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Happy Carb: Diabetes Typ 2 - nicht mit mir!

Erfolgsbloggerin Bettina Meiselbach verrät ihr persönliches Low-Carb-Geheimnis gegen Diabetes. Mit 30 inspirierenden Rezeptideen

AutorBettina Meiselbach
Verlagriva Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783958142268
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Diabetes Typ 2 - Peng! Der Schock der Diagnose saß. Knock-out und gefühlt die Strafe für jahrelanges übermäßiges Essen und zu wenig Bewegung. Nicht mit mir, dachte sich Bettina Meiselbach und stellte sich der Krankheit beherzt entgegen. Dass sie dabei teilweise entgegen den Vorgaben der klassischen Diabetes-Behandlung agierte, resultierte aus dem tiefen Gefühl heraus, dass etwas nicht richtig sein kann, wenn Diabetikern der Verzehr von Kohlenhydraten empfohlen wird. Ausgerechnet von dem Stoff viel essen, den ein Diabetiker nicht gut verwerten kann? Das ist nicht logisch und wollte nicht in ihren Kopf. Es musste auch anders gehen. Und es ging anders. Mit Schwung stürzte sich Bettina Meiselbach in das Low-Carb-Universum und entwickelte dabei ihren eigenen Happy-Carb-Weg. Eine Ernährung basierend auf weniger Kohlenhydraten (Low Carb), dafür aber mit jeder Menge Genuss und mehr Vitalstoffen auf dem Teller als jemals zuvor. »Warum hat mir eigentlich niemand in der Diabetes-Schulung erzählt, dass es auch so gehen kann?« In Kombination mit regelmäßiger Bewegung und aktiver Entspannung zeigte Bettina Meiselbach ihrer Diabetes-Typ-2-Erkrankung die rote Karte. Inzwischen ist sie frei von zuckersenkenden Medikamenten, und das bei stoffwechselgesunden Blutzuckerwerten. Da entstand der Wunsch, andere Menschen an diesem Erfolg teilhaben zu lassen und zu motivieren, ebenfalls die Krankheit in ihre Schranken zu weisen. Die Anleitung dazu gibt es hier in diesem Buch - unterhaltsam, authentisch und informativ. Mit 30 blutzuckerschonenden Rezepten.

Die gebürtige Odenwälderin Bettina Meiselbach startete nach einem erfolgreichen betriebswirtschaftlichen Studium in das Berufsleben. Nach 25 Jahren im Personalmanagement und einem Burn-out krempelte sie 2014 ihr Leben komplett um. Sie entdeckte die Low-Carb-Ernährung für sich, speckte fast 60 Kilogramm Gewicht ab, wies ihre Diabetes-Typ-2-Erkrankung in die Schranken und ließ den alten Job hinter sich. Die begeisterte Hobbyköchin begann, den Blog Happy Carb (www.happycarb.de) zu schreiben, der sich schnell zu einem der meistgelesenen Low-Carb-Blogs im deutschsprachigen Raum entwickelte. Unter dem Reihentitel Happy Carb erschienen außerdem zahlreiche Bücher, die allesamt Bestseller wurden.

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Leseprobe

WIE ES SO WEIT KOMMEN KONNTE


Im Nachhinein betrachtet war die Diagnose Diabetes Typ 2 im Oktober 2013 keine große Überraschung. Vielleicht der Zeitpunkt und mein gefühlt junges Alter, aber letztendlich war ich ein typischer Diabetesfall, wie er tagtäglich in den Arztpraxen hier in Deutschland und der ganzen Welt aufschlägt.

Bin ich doch mit Volldampf aus eigener Kraft in Richtung Diabetes gesteuert! Ich würde schon fast sagen, mit halb sehendem Auge bin ich mit wehenden Haaren in das Messer gelaufen. Nur eben, dass ich mir die Augen zugehalten habe, bis es geknallt hat. Hinterher ist man immer schlauer, und es lohnt auch nicht wirklich, über das „hätte” und „wenn” zu lamentieren. Zurückzudrehen ist die Zeit nicht mehr. Dennoch nutzt ein Blick zurück in die Vergangenheit, um für die Zukunft zu lernen.

Was war die Ausgangslage im Herbst 2013?

