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Handbuch Sekretariat und Office-Management

Praxisleitfaden für effiziente Büroorganisation, wirksame Chefentlastung und erfolgreiche Assistenz im Management

AutorAngelika Rodatus, Annette Rompel, Maria Akhavan-Hezavei
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl563 Seiten
ISBN9783834946102
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR
Die Anforderungen an Sekretärinnen und Assistentinnen sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Das betrifft zum einen den Umgang mit den neuen Medien, zum anderen aber auch die vielfach neu hinzugekommenen verantwortungsvollen Aufgaben der Sekretärin oder Assistentin in den Unternehmen, z. B. aktive Chefentlastung oder Projektmanagement. Sekretärinnen und Assistentinnen, die diese neuen Anforderungen erfolgreich meistern wollen, finden in diesem Nachschlagewerk komprimiertes Expertenwissen, Erfahrungen und Antworten auf die wichtigsten Fragen aus der Sekretariatspraxis. Die Herausgeberinnen haben das Know-how 32 namhafter Autorinnen und Autoren, alles ausgewiesene Spezialisten in ihren Themenbereichen, zusammengetragen. Das Werk erscheint nun bereits in der 5., aktualisierten Ausgabe.

Maria Akhavan ist Verlagsleiterin Corporate Publishing bei Springer DE, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH. Sie war von 1999 bis 2010 Chefredakteurin der Fachzeitschrift working@office. Daneben leitete sie als Verlagsbereichsleiterin das gesamte Buchprogramm des Springer Gabler Verlags sowie die Seminar- und Weiterbildungsaktivitäten des Gabler Management Instituts (GMI) und Sekretariat Seminare für Fach- und Führungskräfte in Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung und Office-Management.

Angelika Rodatus, Diplom-Kauffrau, hat als Chefredakteurin lange Jahre einen Sekretärinnen-Newsletter betreut. Heute ist sie als freie Journalistin und Autorin im Bereich Wirtschaft und Office-Management tätig.

Annette Rompel, studierte Germanistin, ist seit Oktober 2009 Chefredakteurin der Zeitschrift working@office. Seit 2008 ist sie Jury-Mitglied des bundesweiten Wettbewerbs 'Leitz sucht Deutschlands beste Sekretärin'.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 5. Auflage5
Inhaltsverzeichnis7
Teil I Büroorganisation11
Beschaffungsmanagement12
Professionell und kostenoptimiert einkaufen12
Ausgangspunkt des Beschaffungsprozesses13
Die Anfrage15
Angebotsvergleich17
Die Angebotsverhandlung19
Auftragsvergabe: Die Bestellung21
Kontrolle der Leistungserbringung23
Anhang24
Informations- undAblagemanagement25
Professionell mit Informationen umgehen und eine effiziente Ablage aufbauen25
Informationen sind die Nabelschnur25
Warum benötigt man Informationen?26
Informationen aufnehmen und verarbeiten27
Informieren kann nur der Informierte27
Das ist Ihr Gewinn29
Weg mit der Informationsflut – Informationen beim Eingang filtern30
Nicht mehr suchen, sondern gezielt wiederfinden33
Warum Unterlagen aufbewahren?34
1. Betriebliche Notwendigkeiten34
2. Gesetzliche Vorschriften34
3. Internationale Normung DIN ISO 1548934
4. Aufbewahrung von elektronischen Dokumenten35
5. Interne Aufbewahrungsfristen35
In welcher Form muss aufbewahrt werden?35
Eine Ablagestruktur aufbauen und die Ordnung beibehalten35
Warum gestaltet sich Ablage so schwierig?36
Das problematische Merkmal „Gegenstand“38
Ablegen nach „Prozessen“39
