Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abkürzungen | 10 |
Martin Eifert: Innovationsfördernde Regulierung | 12 |
I. Rechtliche Sicherung innovationsoffener Strukturen als Folge fehlenden unmittelbaren Zugriffs auf die Innovationskapazität | 13 |
1. Freiheitssicherung als Basisschicht rechtlicher Innovationsförderung | 13 |
2. Rechtliche Infrastruktur als ermöglichender Rahmen | 14 |
a) Einrichtung der Funktionsbedingungen grundlegender Innovationsmechanismen, v. a. ökonomischer Märkte | 14 |
b) Die Schwierigkeit innovationsgerichteter Ausgestaltung der Marktordnung | 15 |
II. Innovationsfördernde Regulierung als innovationsorientierte Verfolgung öffentlicher Zwecke | 16 |
1. Politisch final determinierter Innovationsraum | 16 |
2. Instrumenteller Rückgriff auf den Wettbewerb | 18 |
III. Häufige Diffusionsorientierung und notwendiger Instrumentenmix als Folge der Zweckgebundenheit innovationsfördernder Regulierung | 19 |
Teil I: Das Wissensproblem bei der Innovationsförderung durch Regulierung | 22 |
Alfons Bora: Innovationsregulierung als Wissensregulierung | 24 |
I. Innovationsbegriff und theoretische Perspektive | 25 |
II. Innovationsregulierung als Thema der Wissenssoziologie: Der Begriff des Wissens | 27 |
III. Mit Innovation verbundene Formen des Wissens | 29 |
IV. Innovationsregulierung als Wissensregulierung und die Formen des Regulierungswissens | 32 |
V. Produktiver Widerspruch: Die „Illusion“ der Innovationsregulierung | 39 |
Literatur | 42 |
Teil II: Innovationsförderung durch innovationsorientiertes Wettbewerbsrecht | 46 |
Jürgen Kühling: Innovationsschützende Zugangsregulierungin der Informationswirtschaft | 48 |
I. Zugang in der Informationswirtschaft | 49 |
1. Zugang zur Telekommunikationsinfrastruktur | 49 |
2. Zugang zu Schnittstelleninformationen im Fall Microsoft | 50 |
3. Vielfalt der Zugangsstreitigkeiten | 51 |
II. Bewertungsparameter für eine innovationsschützende Regulierung | 52 |
1. Materielle Bewertungsparameter | 52 |
2. Institutionelle Bewertungsparameter | 55 |
a) Unabhängigkeit der Regulierungsinstanz | 56 |
b) Interdisziplinärer, transparenter und partizipationsoffener Entscheidungsprozess | 57 |
c) Die horizontale Gewaltenperspektive: exekutive Entscheidungsspielräume | 57 |
d) Die vertikale Gewaltenperspektive: Regulierungswettbewerb als Erkenntnisprozess | 57 |
III. § 9a TKG – ein gelungenes Beispiel für eine innovationsschützende Regulierung? | 58 |
1. § 9a TKG im Regulierungsgefüge des TKG | 58 |
2. Bewertung in materiell-rechtlicher Hinsicht | 59 |
a) Hinreichende Innovationsanreize durch Regulierungsferien | 59 |
b) Angemessene Sicherung des Verfolgungswettbewerbs | 60 |
c) Hinreichende Instrumentarien zur Verhinderung von Marktmissbrauchsstrategien | 60 |
d) Innovations-Abwägungstest | 61 |
3. Bewertung in institutioneller Perspektive | 61 |
a) Hinreichende Unabhängigkeit | 62 |
b) Interdisziplinäre, transparente und partizipationsoffene Entscheidungsprozesse | 62 |
c) Angemessene horizontale Gewaltenteilung | 62 |
d) Zu starke Zentralisierung in vertikaler Perspektive | 62 |
