur zivile Krisenprävention134
7.2.2Sicherheitssektorreform wird Thema136
7.2.3Polizeiaufbauhilfe kommt in den Blick138
7.3IPM in der operativen deutschen Außen- und Sicherheitspolitik und im sicherheitspolitischen Diskurs142
7.3.1Die Unterstützung von internationalen Polizeimissionen durch Bund und Länder142
7.3.2Unterrichtung über internationale Polizeimissionen145
7.3.3Parlamentarische Haltung zu internationalen Polizeimissionen146
7.3.4Sicherheitspolitischer Diskurs und öffentliche Wahrnehmung149
7.4Bedeutung von Polizeimissionen für eine zukunftsfähige Außen- und Sicherheitspolitik151
7.4.1UN-Berichte zu Friedensmissionen151
7.4.2Schutzverantwortung152
7.4.3Polizei in UN-Peacekeeping153
7.5Schlussfolgerungen154
7.5.1Politischer Wille154
7.5.2Parlamentsbeteiligung und politische Flankierung155
7.5.3Konzeptionelle Entwicklung und Ziviles Planziel156
7.5.4Konzeptionelle Kompetenz157
7.5.5Öffentliche Wahrnehmung und Wertschätzung158
Literatur158
8 Polizeiwissenschaft als Verwaltungswissenschaft – zur Entwicklung der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol)161
Zusammenfassung161
8.1Einleitung162
8.2Polizeiwissenschaft als Teil der Verwaltungswissenschaft164
8.3Polizeiliche Praxis und Wissenschaft – Das Konzept des Polizeimanagements170
8.4Masterstudiengang174
8.5Entwicklung der Deutschen Hochschule der Polizei177
8.6Fazit180
Literatur181
9 Menschenrechtskonforme Polizeiarbeit als Organisationsproblem – das Beispiel Österreich184
Zusammenfassung184
9.1Einleitung185
9.2Der Wandel der polizeilichen Handlungsorientierungen186
9.3Menschenrechte als Leitlinie polizeilicher Arbeit187
9.4Strategische Hebel und Hindernisse – Menschenrechtsausbildung vs. Cop Culture189
9.5Das Beispiel Österreich – Polizei. Macht. Menschen. Rechte.192
9.6Lessons learned195
Teil II Führung in der Polizei200
10 Vom Wollen zum Können – FührungsethikMoral Leadership als erfolgskritische Führungskompetenz in der Polizei201
Zusammenfassung201
10.1Führung ist wichtig, aber wozu noch Führungsethik?202
10.2„Draw a distinction“– hilfreiche Unterscheidungen204
10.3Wertebasierte Führung206
10.4Wertebasierte Führung in der Polizei209
10.5„Was bringt Führungsethik?“212
10.6Wie funktioniert Führungsethik?214
Literatur222
11 Dienststellenentwicklung – die Aufgabe des Höheren Polizeivollzugsdienstes226
Zusammenfassung226
11.1Einleitung227
11.2Organisationssoziologische Grundannahmen zur Funktion des mittleren Managements in den Dienststellen der Polizei230
11.3Die Herausforderungen für das mittlere Management: Kritische Situationen und Pfadabhängigkeit235
11.4Vier Typen der Dienststellenentwicklung239
11.5Professionelle Dienststellenentwicklung: Muster erkennen und Baustellen bearbeiten243
Literatur256
12 Schnelles und langsames Denken im Polizeiberuf259
Zusammenfassung259
12.1Einführung260
12.2Schnelles Denken, langsames Denken – Das Konzept von Kahneman261
12.3Schnelles und langsames Denken in der polizeilichen Praxis262
12.3.1Fallbeispiel A: Voreilige Sch(l)üsse262
12.3.2Individueller Umgang mit stressbeladenen Situationen263
12.3.3Einfluss kognitiver Wissensstrukturen264
12.3.4Individuelle Bereitschaft zur Reflexion von Verhalten265
12.3.5Situationswahrnehmung und einsatzkompetentes Verhalten266
12.3.6Begrenzte Fähigkeit zur Selbstkontrolle267
12.3.7Schnelles und langsames Denken – Die Rolle der Intelligenz268
12.4Auf den ersten Blick …269
12.4.1Heuristisches Denken und selektive Informationsverarbeitung269
12.4.2Fallbeispiel B: „Heureka, ich hab’s“ – und lass mich auch nicht davon abbringen!270
12.5Fehler? Nicht bei uns, nicht mit uns …272
12.5.1Umgang mit Fehlverhalten im Kontext komplexer Situationsanforderungen272
12.5.2Fehlverhalten – Risiken und Nebenwirkungen polizeilicher Sozialisation274
12.5.3Mögliche Lösungsansätze zum Umgang mit polizeilichem Fehlverhalten275
12.6Fazit277
Literatur277
13 Erkennen und Steuern relevanter Verhaltens- und Entwicklungsaspekte durch Vorgesetzte281
Zusammenfassung281
13.1Überblick282
13.2Hintergrund282
13.3Relevante Verhaltens- und Entwicklungsaspekte283
13.3.1Aufgaben, Anforderungen und Leistungsvoraussetzungen283
13.3.2Spezifische Anforderungen auf den einzelnen Qualifikationsebenen286
13.4„Erkennen“: Personalbeurteilung287
13.4.1Instrumente und Kriterien zur Leistungs- und Potenzialerkennung287
13.4.2Praxisbeispiele und Probleme bei der Personalbeurteilung289