Was ist ein Prozess?40
Prozesslandkarte und Prozessarten42
Der Prozessorientierte Aktenplan (ein Auszug)43
Prozessorientiertes Ablagesystem (PAS)44
Prozess-, Vorgangs- und Wissensdokumente44
Vorteile des prozessorientierten Ablagesystems45
Holen Sie alle mit ins Boot46
Das 8-Schritte-Schema der Ablage-Reorganisation46
Intranet Office-Handbuch48
Internes Wissen auf Mausklick verfügbar48
Die Managementassistentin als Informationsmanagerin48
Schritt für Schritt zur unternehmensweiten Wissensdatenbank.49
Schritt 1: Wer einen hohen Turm bauen will, muss lange am Fundament verweilen49
Schritt 2: Wie überzeugen Sie Ihren Chef?49
Schritt 3: Wie bekommen Sie andere Kolleginnen ins Boot?50
Tipps für teamgerechtes Verhalten:50
Charakteristika eines Hochleistungsteams:51
Welche Aufgaben hat die Teamleitung?52
Schritt 4: Ziele schriftlich fixieren!52
Leitfaden für Ihren PowerPoint-Vortrag:52
Die Projektleitung behält die Übersicht55
Anforderungsprofil für die Teamleitung55
Schritt 5: Zusammenarbeit mit anderen Kollegen sichern56
Papierlos ist effizient56
Schritt 6: Inhalte sammeln und strukturieren56
Impulse von außen sind wichtig!56
Schritt 7: Teammeetings organisieren57
Regelmäßige Treffen sind ein Muss!57
Schritt 8: Am Projekt wachsen58
Kritische Situationen in der Zusammenarbeit mit dem Team erfolgreich meistern58
Schritt 9: Update sicherstellen59
Schritt 10: Regelmäßigen Relaunch anstoßen59
Checkliste: Arbeitspaket60
Checkliste: Projektauftrag61
Checkliste: Termin- und Vorgehensplan62
Weiterführende Quellen63
Literatur63
Linktipp63
Teil II Korrespondenz64
Die neue Geschäftskorrespondenz –professionell, kundenorientiert,abwechslungsreich65
Ist Ihre Korrespondenz wirklich die Visitenkarte Ihres Unternehmens?65
Form und Norm65
Korrespondenz und Unternehmensphilosophie66
Kundenorientierte Ausdrucksweise66
So erreichen Sie, dass Ihre Korrespondenz gelesen wird!67
Stellen Sie den Empfänger in den Mittelpunkt!67
Der gelungene Einstieg68
So können Sie Ihren Brief beginnen!69
Das gelungene Briefende – der letzte Eindruck ist entscheidend73
Beispiele für ein gelungenes Briefende75
Konkrete Korrespondenztipps76
Abkürzungen76
Absätze80
Abschnitte81
Absender81
Anführungszeichen83
Anlage(n)83
Anrede84
Anschriftfeld89
Häufig gestellte Fragen zum Thema „Anschriftfelder“93
Auslandsanschrift100
Betreff101
E-Mail-Management103
Die elektronische Post sinnvoll einsetzen103
Der Triumphzug der elektronischen Post103
Woher kommt die E-Mail-Flut?104
Umgang mit E-Mails – intelligent und effizient!104
Basics105
Inhaltliche Tipps106
Technische Tipps107
Schaltzentrale E-Mail: Die E-Mail-Flut bewältigen108
Überfüllter Posteingang – was nun?109
Richten Sie sich feste Lesezeiten ein!109
Haben Sie den Mut, E-Mails ungelesen zu löschen!110
Erledigen Sie schnelle Arbeiten sofort!110
Nutzen Sie die Möglichkeiten der Wiedervorlage!111
Halten Sie Ordnung112
Nutzen Sie die zusätzlichen Möglichkeiten Ihres Mail-Programms113
Mensch und Informationstechnologie Hand in Hand114
Protokollführung115
Kernaussagen auf den Punkt und in Form bringen115
So geht’s leichter – Aufzeichnungstechniken und -methoden117
Dreispaltiges Protokoll-Formular119
Das Pro-Contra-Blatt119
Das Drei-Phasen-Protokollblatt120
Mindmapping122
Was muss rein ins Protokoll123
Gut in Form – das druckreife Protokoll124
Auswertung und Nachbereitung – Erfolgs-/Ergebniskontrolle127
Aufbau einer Besprechung128
Einleitung128