  • Zum Zeitpunkt der Diagnose lag mein Körpergewicht bei über 130 kg,
  • Bewegung hatte ich über Jahre konsequent verweigert,
  • meine Ernährung bestand vorzugsweise aus Nudeln mit fetten Saucen, Fast Food und Süßigkeiten in großen Mengen,
  • ein permanent hoher beruflicher Stresspegel belastete meine Psyche,
  • meine Arbeitssituation war unerträglich und ich stand kurz vor einem Burn-out,
  • verschiedene Nahrungsmittelunverträglichkeiten erschwerten mir das Leben,
  • mein Blutdruck war zu hoch und das trotz eifriger Medikamenteneinnahme,
  • die Leber war verfettet und meine Leberwerte entsprechend bescheiden.

Das war aber nicht immer so!

Die Geschichten von dem dicken Kind, das immer gehänselt wird und dann unglücklich übergewichtig bleibt, passen zu mir nämlich nicht. Ich war ein schmales Kind. Man kann schon fast sagen, ich war beängstigend dürr. So dünn, dass ich immer von meinen Eltern motiviert werden musste, zu essen.

Gleichzeitig war ich ein aktives Kind. Damit meine ich, ein bewegungsaktives Kind. Immer im Laufschritt oder mit dem Rad unterwegs. Herumtollend auf Bäumen und mit Freunden die Natur erkunden. Eine glückliche und sorgenfreie Kindheit.

Mit den Jahren stieg das Gewicht.

Die Probleme begannen, als ich in das Berufsleben eingetreten bin und eine kaufmännische Ausbildung begann. Nicht mein Traumberuf, aber zum damaligen Zeitpunkt, Mitte der 80er-Jahre, war die Auswahl an Ausbildungsstellen überschaubar und die Anzahl der Mitbewerber riesengroß. So konnte ich mich also glücklich schätzen, überhaupt einen guten und sehr begehrten Ausbildungsplatz gefunden zu haben. Mädchen machten damals eben entweder eine kaufmännische Ausbildung oder wurden Krankenschwester bzw. Arzthelferin. So einfach war das und exotische Berufswünsche und Träume blieben sicher häufiger auf der Strecke.

Mein eigentlicher beruflicher Traum war es, Diätassistentin zu werden. Ich wollte mich schon früh mit dem Thema Ernährung beschäftigen und gleichzeitig mit Menschen zu tun haben. Das Thema Ernährung ließ mich dann ja auch mein ganzes Leben lang nicht mehr los, auch wenn nicht gerade so, wie ich mir das vorgestellt hatte.

Jetzt war es aber nicht so, dass ich in meinem erlernten Berufsfeld ungeeignet gewesen wäre. Mitnichten. Ich war eine fleißige Auszubildende mit sehr guten Leistungen und habe mich als talentierte Bürokraft hervorgetan. Und da ich gewohnt war, zu funktionieren, nahm ich die Herausforderung an und der Erfolg ließ auch einen gewissen Ehrgeiz in mir erwachen. Etwas halbherzig zu machen, war noch nie mein Ding.

Und das Gewicht wurde immer mehr.

Eine negative Randerscheinung war, dass ich, bedingt durch die hormonellen Umstellungen während der Pubertät und das nun dauerhafte auf meinem Allerwertesten Sitzen, begann, üppig Gewicht zuzulegen.

Und was tut man, wenn man süße 17 Jahre alt ist und natürlich den Jungs auch mit einer guten Figur gefallen will?

Man beginnt, die abenteuerlichsten Diäten zu machen. Genau das tat ich dann auch und ließ auch nichts von dem aus, was damals trendy war. Hollywood-Diät, Max-Planck-Diät, Brigitte-Diät, Milch-Brötchen-Diät und natürlich die sagenumwobene Kohlsuppendiät. Ich habe sie alle gemacht. Und das Ergebnis dieser jahrelangen Diättiraden war, dass ich immer dicker wurde.

Zwischenzeitlich hatte ich mich dann noch entschieden zu studieren, eben um meine beruflichen Aussichten für die Zukunft zu verbessern. Und ja, auch mit der Karriere ging es anschließend fast so gut aufwärts wie mit dem Gewicht. Gleichzeitig mit dem immer größer werdenden beruflichen Stress und Druck ging ich dazu über, diesen mit Essen zu kompensieren und mich im Gegenzug immer weniger zu bewegen. Stress anders zu bewältigen, hatte ich nicht gelernt, und mit dem zunehmenden beruflichen Erfolg konnte ich für die Bewegungslosigkeit nun immer schön den Zeitmangel ins Feld führen. Wie praktisch, wenn man sich mit einer guten Ausrede drücken kann.