13.5„Steuern“: Strukturelle und personelle Aspekte293
13.5.1Ansatzpunkte zur Verhaltenssteuerung293
13.5.2Strukturelle Aspekte: Anreizsysteme294
13.5.3Personelle Aspekte: Anforderungen an das Führungsverhalten297
13.6Fazit299
Literatur300
14 Anforderungen an eine moderne Führungskonzeption der Polizei302
Zusammenfassung302
14.1Führung und Führungslehre in der Polizei: die Ausgangslage303
14.2Begriff, Sinn, Gütekriterien und Funktionen einer polizeilichen Führungslehre307
14.3Stand der wissenschaftlichen Führungslehre: Theorien und Erkenntnisse310
14.3.1Personale Führungstheorien311
14.3.2Verhaltensorientierte Führungstheorien312
14.3.3Situative Führungstheorien (Kontingenztheorien – Mikroansätze)314
14.3.4Interaktionsansätze der Führung (zweiseitige Führungsbeziehung)316
14.3.5Konstruktivistische Führungstheorien318
14.3.6Organisationsbezogene bzw. systemische Führungstheorien319
14.3.7Bezugstheorien zum Thema Führung325
14.3.8Praxistransfer325
14.4Polizeiliche Rahmenbedingungen327
14.4.1Führungsrelevante Spezifika der Polizei327
14.4.2Aktuelle Führungskonzeptionen in der Diskussion329
14.4.3Implementation einer neuen Führungskonzeption in die Polizei337
Literatur339
15 Neu denken – Neue Zukunftskompetenzen durch Kulturwandel, Visionen und Innovationen343
Zusammenfassung343
15.1Einleitung344
15.2Das Dienstleistungsunternehmen Polizei345
15.3Kundenorientierte Dienstleistungsproduktion348
15.4Entwicklungscontrolling und Change Management349
15.5Neu Denken353
15.6Wandel der Polizeikommunikation358
15.7Visionen – Innovationen – und Szenarien360
15.8Der Kulturwandel364
15.9Praxisbeispiel: Der Kulturwandel bei der Polizei in Baden-Württemberg366
15.10Schlüsselkompetenzen der Zukunft369
15.11Fazit371
Literatur373
16 Management von Unsicherheit bei Entscheidungen im polizeilichen Kontext376
Zusammenfassung376
16.1Problemstellung und Zielsetzung377
16.2Entscheidungen378
16.3Unsicherheit im polizeilichen Kontext379
16.4Heuristiken als erfolgreiche Entscheidungsstrategien unter Unsicherheit381
16.5Förderung heuristischer Entscheidungen durch geeignete Lernumgebungen384
16.6Effektive Umsetzung von Entscheidungen durch Formalisierung heuristischer Prozesse387
16.7Zusammenfassung388
Literatur389
17 Coaching bei der Polizei391
Zusammenfassung391
17.1Einleitung392
17.2Definitionen394
17.3Themen und Anlässe394
17.4Nachhaltige Belastungen im polizeilichen Kontext395
17.4.1Polizeispezifische Belastungen395
17.4.2Anleihe bei der Feuerwehr397
17.5Externes Coaching für Polizeibeamte398
17.5.1Anforderungen an externe Coaches für die Zielgruppe Polizeibeamte398
17.5.2Die Suche nach dem richtigen (externen) Coach398
17.6Alternativen zum externen Coaching400
17.6.1Internes Coaching400
17.6.2Kollegiales Coaching401
17.6.3Virtuelles Resilienz-Coaching402
17.7Fazit402
Literatur403
18 „Ich muss mal wieder raus!“ – oder: Wie Praxisnähe in der Lehre gelingen kann405
Zusammenfassung405
18.1Aktuelle Situation der Lehrenden in der Polizeiaus- und -fortbildung406
18.2Praxisbezug407
18.3Zielsetzung408
18.4Personalfluktuation-stagnation, hier: Zielgruppe408
18.5Erhebung des Praktikumsbedarfs409
18.6Erhebung des Praktikumsbedarfs409
18.6.1Charakterisierung der Lehrtätigkeit in der Aus- oder Fortbildung410
18.6.2Inhalte und Plausibilität des Praktikums410
18.6.3Zur Frage der Praktikums-Dienststelle410
18.6.4Zur Dauer des Praktikums410
18.6.5Zu den Kosten des Praktikums411
18.6.6Zum Zeitpunkt des Praktikums411
18.7Nachbereitung411
18.7.1Praktikumsbericht411
18.7.1.1 Dienststelle des Praktikums412
18.7.1.2 Erwartungen an das Praktikum412
18.7.1.3 Besuchte Teilbereiche412
18.7.1.4 Erworbene Inhalteallgemeine Erfahrungen412
18.7.1.5 Besondere VorkommnisseErlebnisse412
18.7.1.6 Unerfüllt gebliebene Erwartungen, mögliche Gründe412
18.7.1.7 Vorstellungen über die Integration der erfahrenen Praxis in die eigene Lehrtätigkeit412
18.7.1.8 Gesamtbewertung des Praktikums413
18.7.2Zweite Reflexion413
18.8Wie geht es weiter?413
18.9Wie baut man ein Praktikumskonzept auf?413
18.10Nutzen auf lange Sicht414
Literatur415
Teil III Organisationskultur der Polizei417
19 Kultur der Polizei – The Next Generation418
Zusammenfassung418
19.1Einleitung419
19.2Kultur der Polizei420
19.2.1Cop Culture420
19.2.2Habituelle Ansätze zu einer Theorie der Kultur der Polizei422
19.3Wirkfaktoren auf die Kultur der Polizei424