Durchführung128
Auswertung128
Verabschiedung128
Orientierung vor der Sitzung129
Erstellen eines Protokoll-Entwurfs131
Von der Sitzung zum Protokoll-Entwurf132
Muster eines Protokollformulars133
Alternativformular:134
Weiterführende Quellen135
Literatur135
Linktipps135
Teil III Chefentlastung136
Terminmanagement mit MicrosoftOffice Outlook 2010137
Termine professionell planen und im Auge behalten137
Gut organisiert starten137
Der Navigationsbereich138
Ansichtsbereich138
Lesebereich138
Die Aufgabenleiste139
Was ist für Sie wichtig?139
Effektive Aufgaben- und Zeitplanung mit Outlook139
Termine planen139
Termine eingeben141
Termine thematisch gruppieren142
Termine in Serie143
Termine optisch erfassen144
Besprechungen planen145
Besprechungsanfragen stellen145
Den aktuellen Stand überprüfen146
Mehrere Kalender anzeigen147
Aufgaben planen148
Aufgaben im Blick behalten149
E-Mails in Aufgaben oder Termine umwandeln151
Kategorien erleichtern die spätere Suche151
Kategorien erstellen und zuweisen151
Informationen nach Kategorien gruppieren und suchen152
Virtuelle Chefentlastung155
So klappt Chefentlastung virtuell155
Anforderungen früher und heute156
Die Beherrschung der Informationsflut156
Moderne Kommunikationstechnologien157
Das Telefon157
Internet158
E-Mail159
Usenet, Newsgroups und Webforen159
Chat160
Internet Telefonie/Videokonferenz, Instant Messaging161
Weblog161
Twitter161
RSS-Feed162
Social Networks162
Smartphones163
Blackberrys164
Kommunikationsformen zwischen Personen164
Anforderungen an moderne Kommunikationstechnologien165
Was bedeutet Transparenz im Sekretariat?166
Was kann die Abläufe stören? Worauf ist zu achten?168
Wo geht die Reise hin im Sekretariat?168
Weiterbildung169
Teamarbeit170
Gemeinsam Ziele erreichen und gleichzeitig die eigenen Fähigkeiten ausbauen170
Vorteile der Teamarbeit170
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen172
Entwicklungsphasen eines Teams173
Formierungsphase174
Konfliktphase174
Normierungsphase174
Arbeitsphase175
Die verschiedenen Teamrollen175
Ihre Rolle im Team176
Teamverstärker177
Weitere Teamverstärker: Erhaltungs- und Aufbaurollen178
Konflikte im Team erkennen und bewältigen179
Der Umgang mit schwierigen Teammitgliedern181
Der Umgang mit Konflikten im Unternehmen181
Erfolgreiche Teamarbeit gestalten182
Teamgeist fördern183
Rahmenbedingungen für erfolgreiche Teamarbeit184
Zeitgemäß präsentieren:professionell, überzeugend undmotivierend185
So gestalten Sie erfolgreiche Präsentationen185
Erfolgsgeheimnisse zeitgemäßer Präsentationen186
1. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind emotional186
Statt:187
Besser so:188
So nicht – Negativbeispiele für Charts189
So nicht: Überladener Master189
So nicht: Bullet-Chart189
So nicht: Information Overload190
So nicht: Überladene Folie190
Besser so – Positivbeispiel für Charts191
Leerer weißer Folienmaster:191
Aussagekräftige Diagramme:192
Sinnvolle Animationen:192
Emotionale Bildfolien:193
2. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind präzise194
3. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind kurz194
Vorgehensweise Hyperlinkpräsentation195
4. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind interaktiv197
5. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind abwechslungsreich197
20 Alternativen zur Aufzählungsfolie „Sie erhalten hohe Qualität“198
6. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind unterhaltsam199
7. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Präsentationen sind „PowerPoint-reduziert“200
Vorgehensweise: Folie ausblenden200
8. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Charts sind bildreich201
9. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Charts sind schlicht202
10. Erfolgsgarant: Zeitgemäße Charts sind hochwertig204
Travel-Management205
Grundlagen für das effiziente Planen, Organisieren und Nachbereiten von Geschäftsreisen205
Basiswissen: Was versteht man unter Travel-Management?205
Travel-Management – Organisatorische Einbindung207
Aufgaben des Geschäftsreisemanagements207
Kosten im Geschäftsreisemanagement positiv beeinflussen208
Was ist eine Reiserichtlinie?211
Geschäftsreisen planen und buchen212
Der Reisebüroservice und seine Kosten213
Reisebuchung effizient gestalten214
Bahntickets215
Mietwagen216
Hotels216
Zahlungsmittel218
Die Reisestellenkarte218
Vorschuss oder Mitarbeiterkreditkarte219
Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber Geschäftsreisenden221
Reisevorbereitung221
Während der Reise: Was tun, wenn etwas passiert?222
Die Reisekostenabrechnung223
Rechnungsanforderungen zur Akzeptanz zum Vorsteuerabzug in Deutschland223
Bewirtung von Geschäftsfreunden224
Anforderungen an die Rechnung der Gaststätte224
Glossar225
Beispielhafte Inhaltsübersicht einer Reiserichtlinie227
Beispielhaftes Inhaltsverzeichnis für einen Travel Guide230
Muster einer Reisemittelbestellung233
Event-Management235
Professionell Firmenveranstaltungen, Messen und Events organisieren235
Grundlagen der Veranstaltungsorganisation235
Die Schlüsselfragen der Veranstaltungsplanung:236
Externe Dienstleister: Wichtige Recherchequellen237
Kontaktbörse Messen237
Wichtige Ansprechpartner (mit kostenlosem Service)238
Fachzeitschriften238
Kontaktbörse Veranstaltungen239
Externe Dienstleister: Die Zusammenarbeit240
Die Basics Ihrer Veranstaltung: Veranstaltungsziele und Zielgruppe240
Veranstaltungsziel240
Ihre Zielgruppe241
Budgetierung und Kostenkontrolle242
Sicher planen: Soll-Ist-Vergleich243
Das Wann und Wo: Ihr Veranstaltungssetting244
Veranstaltungstermin244
Die Location244
Das Tagungshotel als Veranstaltungslocation245
Rahmen- und Freizeitprogramme245
Notfallplanung, Anmeldung, Versicherungen und Gebühren246
Notfallplanung246
Versicherungen247
Anmeldungen248
Abgaben: GEMA und KSK249
Veranstaltungsnachbereitung und Abschlussbericht249
Folgende Punkte sind zu prüfen bzw. durchzuführen249
Mindestens folgende Fragen sollten im Abschlussbericht beantwortet werden250
Aufstellung möglicher Veranstaltungs-Kostenarten251
Kontinuierliche Kostenverfolgung255
Entscheidungsvorbereitung für den Chef256
Die Assistenz als Motor für kluge und schnelle Entscheidungen256
Kriterien für die Entscheidung257
Priorisierung der Kriterien258
Termine beachten259
Aufwand und Kosten261
Nutzen und Gewinn262
Betroffene Personen und Projekte263
Briefinggespräch mit dem Chef265
Sämtliche Alternativen aufzeigen265
Alle Informationen sammeln266
Strukturieren und ordnen266
Management Summary267
Visualisierung und Darstellung267
Erinnerung und Wiedervorlage267
Die sieben größten Fehler bei der Entscheidungsvorbereitung268
Den Entscheider drängeln268
Unvollständig vorbereiten268
Wichtige Personen nicht einbeziehen268
Die Entscheidung abnehmen269
Zu viel Text schreiben269
Rechenfehler oder unsaubere Darstellung von Fakten269
