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E-Book

Helden für den Mittelstand - weltweit

Business Heroes - worldwide

AutorArmin Frei, David Cairat, I, Jean-Yves Popovich, Juan Carlos Encio Mugica, Leanne Gregson, Tom Saeys
VerlagAxel Dielmann Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl161 Seiten
ISBN9783866381650
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
20 Mittelstandsberater aus 17 Ländern erzählen aus ihrer Karriere und von ihrem Arbeitsalltag - ein unterhaltsames und ideenreiches Buch, das über das heikle Thema 'Interkulturalität' spricht und zugleich eine aktuelle Zustandsbeschreibung der IT-Branche und des Mittelstandes ist. Wie vertritt man ein deutsches Produkt im zweisprachigen Kanada, das am amerikanischen Markt orientiert, aber kulturell sehr europäisch ist? Wie gründet man zwischen den 9 Landessprachen Malaysiens eine Firmen-Niederlassung? Wie erobert man den amerikanischen Markt mit Konzepten 'made in Germany'? Was beachte man in China, wenn es um internationale Verhandlungsführung geht? Wie berät man ein arabisches Königshaus beim Aufbau einer der modernsten Universitäten mitten in der Wüste? Es geht um clevere menschliche Netzwerke, um Lebensformen und Karrieren jenseits des Bekannten. Hier sprechen Berater und Kaufleute vom Umgang mit verschiedenen Kulturen. Insofern ist diese Anekdoten-Sammlung ein ernstzunehmendes Hand- und Lehrbuch über Interkulturalität. En passant liefert das Buch einige Highlights, wenn SAP-Mitgründer Hans Schrader erstmals die Geschichte der Internationalisierung von SAP erzählt oder der CEO von NTT Data, dem größten japanischen IT-Beratungsunternehmen, seine Vision von einem nicht mehr nur globalen, sondern interkulturellen Unternehmen darlegt. Hans Königes von der Computerwoche über das Buch: Berater haben immer etwas Interessantes zu berichten, sind ständig auf Achse und haben mit unterschiedlichsten Menschen zu tun. Richtig aufregend kann es aber werden - und das zeigen die Geschichten in diesem Buch -, wenn Berater und Kunden aus verschiedenen Ländern stammen, wenn unterschiedliche Mentalitäten und Kulturen aufeinanderprallen. Eigentlich sollten wir uns mittlerweile im globalen Dorf besser kennen, und dennoch sind wir immer wieder überrascht, wie viele Facetten das Leben bereithält, und dass es noch genug zu staunen und zu lernen gibt.

Herbert Vogel ist geboren 1953, studierte an der Universität Paderborn bis 1975 Elektrotechnik und im Anschluss daran in Berlin den Studiengang Informatik. Seine berufliche Laufbahn begann er 1978 als EDV-Organisator bei Blaupunkt. 1980 wechselte Herbert Vogel als Projektleiter zu Bertelsmann und drei Jahre später zu Mohndruck, wo er 1985 Abteilungsleiter für Einkauf/ Logistik wurde. Seit 1987 war Herbert Vogel als freiberuflicher Unternehmensberater tätig. Am 21. Juni 1989 gründete Herbert Vogel gemeinsam mit Wolfgang Schmidt die Firma S&P Consult, die sich später zur SVC AG und dann zur itelligence AG weiter entwickelte. Herbert Vogel ist seit Gründung der Gesellschaft Geschäftsführer bzw. Vorstandsmitglied und seit März 1999 Vorstandssprecher der SVC AG und nach der Zusammeführung auch Vorstandssprecher der itelligence AG. - Seit Januar 2001 ist er Vorstandsvorsitzender der itelligence AG. Dieter Schoon hat an der Universität Bamberg Psychologie u. Arbeitsrecht studiert. Er begann seine Berufslaufbahn 1992 bei Gemini Consulting, später Cap Gemini Ernst und Young als Berater für die Themen Personal und Organisationsentwicklung. 2000 wechselte er als Deutschlandverantwortlicher für diese Themen und als Marketingchef zur neu gegründeten Strategieberatung Cell Consulting. 2003 ging Dieter Schoon nach Dresden, um die Geschäftsführung der Advanced Micro Devises (AMD) bei der Personal- und Organisationsplanung für das neue Mikrochipwerk Fabrik 36 zu unterstützen. 2004 wechselte er an die Spitze des Personalbereichs der itelligence AG in Bielefeld. Seit dieser Zeit ist Dieter Schoon bei der itelligence AG Head of HR worldwide und sowohl für die strategischen als auch die operativen Themen Personal verantwortlich.

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Leseprobe
Vorwort von Dieter Schoon
Personalleiter der itelligence AG
Helden für den Mittelstand weltweit -
was bisher geschah
Über der großen Selbstverständlichkeit, mit der das Kommunizieren zu einem zentralen Lebensmoment für uns alle und alle unsere Geschäfte geworden ist, vergessen wir es oft: Kommunizieren geht nur dann wirklich gut, wenn wir den Gesprächspartner in seinen Grundhaltungen verstanden haben. Wir reden nur dann richtig miteinander, wenn wir entschlossen sind, den anderen im Kommunizieren immer besser zu verstehen.
Kommunizieren ist keine Sache der Oberfläche, gar Oberflächlichkeit. Sie führt nur dann auf einen gemeinsamen Weg, hat nur dann Reichweite und Nachhaltigkeit, auch im geschäftlichen Sinne, wenn Kommunikation mit einer gewissen Tiefe betrieben wird. - Um genau das zu leisten, treten wir IT-Berater jeden Tag aufs Neue an. Und zwar in einem zweifachen Sinn.
Wir verstehen handwerklich sehr viel von den Techniken und Instrumenten des Kommunizierens, das heißt von Hard- und Software. UND wir müssen täglich in der Lage sein, die Werte und Haltungen unserer Geschäftspartner zu verstehen - denn nur so vermögen wir es, ihre Kommunikationsstrukturen, ihre Datenflüsse, ihre Informationssysteme so an ihre Bedürfnisse anzupassen, dass alles fließt, was fließen soll. - Wer sich nicht in der Wurzel versteht, redet Unfug. Wer sein Gegenüber nicht angehört hat, hört die falschen Dinge heraus.
Itelligence und seine Leute stellen in dieser Hinsicht eine wahre Schatzkiste des Kommunizierens dar: Wir können uns austauschen mit den unterschiedlichsten Menschen und Unternehmenskulturen, wir verstehen bei itelligence eine Menge von dieser Kunst!
Deshalb auch hatten wir 2010 unser erstes Buch "Helden für den Mittelstand" aufgelegt. Wir haben darin ein Selbstbild entworfen. Eine echte Darstellung der außergewöhnlichen Kultur der itelligence und ihrer Mitarbeiter - als Experten in Sachen Austausch und Kommunizieren.
Menschen, die das Zuhören beherrschen und als Berater Klartext zu reden gewohnt sind, hatten in dem Buch erzählt, wie ihre Arbeit und ihre Biographien aussehen, sie formulierten einen menschlichen Rahmen des Beratergeschäfts. Das war eine aufwendige, aber auch eine schöne Arbeit für alle Beteiligten. Und schon während dieser Arbeit mit dem ersten Buch kam die Frage auf: Wie sieht das alles eigentlich in den anderen Ländern aus? Wie erzählen sich Arbeitsleben und Mitarbeiter-Biographien im Ausland, dort, wo itelligence auf fremdem Terrain tätig ist? Wie gelingt dieses Anhören und Abgleichen, das Einfühlen und Austauschen, wo wir mit internationalen Kollegen und Kunden beraterisch unterwegs sind?
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