19.3.1Kontextwirkungen424
19.3.2Herkunft der Polizeibeamten425
19.4Cop Culture – The Next Generation427
19.4.1Ergebnisse der quantitativ empirischen Studien427
19.4.1.1 POLIS-Studie427
19.4.1.2 PI-Mitte Studie 2009428
19.4.1.3 nachGEfragt 2011429
Veränderungen durch die Herkunft430
Unterschiede durch Bildung438
Veränderungen durch die Umgebung439
19.4.2Wesentliche Schlussfolgerungen439
19.5Führung der neuen Polizistengeneration441
19.6Führung der neuen Polizistengeneration443
Literatur445
20 Vertrauenskultur – Führung mit Vertrauen – Vertrauen in Führung447
Zusammenfassung447
20.1Einleitung448
20.2Aktuelle Beispiele aus dem Bereich „Vertrauen“449
20.3Rückblick450
20.3.1Bedeutung von Führung451
20.3.2Anforderungen an eine Führungskraft453
20.4Vertrauen und Führung456
20.4.1Bestandteile von Vertrauen459
20.4.2Wie baut sich Vertrauen auf?460
20.4.3Vertrauen in Führung462
20.4.4Zeitgemäße Führung mit Vertrauen464
20.4.5Führung in der Zukunft465
20.5Fazit und Ausblick „Vertrauen schaffen“465
20.6Vertrauen implementieren469
Literatur469
21 Organisationskultur der Polizei472
Zusammenfassung472
21.1Einleitung473
21.2Grundlagen der Organisationskultur473
21.2.1Begriffsabgrenzung473
21.2.2Erfassung der Organisationskultur475
21.2.3Erfassung der Organisationskultur476
21.2.4Organisationskultur-Typologien477
21.3Organisationskultur der Polizei479
21.3.1Polizeikultur als Verwaltungskultur479
21.3.2Dimensionen der Polizeikultur480
21.3.3Polizeikultur als Street Cop Culture482
21.4Organisationskultur der Polizei484
21.5Fazit485
Literatur486
Teil IV Gesundheitsmanagement in der Polizei489
22 Auf dem Weg zu einem strategischen Gesundheitsmanagement490
Zusammenfassung490
22.1Einführung des behördlichen Gesundheitsmanagements der Polizei NRW491
22.2Gesundheitsmanagement als strategischer Ansatz492
22.3Umsetzung des BGMPol vor Ort493
22.4Erfolgsmodell BGMPol NRW?494
22.5Strategische Weiterentwicklung BGMPol NRW496
22.6Krankenstand und Gesundheitsbefragung497
22.7Ausblick499
Literatur500
23 Zusammenhänge zwischen Organisationskultur, Führung, Leistung und Gesundheit501
Zusammenfassung501
23.1Einleitung502
23.2Passung von Anforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten und ihre Folgen502
23.3Versuch einer Strukturierung507
23.4Die Perspektive der Organisation509
23.4.1Verantwortung509
23.4.2Führung und Gesundheit511
23.4.3Organisationskultur514
23.5Die Perspektive der Situation517
23.6Die Perspektive der Person518
23.7Das Zusammenspiel von Organisation, Situation und Person520
23.8Fazit524
Literatur525
24 Von der Ilias nach Bad Aibling – oder: Warum ein Vorgesetzter etwas von Psychotraumatologie verstehen sollte529
Zusammenfassung529
24.1Einleitung530
24.2Die Rolle des Dienststellenleiters531
24.3Der Lehrgang532
24.4Lernziele533
24.5Beteiligte Personen534
24.5.1Obligatorische Zielgruppe (1): Dienststellenleiter534
24.5.2Fakultative Zielgruppe (2): Stv. Dienststellenleiter535
24.5.3Sonstiges zur Zielgruppe535
24.5.4Die Trainer536
24.6Inhalte des Lehrgangs536
24.6.1Sachanalyse536
24.6.1.1 Posttraumatische Belastungsstörung536
24.6.1.2 Führungsverantwortung des Dienststellenleiters542
24.6.1.3 Gesprächstechniken für ein Erstgespräch – und weitere Gespräche549
24.6.2Die didaktische Analyse553
24.6.3Die methodische und mediale Analyse554
24.6.3.1 Posttraumatische Belastungsstörung555
24.6.3.2 Führungsverantwortung des Dienststellenleiters555
24.6.3.3 Gesprächstechniken für ein Erstgespräch – und weitere Gespräche556
24.7Zusammenfassung und Ausblick557
Literatur563
25 Schwierige Lebenssituationen von Mitarbeitern der Polizei erkennen und richtig handeln567
Zusammenfassung567
25.1Besondere Anforderungen und Belastungen im Polizeiberuf568
25.2Mobbing am Arbeitsplatz569
25.3Vorübergehende Arbeitsüberforderung, Burn-out oder Depression?572
25.4Sucht mit dem Schwerpunkt der Alkoholabhängigkeit576
25.5Die Posttraumatische Belastungsstörung als Folge verschiedener traumatischer Erlebnisse580
Literatur583
26 Mit mentaler und emotionaler Stärke zu mehr Führungskompetenz587
Zusammenfassung587
26.1Mentale Stärke im Beruf588
26.2Der Umgang mit Fehlern590
26.2.1Die Angst vor dem Fehler591
26.2.2Die Frage der Fehlertoleranz593
26.2.3Aus Fehlern einen Gewinn schöpfen593
26.2.4Das Triple-A-Prinzip: Akzeptieren, analysieren, abhaken!595
26.2.5Die Fehlerfokussierung hat fatale Folgen596
