Obwohl die Förderung besonders begabter Kinder in vielen Ländern, wie z.B. den USA, auf eine lange Tradition an adäquat angewandten Fördermassnahmen zurückblicken kann, ist innerhalb der Bundesrepublik erst seit einigen Jahren Interesse und Sensibilität bezüglich dieses Themas zu spüren. Dabei beginnt die Präsens hochbegabter Kinder langsam, aber stetig, in das Bewusstsein der Eltern, Pädagogen und Politiker zu rücken. Durch diese immer deutlich werdende Präsens geraten diese Personen aber auch in die Position einer Handlungsnotwendigkeit. Die vorliegende Studie befasst sich intensiv mit der Förderung hochbegabter Kinder in Kindertagesstätten und Grundschulen der Bundesrepublik. Dabei soll zunächst durch eine Phänomenbestimmung der abstrakte Begriff „Hochbegabung“ genauer dargelegt werden., um einen umfassenden Einstieg in die Thematik zu ermöglichen. Nach der Phänomenbestimmung rückt der Blickpunkt hin zum praktischen Alltag. Einschlägige Fördermassnahmen für hochbegabte Kinder, wie z.B. das vorschulische Lesenlernen oder das Überspringen in der Grundschule, werden aus verschiedenen Gesichtspunkten erläutert. Vor- und Nachteile, sowohl für betroffene Kinder, als auch für Pädagogen, werden dabei abgewogen. Daraufhin erfolgt eine genaue Untersuchung bezüglich der aktuellen Gegebenheiten, die hochbegabte Kinder und ihre Erzieher / Lehrer in einschlägigen Bildungseinrichtungen der Bundesrepublik vorfinden. Mit einer von der Autorin durchgeführten Studie an Kindertagesstätten und Grundschulen innerhalb der Bundesrepublik wird die aktuelle Situation hochbegabter Kinder in deutschen Bildungseinrichtungen durchleuchtet. Zuletzt werden dann in dieser Diplomarbeit bildungspolitische Fördermassnahmen der Bundesrepublik mit den Fördermassnahmen auf internationaler Ebene verglichen. Grundlage hierzu dient die Plazierung deutscher Schüler bei internationalen intellektuellen Leistungswettbewerben. Zusammenfassend kann dann im Endresumee ein Überblick über die aktuelle Situation hochbegabter Kinder in Kindertagesstätten und Grundschulen der Bundesrepublik, sowie ihrer Erzieher und Lehrer gegeben werden.
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