Die Zusammenfassung fehlt269
Typische Beispiele für versteckte Nebenkosten269
Mailings269
Warenbestellungen270
Hotelbuchungen270
Einführen einer neuen Software270
Weiterführende Quellen271
Literatur271
Linktipps271
Teil IV Kommunikation272
Konfliktmanagement273
Konflikte frühzeitig erkennen, konstruktiv bearbeiten und kreativ lösen273
Konfliktbewältigung273
„Love it, change it or leave it”: Ändere deine Einstellung, verändere die Situation oder gehe276
Love it276
Übungstipps aus der Kinesiologie277
Change it278
Leave it278
Konfliktanalyse280
Konfliktarten280
Konfliktmerkmale281
Eskalationsstufen281
Konfliktlösungsstrategien283
Konfliktursachen und Lösungen284
Digitalisierung284
Bezugsrahmen285
Grundpositionen285
Die wichtigsten Regeln für erfolgreiche Klärungsgespräche286
Unterschiedliche Ziele287
Werte und Glaubenssätze287
Meetings professionell moderieren289
Professionelle Vorbereitung, Moderation und Nachbereitung von Besprechungen289
Monolog oder Meeting?289
Moderieren kann jeder lernen290
Der Moderator ist unparteiischer Schiedsrichter und Hebamme für das Ergebnis290
Gute Vorbereitung ist die halbe Miete und für Assistentinnen ein Klacks290
Jeder Gastgeber begrüßt seine Gäste persönlich291
Wer den Überblick hat, hat Interesse292
Die Erwartungen der Teilnehmer helfen dem Moderator293
Spielregeln sind auch für Erwachsene ein Muss294
Zehn Minuten Information: In der Kürze liegt die Würze294
Diskussionsthemen sammeln295
Punkte kleben, um Themen zu priorisieren297
Aktivierungsfragen bringen die Diskussion in Gang298
Der Moderator hält das Diskussionsruder fest in der Hand298
Der Umgang mit schwierigen Teilnehmern ist ganz einfach299
Jedes Diskussionsergebnis verlangt eine konkrete Maßnahme300
Die Teilnehmer haben das letzte Wort301
Der gute Gastgeber verabschiedet seine Gäste persönlich301
Weniger ist mehr: Auch das Protokoll steht im Dienst der Teilnehmer302
Gesprächsführung303
Im Gespräch agieren und reagieren, ohne in die Defensive zu geraten303
Gemeinsamkeiten aller Gespräche303
Gesprächsvorbereitung304
Gesprächsverlauf306
Die Gesprächseinleitung306
Die Gesprächseröffnung306
Der Hauptteil307
Der Gesprächsabschluss307
Wer fragt, führt – aber wie?308
Positiv formulieren311
Von unklaren zu klaren Formulierungen311
Von passiven zu aktiven Formulierungen313
Von vergangenheits- zu zukunftsorientierten Formulierungen313
Von verurteilenden zu wertschätzenden Formulierungen314
Nutzen Sie Gesprächsförderer315
Meiden Sie Gesprächsfallen315
Erkennen Sie Fallstricke316
Interkulturelle Kompetenz318
Geheime Regeln beachten und unsichtbare Barrieren überwinden318
Europas Norden (Norwegen, Schweden, Dänemark, Finnland)318
Westeuropa (Frankreich, Großbritannien, Irland)319
Südeuropa (Italien, Spanien, Portugal, Türkei)320
Mitteleuropa (Polen, Ungarn, Tschechen, Slowaken, Bulgaren)321
USA und Kanada322
Südamerika323
Asien323
Naher Osten und arabische Staaten326
Russland327
Andere Kulturen schätzen327
Weiterführende Quellen329
Linktipps329
Teil V Assistenz im Management330
Projektmanagement331
So managen Sie Projekte professionell und zielorientiert331
Projektdefinition331
Zeitlicher Rahmen331
Ressourcenplanung332
Komplexität332
Know-how-Zuwachs332
Definition Projekt332
Projektgliederung nach Phasen333
Phase 1 – Vorphase333
Phase 2 – Projektplanung334
Phase 3: Projektsteuerung – Realisierungsphase335
Phase 4: Projektabschluss335