26.2.6Unser Verhältnis zu Fehlern – und zu uns selbst597
26.3Die Macht der Gedanken598
26.3.1Affirmationen599
26.3.2Dankbarkeit599
26.4Umdenken: Stärkenorientierung statt Schwächenfokussierung600
26.4.1Das Schaffen eines „Basislagers“601
26.4.2Positiver Tagesrückblick602
26.5Die Kunst des Selbstmanagements602
26.5.1Die Macht der inneren Bilder603
26.5.2Das Ruhebild605
26.5.3Das Feierabend-Ritual605
Literatur607
Teil V Strategische Steuerung in der Polizei – Grundlagen609
27 Strategien erfolgreich planen und umsetzen610
Zusammenfassung610
27.1Problemstellung611
27.2Begriffsklärung612
27.2.1Strategie612
27.2.2Paradigma613
27.3Das klassisch-rationalistische Paradigma615
27.4Das verständnisorientierte Paradigma618
27.5Gegenüberstellung der beiden Paradigmen und Fazit624
Literatur626
28 Managementfeld Veränderung, Komplexität und Unsicherheit629
Zusammenfassung629
28.1Problemstellung und Ziel630
28.2Komplexität und Dynamik630
28.3Unsicherheit und Risiko632
28.4Management des Wandels (Change Management)634
28.4.1Veränderung634
28.4.2Eigene Rationalität der Veränderung635
28.4.3Wichtige Prinzipien bei der Gestaltung von Veränderung636
28.4.4Gestaltungsparameter637
28.4.4.1 Überblick637
28.4.4.2 Konzept637
28.4.4.3 Timing639
28.4.4.4 Inhalte640
28.4.4.5 Rahmenbedingungen640
28.4.4.6 Akteure643
28.5Fazit648
Literatur648
29 Analyse der Branchenstruktur aus Sicht der Polizei650
Zusammenfassung650
29.1Stellung der Branchenanalyse als Teil der Umfeldanalyse651
29.2Anpassung des Five-Forces-Modell an das polizeiliche Umfeld652
29.3Bedrohung durch neue Konkurrenten654
29.4Verhandlungsstärke der Abnehmer657
29.5Verhandlungsstärke der Lieferanten659
29.6Druck durch Substitutionsprodukte und -dienste660
29.7Rivalität unter den bestehenden Unternehmen661
29.8Potenzielle bzw. aktuelle Täter und Tatverdächtige662
29.9Staatliche Politik, Gesetze und Normen667
29.10Beurteilung der Attraktivität der Branche aus Sicht der Polizei668
Literatur669
30 Operatives, strategisches und normatives Management671
Zusammenfassung671
30.1Problemstellung und Zielsetzung672
30.2Management (Führung)672
30.2.1Begriffsklärung672
30.2.2Rollen der Führung674
30.2.3Aufgaben der Führung675
30.3Integriertes Management680
30.4Aufgaben und Organisation der Polizei682
30.4.1Aufgaben der Polizei682
30.4.2Organisation der Polizei682
30.4.2.1 Polizei in Deutschland682
30.4.2.2 Polizei in Österreich683
30.5Normatives Management684
30.6Strategisches Management686
30.7Operatives Management688
30.8Integriertes Management und Schlussfolgerungen688
Literatur690
31 Kriminalprävention in der Einwanderungsgesellschaft am Beispiel polizeilicher „Netzwerkarbeit“ – Eine Herausforderung an Führung und Organisation692
Zusammenfassung692
31.1Einleitung693
31.2Zur Ambivalenz von Prävention in der Polizei694
31.3Fallbeispiel: „Netzwerkarbeit“ als polizeiliche Strategie696
31.3.1Die polizeiliche Umwelt697
31.3.2Die „Netzwerkarbeit“ oder Beziehungs- und Wissensarbeit697
31.3.3Die Leistungen der Beziehungs- und Wissensarbeit698
31.4Dimension „Organisation“699
31.4.1Heterogene Teams und ihre Funktion699
31.4.2Kollektive Wissensorganisation und ihre Funktion700
31.4.3Anschluss an die „Restorganisation“701
31.5Dimension „Person“701
31.6Dimension „Führung“703
31.7Diskussion und Herausforderung an Führung und Organisation704
Literatur706
32 Die strategische Positionierung der Polizei durch Prozess- und Qualitätscontrolling708
Zusammenfassung708
32.1Einleitung709
32.2Definition und Grundlagen711
32.3Strategische Positionierung713
32.4Organisatorische Aspekte715
32.5Das EFQM-Modell716
32.5.1Die European Foundation for Quality Management716
32.5.2Das EFQM-Excellence-Modell716
32.5.2.1 Die acht Grundkonzepte des Excellence-Modells (Version 2013)717
32.5.2.2 Das EFQM-Excellence-Modell719
32.5.2.3 RADAR721
32.5.3Zusammenfassung721
32.6Der Prozess- und Qualitätsbeauftragte als Controller722
32.7Frühwarnsysteme zum Erkennen von Prozess- und Qualitätsrisiken723
32.8Steuerung von Geschäftsprozessen und Qualität724
32.8.1Prozesserneuerung724
32.8.2Prozess- und Qualitätsverbesserungen725
32.9Praxisbeispiele der Polizei Baden-Württemberg727
32.9.1Beispiel: Prozessmanagement727
32.9.2Identifizierung von Prozessen728
32.9.3Beispielprozess „Beschwerdemanagement“729
32.9.4Effizienzgewinne730
32.9.5Erfolgsfaktoren und Aussicht730
32.10Beispiel: Qualitätsmanagement in der Polizei BW730