4. Zwischenergebnis | 63 |
IV. Der Microsoft-Fall und der Innovationsschutz in der kartellrechtlichen Zugangsregulierung nach Art. 82 EG | 64 |
1. Das Microsoft-Urteil des EuG im Lichte der Rechtsprechung zu Art. 82 EG | 64 |
2. Materielle Bewertungsparameter | 65 |
3. Institutionelle Bewertungsparameter | 67 |
V. Fazit und Ausblick | 69 |
Gerhard Wegner: Nachhaltige Innovationsoffenheitdynamischer Märkte | 72 |
I. Einleitung | 72 |
II. Die Systemeigenschaft dynamischer Märkte | 74 |
III. Institutionen, Transaktionskosten und Innovationswettbewerb | 81 |
IV. Präemptive Regulierung als theoretischer Grenzfall | 87 |
V. Schlussfolgerungen | 89 |
Literatur | 90 |
Torsten J. Gerpott: Regulierung als Einflussfaktor von Innovationen in der Telekommunikationswirtschaft | 94 |
I. Grundlagen | 94 |
1. Innovationen in der Telekommunikationswirtschaft | 94 |
2. Regulierung in der Telekommunikationswirtschaft | 97 |
II. Regulierung als Innovationsdeterminante in der Telekommunikationswirtschaft | 99 |
1. Prinzipielle Analysestoßrichtungen | 99 |
2. Empirische Befunde | 103 |
a) Grundlegende wettbewerbliche Rahmenvorgaben | 103 |
b) Einzelne Regulierungsmaßnahmen für Festnetze | 105 |
c) Einzelne Regulierungsmaßnahmen für Mobilfunknetze | 106 |
3. Integration der Einzelbefunde in einem konzeptionellen Bezugsrahmen | 107 |
III. Epilog: Relativierung der Relevanz von Regulierung für Innovationen auf TK-Märkten | 108 |
Literatur | 111 |
Teil III: Innovationsförderungdurch staatliche Nachfragemacht: Potentiale des Vergaberechts | 118 |
Michael Fehling: Innovationsförderungdurch staatliche Nachfragemacht: Potentiale des Vergaberechts | 120 |
I. Einführung | 121 |
1. Scheinbare Innovationsfeindlichkeit starrer Vergabevorschriften | 121 |
2. Mögliche Einsatzfelder von Vergabeverfahren zur Innovationsförderung | 122 |
II. Die Herausforderung eines vollautomatischen LKW-Mautsystems: Das Beispiel Toll Collect | 123 |
III. Anforderungen an ein innovationsstimulierendes Vergaberecht | 124 |
1. Flexibilität: Wissensdefizite als Hindernis für „starre“ Ausschreibungs- und Verfahrensvorgaben | 124 |
2. Anreize zur Beteiligung am Innovationswettbewerb im Vergabeverfahren | 126 |
IV. Nutzbare Spielräume im neuen (europäischen) Rechtsrahmen | 127 |
1. Flexibilisierungspotential | 127 |
a) Bildung zentraler Beschaffungsstellen zur Bündelung der Nachfragemacht | 127 |
b) Weitgehende Freistellung der Vergabe von Dienstleistungskonzessionen im Gegensatz zu Dienstleistungsaufträgen | 128 |
c) Dem Vergabeverfahren vorschaltbarer Ideenwettbewerb oder Teilnahmewettbewerb | 129 |
d) Flexibilität bei der Aufgaben- oder Leistungsbeschreibung | 131 |
e) Erweiterte Verfahrensoptionen beim Verhandlungsverfahren und beim wettbewerblichen Dialog | 133 |
f) Geringe Flexibilität bei den Eignungsanforderungen einschließlich eventueller weiterreichender (sogenannter „vergabefremder“) Anforderungen | 136 |
g) Spielräume bei Zuschlagskriterien und -erteilung | 137 |
h) Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten nach Zuschlag bei der Vertragsdurchführung | 138 |