Beruflich hatte es mich in den Bereich Personalmanagement gezogen, wo ich aber doch recht bald feststellte, dass ich in dem Metier nicht gut aufgehoben war. Aber für einen Wechsel war es in meinen Augen zu spät und ich mittendrin in der ermüdenden Arbeitsmühle. Dazu kommt meine ausgeprägte Sicherheitsorientierung, die mich nicht gerade zu einem Menschen macht, der sein Leben eben schnell über den Haufen wirft und abenteuerliche Experimente wagt. Dann lieber weitermachen, und über den immer größer werdenden Frust habe ich mich mit viel Essen hinweggetröstet. Essen hat mir auch damals schon viel Freude bereitet. Eine Kostverächterin bin ich noch nie gewesen.

Wenn der Job wehtut.

Wirklich im Herzen Freude gemacht hat mir der Beruf als Personalerin eigentlich nie. Diese Erkenntnis mit 47 Jahren tut weh. Vielleicht ist es aber auch blauäugig zu erwarten, dass man einen Beruf ausübt, der einen ausfüllt und der auch noch der eigenen Selbstverwirklichung dient. Denn das kommt erfahrungsgemäß in keiner Zielvereinbarung vor, die die Mitarbeiter jährlich in die Hand gedrückt bekommen. Ich selbst bin von einem humanistischen Menschenbild geprägt und mir liegen Fairness, Eigenverantwortung und Vertrauen in die Menschen am Herzen. Das kollidiert natürlich in der modernen Arbeitswelt, wo es häufig um den Profit und um Personalkosten geht. Die Menschen, die die Arbeit erledigen, werden gerne zu anonymen Headcounts degradiert. Es ist eben einfacher, eine Personalnummer zu löschen als einen Menschen mit einem Leben hintendran.

Die ach so schöne bunte moderne Arbeitswelt.

Zu Beginn meiner Karriere dachte ich noch, dass das Unternehmen, in dem ich damals war, mit seiner unmenschlichen Gangart eine unrühmliche Ausnahme darstellte. Rein in die Puschen und dann wieder raus aus den Puschen. Die von dem Chaos betroffenen Mitarbeiter waren eben Kollateralschäden im Dienste der Gewinnmaximierung. Nach mehreren beruflichen Stationen wurde mir immer klarer, es geht meistens ums Geld. Der Mensch im Unternehmen zählt nur zum Schein, auf den bunten Broschüren und den schönen Internetseiten der Unternehmen. Ernüchterung machte sich breit. Im Zweifel werden Mitarbeiter entsorgt wie Restmüll, gerade wenn sie nicht mehr so funktionieren, wie sie sollen, oder anfangen, unbequem zu werden. Das kostet kurzfristig etwas Geld und einige Nerven, aber langfristig wird gespart. Die Umsetzung dieser Entsorgungsaufgaben obliegt den unbeliebten Personalern, die zusehen können, wie sie die »Ressource Mensch« oder zu dem Zeitpunkt eher den »Problemfall Mensch« möglichst kostengünstig und diskret aus dem Unternehmen herausschieben.

Ob nun fremdgesteuert von Schlipsträgern aus dem Ausland oder schön eingebettet in einen Konzern, dem die Aktionäre mit Dividendenforderungen im Nacken sitzen. Schlimmstenfalls ein inhabergeführtes Familienunternehmen, in dem sich die Taschen ohne Rücksicht auf die — oder sagen wir besser auf Kosten der — Belegschaft ordentlich vollgemacht werden. Es machte keinen wirklichen Unterschied, wo ich tätig war. Gier, Ignoranz und teilweise menschenverachtende Denkweisen um mich herum waren über viele Jahre meine beruflichen Begleiter. Es gibt sicher auch wunderbare Arbeitgeber, aber die sind eben leider nicht die Regel. Anders wären meine Erfahrungen nur mit bösem Dauerpech bei der Wahl der Arbeitgeber zu erklären. Vielleicht bin ich ja auch nur eine Arbeitgeber-Pechmarie? Falls Sie einen tollen Arbeitgeber haben, dann freuen Sie sich und schätzen Sie das wert! Bleiben Sie bloß auf Ihrem Sessel kleben, so lange es geht. Schlimmer geht nämlich immer. Ein Spruch, den ich in der Arbeitswelt früher häufig gebraucht habe. Vom Berufsleben demoralisiert verursachte mir die tagtägliche Umsetzung des Wahnsinns jedoch seelische Schmerzen.

Mein Schmerzmittel der ersten Wahl: das (Fr)Essen.

Meine letzte Station als Personalleiterin in einem Unternehmen des Niedriglohnsektors war dann die Spitze des Eisbergs der schönen,...

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