32.10.1Grundsätze der QM-Konzeption730
32.10.2Qualitätsmanagement – Begriff731
32.10.3Qualitätsmanagement – Strategie731
32.10.4Aufgaben der verschiedenen Ebenen731
32.10.5Einführung bei der Polizei732
32.11Fazit732
Literatur733
33 Evaluation in der Polizei – Lästiges Übel oder bedeutender Beitrag zur Qualitätssicherung polizeilicher Interventionen?735
Zusammenfassung735
33.1„Evaluation“ – Was ist das eigentlich?736
33.1.1Definition nach DeGEval736
33.1.2Evaluationsformen737
33.1.3Nutzen und Ziele737
33.1.4Datenerhebungen739
33.1.5Standards für Evaluation740
33.2Historische Entwicklung der Evaluation in der Polizei741
33.3„Evaluation Capacity Building“ in der Polizei Nordrhein-Westfalens742
33.4Wann ist ein polizeiliches Konzept überhaupt evaluierbar?743
33.4.1„Zutaten“ für ein gutes Konzept743
33.4.2Wirkungen744
33.5Wirkungsorientiertes M&E in der Umsetzungsphase746
33.6Möglichkeiten und Grenzen von Evaluationen747
33.6.1Wissenschaftlicher Anspruch vs. Praktikabilität747
33.6.2Kausalität vs. Plausibilität polizeilicher Interventionen zu erzielten Wirkungen748
33.6.3Externe vs. interne Evaluationen749
33.7Fazit und Ausblick750
Literatur752
Teil VI Strategische Steuerung in der Polizei – Praxisbeispiele754
34 Police-Performance Management in der österreichischen Bundespolizei am Beispiel der Projekte „Leistungsorientierte Steuerung“ und „Prototyp Führungsinformationssystem“755
Zusammenfassung755
34.1Leistungsorientierte Steuerung756
34.1.1Ausgangssituation und Rahmenbedingungen756
34.1.2Zielsetzung759
34.1.3Projektvorgehen761
34.1.4Projektergebnisse763
34.1.4.1 Leistungskatalog763
34.1.4.2 Tool für Dienstplanung und tätigkeitsbezogene Zeiterfassung767
34.2Pilotprojekt Führungsinformationssystem769
34.2.1Zielsetzung769
34.2.2Vorgehen770
34.2.3Kennzahlenentwicklung und Visualisierung771
Literatur778
35 Performance Management bei der Polizei – Konzept und Wirkung, dargestellt am Beispiel der Polizei in Baden-Württemberg780
Zusammenfassung780
35.1Einleitung mit Problemstellung und Zielsetzung781
35.2Performance Management und seine Wirkungen781
35.2.1Definitorische Grundlagen781
35.2.2Literatur zum Stand der Forschung782
35.3Wirkungsanalyse von Performance Management bei der Polizei in Baden-Württemberg mittels qualitativer Erhebung783
35.3.1Performance Management bei der Polizei in Baden-Württemberg (Stand 2013)784
35.3.2Methodik der Erhebung und Analysemodell787
35.3.3Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse789
35.4Fazit mit Ausblick und Handlungsempfehlungen795
Literatur797
36 Strategische Steuerung am Beispiel der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen801
Zusammenfassung801
36.1Einleitung802
36.2Landesweite Zielvereinbarungsverfahren und produktbezogene Arbeitszeiterfassung804
36.2.1Zielvereinbarungen804
36.2.2Arbeitszeiterfassung805
36.3Neuausrichtung der Führung und Steuerung807
36.4Der neue Ansatz: Steuerung über Sicherheitsprogramme und -bilanzen808
36.5Die Modifizierung der Systematik – Sicherheitsprogramm (neu)812
36.5.1Sicherheitsanalyse812
36.5.2EinleitungStrategische Ziele813
36.5.3Planung, Umsetzung, Bilanzierung813
36.5.4Konzeptionen der Kreispolizeibehörde814
36.5.5Direktion Zentrale Aufgaben814
36.6Landes- und Fachcontrolling816
36.7Fazit816
Literatur817
37 Die Strategie 2020 der Polizei Niedersachsen – Neue Wege aus der Ökonomisierungsklemme819
Zusammenfassung819
37.1In der Ökonomisierungsklemme820
37.2Wesentliche Rollenträger823
37.3Strategieverständnis824
37.3.1Strategieverständnis in der Managementlehre und -praxis825
37.3.2Strategieverständnis bei der Polizei Niedersachsen827
37.4Entwicklung der Strategie 2020829
37.4.1Grundlegende Strukturen und Bedingungen829
37.4.2Der Prozess im Überblick831
37.5Methoden und Instrumente836
37.5.1Strategische Analyse: SWOT3837
37.5.2Flankierendes Change Management840
37.6Gestalt und Inhalte der Strategie 2020841
37.7Fazit und Kritik845
Literatur847
38 Von der Vision zur Konzeption – Strategische Steuerung der Polizei BW mithilfe des Führungsinformationssystems und der Balanced Scorecard850
Zusammenfassung850
38.1Ausgangslage und Zielsetzung851
38.2Anforderungen an die Führungskräfte851
38.2.1Organisationskultur852
38.2.2Führungsinstrumente855
38.2.3Zusammenfassung859
38.3Das Führungsinformationssystem (FIS) der Polizei BW860
38.4Die Balanced Scorecard (BSC)863