i) Evaluationsphase | 139 |
2. Beschränkte Möglichkeiten für Anreize | 139 |
a) Wahrung von Geschäftsgeheimnissen im Spannungsfeld zu Verfahrensflexibilität und Rechtsschutzeffektivität | 139 |
b) Geringe Möglichkeiten der Zuerkennung einer Entschädigung für nicht amortisierte Innovationsanstrengungen | 141 |
V. Fazit: Vergaberecht als Steuerungsressource | 143 |
Teil IV: Innovationsförderung durch monetäre Anreize und Zertifikate | 146 |
Michael Rodi: Innovationsförderung durchökonomische Instrumente der Umweltpolitik | 148 |
I. Einleitung | 148 |
II. Innovationsförderung als staatliche Aufgabe | 151 |
III. Herausforderungen für die Innovationspolitik | 153 |
1. Begriff der Innovation und Komplexität des Innovationsprozesses | 153 |
2. Der Umgang mit Nichtwissen | 155 |
a) Wissensdefizite in Bezug auf die angestrebten Innovationen | 155 |
b) Wissensdefizite in Bezug auf die Methodik der Innovationsförderung | 156 |
3. Innovations- und Folgenverantwortung | 157 |
4. „Lock-in“-Effekte und Pfadabhängigkeit von Technologieförderung | 158 |
5. Die besondere Herausforderung einer interdisziplinären Innovationsforschung | 159 |
IV. Innovationsfördernde Potenziale einzelner Instrumente der Umweltpolitik | 160 |
1. Ordnungsrecht vs. ökonomische Instrumente | 161 |
2. Ökonomische Instrumente vs. informale Instrumente | 163 |
3. Ökonomische Instrumente im Vergleich | 163 |
a) Emissionshandelssysteme | 163 |
b) Steuerlösungen | 165 |
c) Förderstrategien | 166 |
V. Die Notwendigkeit eines Instrumentenverbundes | 167 |
VI. Innovationsfördernde Rahmenbedingungen | 168 |
VII. Ergebnisse | 169 |
Teil V: Innovationsfördernde Elemente in Regulierungsregimes | 170 |
Martin Jänicke und Stefan Lindemann: Innovationsfördernde Umweltpolitik | 172 |
I. Einleitung | 172 |
II. Zur Governance von Umweltinnovationen | 173 |
1. „Starke“ vs. „schwache“ Umweltinnovationen | 174 |
2. Zum Instrumentarium innovationsorientierter Umweltpolitik | 176 |
Ordnungsrechtliche Instrumente | 179 |
Unterstützende Instrumente | 181 |
„Smart Regulation“ durch Instrumenten-Mix | 181 |
3. Produktbezogene Umweltregulierungen | 183 |
III. Ansätze „Ökologischer Industriepolitik“ in Deutschland und der EU | 184 |
1. „Ökologische Industriepolitik“ in Deutschland | 184 |
2. Die Förderung von Umweltinnovationen in der EU | 186 |
IV. Grenzen innovationsorientierter Umweltpolitik | 189 |
V. Fazit | 190 |
Literatur | 192 |
Erik Gawel: Technologieförderung durch „Stand der Technik“: Bilanz und Perspektiven | 198 |
I. Innovation und Regulierung im umweltbezogenen Technikrecht | 198 |
1. Rolle und Dimensionen von Innovation im Rahmen der Governance umweltrelevanter Anlagen | 198 |
2. Die Innovationsstrategie dynamischer Technikregeln | 201 |
3. Das Agency-Problem der Innovation im anlagenbezogenen Technikrecht | 202 |
II. Innovation in der Institutionenkonkurrenz: Preise versus Technik-Regulierung | 205 |
III. Perspektiven: Binnenrationalisierung des Ordnungsrechts versus rationale Funktionsteilung | 213 |
1. Überblick | 213 |
2. Binnenrationalisierung des Ordnungsrechts | 213 |