Projektideen formulieren und präsentieren335
So holen Sie die Entscheider ins Boot336
Die wichtigsten Fixpunkte337
Vom Problem zum Projekt337
Problembeschreibung338
Zufriedenheitsskala338
ABC-Analyse339
Klarheit führt zu Lösungen341
Risikoanalyse341
Risiko analysieren, Lösungen finden341
Risikoabschätzung341
Machbarkeit341
Ursachenforschung341
Zieldefinition342
Strategisch vorgehen342
Zeitmanagement342
Die Zeitleiste fest im Blick342
Übersicht mit Software-Einsatz343
Terminplan344
Meilensteine345
Ereignislisten345
Kostenkalkulation347
Kostenentwicklung erkennen347
Projektabschluss348
Projektabschlussbericht349
Projektnutzen350
Führungswissen im Sekretariat352
So unterstützen Assistentinnen ihre Führungskräfte bei der Mitarbeiterentwicklung und -motivation352
Mitarbeiterführung – worum es geht352
Das Führungsdreieck352
Anforderungen an eine Führungskraft354
Führungseigenschaften354
Selbstreflexion – Das JoHari-Fenster355
Der Führungsstil356
Lenken357
Trainieren358
Unterstützen358
Delegieren358
Bestimmung des Entwicklungsstandes eines Mitarbeiters358
Motivation – es gibt kein Verhalten ohne Motiv361
Zufriedenheit entwickeln, Unzufriedenheit verhindern: Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg363
Leitgedanken zur Motivation364
Checkliste365
Erfolgreiche Kritikgespräche führen367
Direkte Ansprache von Mitarbeitern367
Angemessener Rahmen368
Orientierung an konkreten Situationen368
Welches Verhalten ist gewünscht und gewollt?368
Fragen, ob das Gesagte verstanden wurde368
Mit Sekretärinnen und Assistentinnen steht und fällt der Führungserfolg von Vorgesetzten. Seien Sie mutig.370
Rechtswissen im Sekretariat371
Die wichtigsten Rechte + Pflichten im Office-Management371
So kommt ein Vertrag zustande371
Vertragsvoraussetzungen: Willenserklärung, Angebot, Annahme, Rechts- und Geschäftsfähigkeit372
Besonderheiten des Kaufvertrags374
Vertretung und Vollmacht: Wer was wie unterschreibt377
Prokura (ppa)378
Handlungsvollmacht (i. V. i. A.)378
Die beste Lösung: Eine Unterschriftenregelung379
Persönlich, vertraulich usw.: Wer welche Post öffnen darf380
Formvorschriften: Was für Rechnung, Geschäftspapier und E-Mails gilt380
Das gilt für die GmbH-Geschäftspost381
Das gilt für die GmbH-Rechnungen381
Das gilt für GmbH-E-Mails382
Das gilt für die Geschäftspost einer AG382
Das gilt für Einzelkaufleute383
Mahnung und Vollstreckung: So kommt man ans Geld383
Das außergerichtliche Mahnverfahren384
Das gerichtliche Mahnverfahren384
Die Zwangsvollstreckung386
Arbeitsrecht: Das gilt für die Arbeitsverhältnisse386
Das diskriminierungsfreie Bewerbungsverfahren386
Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses389
Arbeitszeugnisse richtig verstehen und formulieren394
Managementwissen im Sekretariat403
Die wichtigsten Unternehmensstrategien und -techniken im Überblick403
Unternehmen müssen sich stetig wandeln403
Total Quality Management (TQM) – umfassende Qualitätskontrolle404
Six Sigma405
Strategische Geschäftsführung und Kennzahlen405
Six Sigma Organisation405
Strukturierte Vorgehensweise DMAIC406
Kaizen407
Balanced Scorecard (BSC)408
Change-Management409
Lernende Organisation411
Knowledge-Management – Wissensmanagement412
Weblogs oder Blogs413
Wikis413
Customer Relationship Management (CRM) – Kundenbeziehungsmanagement414
Weiterführende Quellen416
Linktipps416
Teil VI Selbstmanagement417
Modernes Zeitmanagement418
Wege zum modernen Zeitmanagement418