38.4.1Ausgangslage863
38.4.2Schritte zur Entwicklung der BSC864
38.5Nutzen und Erfolgsfaktoren871
38.5.1Nutzen872
38.5.2Erfolgsfaktoren872
38.6Zusammenfassung873
38.7Ausblick874
Literatur875
39 Polizeiliche Fortbildung erfolgreich managen – Bildungsmanagement der Bayerischen Polizei877
Zusammenfassung877
39.1Einleitung878
39.2Bildungsmanagement als Planungsinstrument in der polizeilichen Fortbildung am Beispiel der Bayerischen Polizei879
39.2.1Kennzahlen der Fortbildung 2014879
39.2.2Von der Fortbildung zum Bildungsmanagement880
39.2.2.1 Die strategischen Ziele880
39.2.2.2 Die operative Zielsetzung und Bedarfsanalyse881
39.2.2.3 Planung und Konzeption882
39.2.2.4 Durchführung883
39.2.2.5 Evaluation und Controlling885
39.2.3Managementansatz in der Fortbildung887
39.3Management beim zentralen Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei (BPFI)887
39.3.1Stellenwert und Anspruch der zentralen Fortbildung beim BPFI887
39.3.2Herausforderungen in der zentralen Fortbildung in Ainring888
39.3.3Identität, „Fitnesszustand“ der Organisation890
39.3.4Management der Fortbildung890
39.3.4.1 Prinzip Eigenverantwortung und Erfolgsnachweis der Sachgebiete und Fachbereiche890
39.3.4.2 Einrichtung und Gestaltung der kontinuierlichen Verbesserung am Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei892
39.3.5Gestaltung der kontinuierlichen Verbesserung beim Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei894
39.3.6Akzeptanz bei den Mitarbeitern895
39.3.7Vernetzte Handlungsfelder des Balanced-Scorecard-Ansatzes (BSC)897
Literatur897
Teil VII Marketing der Polizei899
40 Die polizeiliche Nutzung sozialer Medien in Deutschland: Die Polizei im digitalen Neuland900
Zusammenfassung900
40.1Einleitung901
40.2Soziale Medien902
40.2.1Nutzungsformen und Nutzertypen903
40.2.2Nutzungssituation in Deutschland904
40.3Wie betrachtet die Polizei den digitalen Raum?905
40.4Wie nutzt die Polizei in Deutschland soziale Medien?906
40.4.1Übersicht von Nutzungszwecken und Plattformen906
40.4.2Account-Formen907
40.4.3Beispiele für spezifische Verwendungsweisen908
40.4.3.1 Unterstützung von Ermittlungen908
40.4.3.2 Krisen909
40.4.3.3 Rekrutierung neuer Mitarbeiter909
40.4.3.4 Präsenz, PR und Beziehungsbildung911
40.5Herausforderungen der polizeilichen Nutzung912
40.5.1Rechtliche Überlegungen912
40.5.2Rechtliche Überlegungen916
40.5.3Akzeptanz durch die Öffentlichkeit918
40.6Was bestimmt den Erfolg von Social-Media-Auftritten?918
40.7Abschließend – Bedarf für einen gesellschaftlichen Diskurs?920
Literatur921
41 Das Image der Polizei, die Dienstleistungsqualität und die Zufriedenheit der Bevölkerung – Zusammenhänge und Möglichkeiten zur Verbesserung925
Zusammenfassung925
41.1Einleitung926
41.2Gutes und schlechtes Image der Polizei928
41.3Zufriedenheit mit der Polizei930
41.4Dienstleistungsqualität932
41.4.1Verbale Kommunikation und Image932
41.4.2Nonverbale Kommunikation und Image934
41.5Möglichkeiten zur Imageverbesserung in Aus- und Fortbildung936
41.6Soziale Medien937
Literatur940
42 Corporate Identity943
Zusammenfassung943
42.1Definition der Corporate Identity im Polizeimanagement. Werte – Ziele – Qualitäten944
42.2Die Bedeutung der Identität und der Unternehmenskultur der Polizei als ganzheitliches inneres und äußeres Erscheinungsbild947
42.3Corporate Design – von der Tradition zur Modernität949
42.3.1Nutzung und Wirkung für Werbung und Imagebildung950
42.3.2Der Corporate Look am Beispiel der Polizei in Österreich951
42.3.2.1 Uniform952
42.3.2.2 Fahrzeuge954
42.3.2.3 Farben, Schrift955
42.3.2.4 Logo, Marke, Slogan956
42.4Das CI-Kommunikationskonzept als Instrument zur strategischen Führung im Polizeibetrieb956
42.5Das Verhalten der Polizeiorgane hinsichtlich CI im Spannungsverhältnis zwischen internen und externen Stakeholder958
42.5.1Auszug aus dem Interview mit Wilhelm Theuretsbacher – Chronik Chefreporter Tageszeitung KurierWien958
42.5.2Expertenbefragung: Dieter Wehe, Inspekteur der Polizei Nordrhein-WestfalenDeutschland959
42.5.3Expertenbefragung: Jean-Pierre Boesch, Directeur remplaçant, Institut Suisse de Police961
42.6Die moderne strategische Ausrichtung der Corporate Identity der Polizei963
42.6.1Anforderungen und Wirkungsweise963
42.6.2Exkurs: Interview über die Bedeutung der Sichtweise der Corporate Identity963
Fazit967
42.7Ansatz für eine moderne Corporate Identity und Kommunikationsstrategie für das Dienstleistungsmanagement der Polizei967