3. Pretiale Anreize und Policy Mix | 216 |
IV. Zusammenfassung | 217 |
Literatur | 219 |
Christian Calliess: Innovationsförderung durch Koppelung von Genehmigung und Alternativenprüfung? | 222 |
I. Einführung | 222 |
II. Das Innovationspotential der Genehmigung | 225 |
III. Das Zusammenspiel von Genehmigung, Verhältnismäßigkeits- und Alternativenprüfung | 227 |
1. Grundlagen | 227 |
2. Beispiele für Alternativenprüfungen im Rahmen von umweltbezogenen Genehmigungsverfahren de lege lata | 227 |
a) Recht der Umweltverträglichkeitsprüfung | 228 |
b) Immissionsschutzrecht | 229 |
c) Chemikalienrecht | 230 |
aa) ChemG | 230 |
bb) Zulassungsregime nach REACH (Substitution) | 231 |
d) Umweltgesetzbuch | 232 |
3. Schlussfolgerungen | 233 |
IV. Defizite der Alternativenprüfung de lege lata | 234 |
1. Fehlende Verpflichtung des Antragstellers zur Alternativenprüfung | 235 |
2. Exkurs: Espoo-konforme Auslegung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten | 235 |
3. Fehlende Kriterien für Reichweite und Prüfdichte der zu prüfenden Alternativen | 236 |
4. Mangelnde Prüfkapazitäten der verpflichteten Genehmigungsbehörde | 236 |
5. Ungeeignetheit der gebundenen Entscheidung | 237 |
V. Perspektiven einer Koppelung von Innovation und Alternativenprüfung | 237 |
1. Förderung von technischer und stofflicher Innovation | 238 |
2. Alternativenprüfung de lege ferenda | 239 |
Gert Brunekreeft und Dierk Bauknecht: Regulierung und Innovationstätigkeit: eine ökonomische Perspektive | 244 |
I. Einleitung | 244 |
II. Kosten- vs. preisbasierte Regulierung | 246 |
III. Theoretische Auswirkungen auf die Innovationstätigkeit | 248 |
1. Überlegungen zu Unbundling und Innovation | 248 |
2. Entgeltregulierung und Innovationen | 249 |
IV. Innovationsorientierte Regulierungsmechanismen | 251 |
1. Inputorientierte Maßnahmen | 252 |
2. Outputorientierte Maßnahmen | 254 |
3. Hybride Mechanismen: Das britische Beispiel | 254 |
V. Schlussbemerkung | 256 |
Literatur | 257 |
Jens-Peter Schneider: Technologieförderung durch eingerichtete Märkte: Erneuerbare Energien | 258 |
I. Einführung | 258 |
II. Pluralismus der Fördermodelle für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen in Europa | 259 |
III. Die unterschiedliche Nutzung eingerichteter Märkte bei der Förderung von EE-Strom | 261 |
1. Nutzung allgemeiner Marktmechanismen durch indirekte Förderinstrumente | 261 |
2. Einrichtung von Märkten durch Instrumente der direkten Mengensteuerung | 262 |
3. Sonderrechte auf allgemeinen Märkten durch Instrumente der direkten Preissteuerung mit Abnahmezwang | 263 |
IV. Effektivität und Effizienz ausgewählter direkter Förderinstrumente | 265 |
1. Empirische Modellevaluation | 265 |
2. Stärken und Schwächen der Technologieförderung durch regulierte Einspeisevergütungen | 267 |
3. Stärken und Schwächen der Technologieförderung durch regulatorische Mengensteuerung | 268 |
V. Technologieförderung durch eingerichtete Märkte: Allgemeine Lehren aus den Erfahrungen der EE-Stromförderung? | 270 |