Ohne Ziel keine Richtung418
Wozu benötigen wir überhaupt Ziele?418
Tunichtgut und Zeitdieb420
Grundregeln für zeitsparendes Telefonieren421
Die elegante Art „Nein“ zu sagen422
Weg mit dem Hemmschuh „Aufschieberitis“423
Achterbahn zwischen Leistungshoch und Leistungstief424
Prioritäten: Der Primus inter pares426
A: Aufschreiben von Aufgaben427
L: Länge der Aufgaben abschätzen427
P: Pufferzeiten reservieren428
E: Entscheidungen treffen428
N: Nachkontrolle429
Wirkungsvolle Waffen gegen die Zettelwirtschaft429
Belohnung muss sein431
Von Multitasking bis Burnout – Ursachen und Gegenmaßnahmen432
Burnout-Symptome432
Gegenmaßnahmen433
Checklisten zur Erleichterung im Alltag435
Checkliste für effektive E-Mail-Bearbeitung435
Checkliste für Konferenzen/Besprechungen435
Checkliste Reisevorbereitung437
Checkliste gegen Stress438
Kreativitätstechniken439
Kreative Lösungen im Arbeitsalltag finden439
Der kreative Prozess440
Voraussetzungen für kreatives Arbeiten440
Aufgaben- und Zieldefinition441
Die Sechs-W-Methode441
Das Ursachen-Wirkungs-Diagramm442
Die Techniken444
Brainstorming444
Brainwriting445
Delphi-Befragung446
Karteikarten-Methode446
MindMapping447
Die Reizwortanalyse449
Visuelle Synektik450
Denkstühle450
Kopfstandtechnik451
Entscheidungsfindung451
Ideenumsetzung452
In der Praxis ausprobieren453
Kopf oder Zettel? Die Informationsflutim Büro beherrschen454
Mit der Geisselhart-Technik Namen, To Dos und Zahlenkombinationen speichern454
Zahlensymbole454
Der wandelnde Kalender – so merken Sie sich To-Do-Listen456
Verknüpfungsbeispiele457
So arbeiten Gehirn und Gedächtnis460
Fremdwörter und Fachbegriffe abspeichern461
Beispiele zur „Verbilderung“463
Vokabeln lernen leicht gemacht464
Vokabel „verbildern“464
Bedeutung der Vokabel „verbildern“465
Beide Bilder verknüpfen465
Übung zum Vokabeln lernen466
Verknüpfungsvorschläge zur Übung467
Namen und Gesichter abrufen467
Person, Gesicht, Merkmale oder Verhalten nutzen468
Namen richtig verstehen468
Namen „verbildern“468
Bild der Person, das Gesicht oder das auffällige Merkmal bzw. Verhalten mit dem Bild des Namens verknüpfen468
Verknüpfung mit allen Sinnen erleben468
Die Verknüpfung bleibt Ihr Geheimnis469
Übungsbeispiele zu Namen469
Namen speichern am Telefon470
Verknüpfungsvorschläge für die Übung471
Aus Zahlen werden Geschichten471
Verknüpfungsvorschläge472
Stil & Etikette im Büro474
Mit guten Umgangsformen zum Erfolg474
Benimm ist in474
Gäste im Büro475
Beispiel475
Abholen am Empfang475
Wer geht vor?475
Mantel abnehmen475
Getränke anbieten475
Bedienung476
Der Besprechungsraum477
Begrüßen und Vorstellen477
Beispiele477
Grüßen im Beruf478
Begrüßen mit Händedruck478
Vorstellung479
Beispiele479
Selbstvorstellung479
Duzen und Siezen479
Namen480
Titel480
Visitenkarte480
Dos und Don’ts im Berufsleben481
Der erste Eindruck – Businesskleidung481
Beispiele481
Ein Bewerbungsgespräch481
Sommer in der Bank482
Das äußere Erscheinungsbild482
Stilsicherheit bei der Kleidung482
Bekleidungsregeln im Beruf482
Businesskleidung für die Frau483
Auf gute Stoffqualität achten483
Den Kleiderschrank entrümpeln483
Proportionen484
Farben und Muster484
Accessoires484
Schuhe485
Bekleidungsvorschriften bei offiziellen Anlässen485
Zu welcher Gelegenheit trägt man welche Kleidung485
Arbeits- und Geschäftsessen486
Gute Tischmanieren486
Besteck486
Gedeck486
Gläser487
Serviette487
Büffet487
Kaffee487
Rauchen487
Rechnung487