Literatur969
43 Employer Branding – Arbeitgebermarke Polizei972
Zusammenfassung972
43.1Einleitung973
43.2Was ist unter „Employer Branding“ zu verstehen?975
43.2.1Definition von Employer Branding975
43.2.2Abgrenzung des Employer Branding gegenüber verwandten Funktionen976
43.3Vorgehensweise im Employer Branding976
43.4Initialisierungsphase: mögliche Zielgrößen des Employer Branding977
43.5Analysephase: Worin besteht die Arbeitgebermarke Polizei?979
43.5.1Personalgewinnung: was macht einen Arbeitgeber für Bewerber attraktiv?979
43.5.2Personalgewinnung: externe Sicht auf das Image der Polizei als Arbeitgeber980
43.5.2.1 Abschlussnahe Schüler (Sicht auf die Polizei)980
43.5.2.2 Fach- und Führungskräfte (Sicht auf den Öffentlichen Dienst)980
43.5.2.3 Zusammenfassende Übersicht der Zuschreibungen und Motivationsgründe einer Tätigkeit bei der Polizei981
43.5.3Personalbindung: was macht für Arbeitnehmer einen guten Arbeitgeber aus?981
43.5.3.1 Motivationstheorie981
43.5.3.2 Great Place to Work®982
43.5.4Personalbindung: interne Sicht auf die Polizei als Arbeitgeber985
43.5.5Folgerungen für die Ausrichtung des Employer Brandings985
43.5.6Polizei auf dem Weg von der Staats- zur Bürgerpolizei987
43.6Handlungsfokus: Gestaltungsfelder988
43.7Ideengenerierung: Ideen für den externen Markenauftritt990
43.8Schlussbetrachtung990
Literatur993
44 Stakeholder-Management997
Zusammenfassung997
44.1Problemstellung und Zielsetzung998
44.2Stakeholder-Analyse, interne und externe Stakeholder998
44.2.1Stakeholder-Analyse998
44.2.2Externe Stakeholder1000
44.2.3Interne Stakeholder1002
44.3Stakeholder-Analyse1003
44.4Stakeholder-Management1007
Literatur1011
45 Polizei, Medien und Öffentlichkeit1013
Zusammenfassung1013
45.1Allgegenwart bei schwindender Bedeutsamkeit1014
45.2Die Ausnahmesituation als empfundene Normalität1014
45.3Polizei: Bürokratie und Baustelle Kommunikation1015
45.4Medien: Transporteure und Akteure1017
45.5Das komplizierte Miteinander1018
45.6Die Polizei als Informationslieferantin1018
45.7Der polizeilich-publizistische Dramatisierungsverband1019
45.8Kommunikationsziel Sicherheit1020
Literatur1021
46 Die Vertrauensillusion: Wenn die Polizei kommt, ist alles wieder gut1023
Zusammenfassung1023
46.1Einleitung1024
46.2Umfragen und „Studien“1025
46.2.1Mögliche Schwächen in Umfragen1025
46.2.2„Hohes Vertrauen in Ärzte und Polizei“1026
46.2.3Im Auftrag des Justizministeriums1026
46.2.4Glaubwürdigkeitsstudie1027
46.2.5Vertrauen als „Ethik und Moral“1028
46.2.6Vertrauen in die Polizei1029
46.3Vertrauen in Dienstleistungsorganisationen1029
46.3.1Vertrauen als wichtiges Gut1030
46.3.2Vertrauen in die Polizei als Grundvertrauen1031
46.3.3Principal-Agent-Theorie1032
46.3.4Vertrauen und Erwartungen1033
46.3.5Marketing-orientierte Definition von Vertrauen1034
46.3.6Generalisiertes und situatives Vertrauen1034
46.3.7Vertrauensmodell von Mayer, Davis und Schoorman1035
46.3.8Vertrauen – eine Einstellung?1036
46.4Wahrnehmung und Erinnerung auf zwei Pfaden1037
46.4.1Elaboration Likelihood Model1037
46.4.2Associative-Propositional-Evaluation-Modell1037
46.5Experiment: Ein paradoxer Vertrauensverlust?1038
46.6Mechanismen des Vertrauens1041
46.7Modell der Vertrauensillusion1042
Literatur1044
Teil VIII Nationale und Internationale Polizeikooperation1048
47 Plural Policing – Sicherheitsarbeit durch Kooperation1049
Zusammenfassung1049
47.1Vom polizeilichen Monopol zur kooperativen Sicherheit1050
47.2Wachsender Bedarf an Plural Policing1052
47.3Formen kooperativer Sicherheitsarbeit1055
47.4Einflussfaktoren für gelingende und scheiternde Kooperation1059
47.5Konsequenzen für das Polizeimanagement1062
Literatur1067
48 Plädoyer für die Kooperation zwischen Polizei und Managementwissenschaften1070
Zusammenfassung1070
48.1Polizei und Forschung: der aktuelle Stand einer schwierigen Beziehung1071
48.2Die Polizei als international operierendes Großunternehmen1073
48.3Das Problem der praktischen Irrelevanz (wirtschafts-)wissenschaftlicher Forschung1074
48.4Barrieren und Synergien auf dem Weg zum evidence-based Polizeimanagement1078
48.5So kann es funktionieren – ein Ausblick1081
Literatur1086
49 Internationale Polizeikooperation1088
Zusammenfassung1088
49.1Warum internationale Polizeikooperation wichtig ist – aber häufig unterschätzt wird1089