VI. Der Kommissionsvorschlag vom 23. 01. 2008 für eine Richtlinie zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen | 271 |
Kilian Bizer und Martin Führ: Innovationen entlang der Wertschöpfungskette: Impulse aus der REACh-Verordnung | 274 |
I. Einleitung | 275 |
II. Multipolarer verwaltungsrechtlich eröffneter Handlungsrahmen | 276 |
III. Der status quo ante als Innovationshemmnis | 278 |
1. Lösungsbeiträge aus dem sektoralen Umweltrecht? | 279 |
2. Lösungsbeiträge aus dem Produktrecht | 280 |
IV. Stoffregulierung durch REACh als innovationsfördendes Recht | 281 |
1. Regulierungsansatz: Stärkung der Eigen-Veranwortung | 282 |
2. Verhaltensanforderungen im Überblick | 283 |
3. Anreize aus dem Verfahren zur Etablierung der Zulassungspflicht | 283 |
a) Vorstufe: Potentielle Kandidaten | 283 |
b) Kandidatenliste | 285 |
c) Prioritär zulassungspflichtige Stoffe | 286 |
4. Anforderungen an registrierungspflichtige Stoffe | 286 |
5. Folgenanlastung, Anreizsituation und Umsetzungs-Hemmnisse | 287 |
6. Zwischenergebnis | 288 |
V. Rechtfertigung der Regulierung | 289 |
VI. REACh als Informationsspiel | 290 |
VII. Innovationsimpulse aus REACh | 293 |
VIII. Schlussfolgerungen für innovationsorientiertes Verwaltungsrecht | 294 |
1. Charakteristika eines innovationsorientierten Wirtschaftsverwaltungsrechts | 295 |
2. Beiträge der Wissenschaft zur Lösung des regulatory choice-Problems | 297 |
a) Gutes Verständnis für die Interaktion der Akteure in der Kette | 297 |
b) Rahmenbedingungen für eigenverantwortliches Handeln der Akteure | 298 |
c) Steuerungsansatz: Responsive Regulierung | 298 |
3. Fazit: Verhaltenssteuerung durch Wirtschaftsverwaltungsrecht | 299 |
Literatur | 300 |
Teil VI: Das ausdifferenzierte Recht als Faktor der Pfadabhängigkeit | 304 |
Wolfgang Köck und Stefan Möckel: Innovative Technologienund ordnungsrechtliche Vorgaben. Am Beispiel des „Compartment Transfer“ zum Zwecke der Sanierung großskalig verunreinigten Grundwassers | 306 |
I. Einführung | 306 |
II. Altlasten und Finanzierung der Altlastensanierung | 308 |
III. Verfahren des Compartment Transfer (CT) | 311 |
IV. Umweltrechtliche Anforderungen an die Anwendung der CT-Variante „Aerobes Grabensystem zur Förderung der Volatilisierung“ | 312 |
1. Formelle Anforderungen | 313 |
a) Wasserrecht | 314 |
b) Immissionsschutzrecht | 315 |
c) Umweltverträglichkeitsprüfung | 315 |
2. Materielle Anforderungen | 316 |
a) Bodenschutzrecht | 318 |
b) Immissionsschutzrecht | 319 |
c) Wasserrecht | 320 |
V. Vorläufige Bewertung mit Blick auf die Innovationsthematik | 321 |
Alexander Roßnagel: „Technikneutrale“ Regulierung: Möglichkeiten und Grenzen | 324 |
I. „Technikneutrale“ Regulierung | 325 |
1. Begründungen der Forderung | 325 |
2. Verständnis von „Technikneutralität“ | 326 |
3. „Technikneutralität“ und Entwicklungsoffenheit | 327 |
II. Zur Möglichkeit „technikneutraler“ Regulierung | 328 |
III. Normative Grenzen? | 332 |
1. Entscheidungsverantwortung | 332 |
2. Bestimmtheit | 334 |
3. Effektivität | 335 |
IV. Unterstützung innovationsförderlicher Funktionen | 335 |
V. Ergebnis | 337 |
Die Autoren und Herausgeber | 340 |