Restaurantbesuch: Wer geht vor?488
Bei der Auswahl eines Restaurants sollten Sie folgende Fragen beantworten488
Schönes Wetter heute, nicht wahr? – Small Talk489
Wie stellt man den Kontakt zu einer Gruppe her?489
Selbstmotivation491
Selbst-Motivation für Sekretärinnen und Assistentinnen491
Das wichtigste zuerst491
Aber jetzt:492
Von außen oder von innen493
Belohnungsmotivation493
Bestrafungsmotivation493
Intrinsische Motivation493
Selbstmotivation – hält länger494
Das kann ich! Klarheit über die eigenen Leistungen495
Ziele als Motivatoren496
Lernen am Vorbild500
Die ersten Schritte500
Weiterführende Quellen502
Linktipps502
Teil VII Beyond Work503
Finanzielle Vorsorge für Frauen504
Ihr Weg in die finanzielle Unabhängigkeit – Vermögensplanung und Altersvorsorge504
Ganz wichtig!505
Ein Muss: Absicherung gegen existenzbedrohende Ereignisse: Krankheit, Berufsunfähigkeit, Pflege, Tod, Schäden Dritter.506
Sicherung des Einkommens und Grundabsicherung506
Haben Sie jemanden zu versorgen?508
Baustein 1: Liquidität für die schnelle Verfügbarkeit508
Keine Überziehungen auf dem Konto508
Tagesgeld, Festgeld, Barreserve508
Baustein 2: Vermögen509
Sichere Geldanlagen mit mittelfristiger Anlagedauer und im Notfall verfügbar509
Renditeorientierte Geldanlagen mit längerfristiger Anlagedauer und im Notfall verfügbar510
Baustein 3: Altersvorsorge ist langfristig und nur eingeschränkt verfügbar510
Diese Modelle bieten staatliche Förderung in der Ansparphase:511
Immobilien513
Ein Kann: Risikokapital513
Plädoyer für einen guten Mix der Geldanlagen514
Wo finde ich kompetente Beratung?514
Mehr Energie im Büroalltag –gesundheitliche Vorsorge fürAssistentinnen516
Mit diversen Ernährungs-, Bewegungs- und Motivationstipps bleiben Sie länger leistungsfähig516
Richtig Essen im Job517
Mit einer gesunden Grundlage in den Tag517
Flüssigkeitsversorgung: Wasser als geistiger Fitmacher519
Ernährungstipps für die Mittagspause520
Gesunde Fette für den Mittagssnack520
Energiequelle Eiweiß für Abend- und Geschäftsessen520
Energie durch Bewegung: Sport für Berufstätige522
Den natürlichen Rhythmus nutzen523
Vorausschauende Planung für mehr Leistungsfähigkeit524
Übungen für Zwischendurch524
PowerNapping: wie Sie das Tief überwinden können526
Selbst für Bewegung sorgen526
Am Abend: Entspannen und runterkommen527
Den inneren Schweinehund überwinden – eigene Visionen entwickeln527
Bleiben Sie am Ball527
Burnout – eine unterschätzte Krankheit der modernen Zivilisation528
Langfristig Denken – Ressourcen schonen533
Vorlage für die ganzheitliche Wochenplanung:534
Konkurrenzfähig durch lebenslangesLernen535
Warum Weiterbildung?535
Welche Weiterbildung ist die Richtige?536
1. Berufsbegleitendes Studium536
2. Seminare und Seminarreihen536
3. Fernlehrgänge und E-Learnings537
4. Kongresse und Symposien537
In sechs Schritten zum Erfolg: Wie finde ich das beste Angebot für mich?538
1. Schritt: Definieren Sie Ihr Ziel538
2. Schritt: Informieren Sie sich über die Angebote538
3. Schritt: Erstellen Sie einen Zeitplan538
4. Schritt: Finden Sie die passende Form539
5. Schritt: Prüfen Sie die Auswahlkriterien Ort, Termin und Zielgruppe539
6. Schritt: Klären Sie die Finanzierung539
Werbungskosten: Steuern sparen540
Weiterführende Quellen542
Literatur542
Linktipps542
Die Herausgeberinnen543
Die Autorinnen und Autoren545
Stichwortverzeichnis560

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