49.2Herausforderungen internationaler Polizeikooperation1096
49.3Organisation und internationale Kooperation1100
49.3.1Das Beispiel Polizeimissionen1100
49.3.2Kulturelle Intelligenz1102
49.3.3Führung, Kommunikation, Gruppendynamik1103
49.4Ausblick: Wie kann die Polizei lernen, international zu denken und zu handeln?1105
Literatur1108
50 Polizeimissionen im Spannungsfeld von Krisenmanagement und Sicherheitssektorreform: Implikationen für die Praxis1110
Zusammenfassung1110
50.1Einleitung1111
50.2Die Entwicklung der deutschen Auslandseinsätze von Namibia bis Afghanistan1113
50.3Der Kontext: Mandatsgeber und Einsatzszenarien für deutsche Polizeikräfte in Kriseneinsätzen1114
50.4Herausforderungen im Einsatz: Anspruch und Wirklichkeit1118
50.5Bausteine zur erfolgreichen Umsetzung von Polizeimissionen: Strategie, Organisation, Personal, Evaluation1121
50.6Ausblick1129
Literatur1130
51 Internationale Polizeiarbeit in Friedensoperationen der Vereinten Nationen – Entwicklung, Herausforderungen und Perspektiven1133
Zusammenfassung1133
51.1Einleitung1134
51.2UN-Polizeieinsätze in Zahlen – von 1990 bis heute1135
51.3Entwicklung der mandatierten Aufgaben1138
51.3.1Reform und Entwicklung1138
51.3.2Schutz der Zivilbevölkerung1141
51.3.3Executive Policing1143
51.4Kapazitäten und Beitragsländer1144
51.4.1Geschlossene Polizeieinheiten1145
51.4.2Neue Entsendungsansätze: Spezialisierte Teams und zivile Experten1146
51.4.3Konzeptuelle Klarheit1147
51.4.4Entwicklung in der Zusammensetzung der Beitragsländer1148
51.5Zusammenarbeit mit regionalen Organisationen und bilateralen Partnern1150
51.5.1Europäische Union (EU)1150
51.5.2Afrikanische Union (AU)1151
51.5.3Bilaterale Partner und Koalitionen1153
51.6Herausforderungen und neue Ansätze1154
51.6.1Das Primat des politischen Prozesses1154
51.6.2Kontrolle über das Staatsgebiet und die Rolle nicht-staatlicher Akteure1155
51.6.3Regionale und überregionale Vernetzung, organisierte Kriminalität1156
51.7Zukunft ist Zusammenarbeit1158
Literatur1160
52 Tätigkeitsfeld EU – Polizeiarbeit im Kontext von EU-geführten Auslandseinsätzen – Entwicklungsstand und Perspektiven1163
Zusammenfassung1163
52.1Einleitung1164
52.2EU-geführte Auslandseinsätze: Hintergrund und Entwicklungsstand1165
52.3Das Aufgabenfeld „Polizei“ in der Planung und Führung in EU-geführten zivilen Auslandseinsätzen1167
52.3.1Brüssel1168
52.3.2Verwendung als „Seconded National Police Expert“ bei der CPCC1168
52.3.3„Im Feld“1172
52.4Ausblick1176
Literatur1177
53 Die Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an internationalen Polizeimissionen1179
Zusammenfassung1179
53.1Internationale Krisen und die Wirkung auf die Sicherheitslage in der Bundesrepublik Deutschland1180
53.2Rechtliche Rahmenbedingungen der deutschen Beteiligung an internationalen Polizeimissionen1185
53.3Finanzielle Rahmenbedingungen der Beteiligung an internationalen Polizeimissionen1187
53.4Ethische Aspekte der Beteiligung an internationalen Friedensmissionen1188
53.5Deutschlands Engagement in Internationalen Polizeimissionen seit 19891189
53.5.1Polizeimissionen des Bundesgrenzschutz1189
53.5.2Bund und Länder gemeinsam in Polizeimissionen1190
53.5.3Mehr Missionen, andere Schwerpunkte1190
53.5.4Trennung von Polizei und Militär1191
53.5.5Belastung des täglichen Dienstes1192
53.6Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe Internationale Polizeimissionen1192
53.7Festgelegte Standards für die Entsendung in Polizeimissionen1193
53.7.1Prinzip der FreiwilligkeitVerwendungsdauer1193
53.7.2Auswahl für die Teilnahme an einer Polizeimission1194
53.7.3Vor- und Nachbereitung der Missionsteilnahme1194
53.7.4Betreuung der Missionsteilnehmer1196
53.7.5Anschlussverwendung, Aspekte der Familiensituation1197
53.8Ausblick, notwendige Anpassungen und Zukunftsfähigkeit der Beteiligung an Polizeimissionen1197
53.8.1Leitbild Beteiligung an Internationalen Polizeimissionen1197
53.8.2Strategie1198
53.8.3Haushalt1199
53.8.4Personalentwicklung1199
53.8.5Systematischere Auswertung (Evaluation), Entwicklung, Netzwerkarbeit1201
53.8.6Absicherung im Schadens- und Krankheitsfall1203
53.8.7Vermehrte Transparenz und Anerkennung1203
53.8.8Attraktivität der Missionsteilnahme1204
53.9Ein wegweisendes Signal: Bundestag stimmt für Stärkung der Polizeimissionen1205
Literatur1206
Sachverzeichnis1208

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