Vorwort zur siebten Auflage | 5 |
Vorwort zur ersten Auflage | 6 |
Inhaltsübersicht | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Detailliertes Inhaltsverzeichnis | 13 |
Teil A Grundlagen, Strategien und Gestaltungsmöglichkeiten im Integralen Logistikmanagement | 25 |
1 Logistik-, Operations und Supply Chain Management | 27 |
1.1 Grundlegende Definitionen, Problemstellungen und Herausforderungen | 27 |
1.1.1 Produkte, Services und der Produktlebenszyklus | 28 |
1.1.2 Logistik- und Operations Management, die Synchronisation zwischenAngebot und Nachfrage sowie die Rolle von Beständen | 30 |
1.1.3 Supply Chain, Supply Chain Management und Integrales Logistik-management | 34 |
1.1.4 Die Rolle der Planung und Steuerung und das SCOR-Modell | 36 |
1.2 Geschäftsobjekte | 39 |
1.2.1 Geschäftsobjekte mit Geschäftspartner- und Auftragsbezug | 39 |
1.2.2 Geschäftsobjekte mit Produktbezug | 42 |
1.2.3 Geschäftsobjekte mit Prozessbezug | 45 |
1.2.4 Geschäftsobjekte mit Ressourcenbezug | 48 |
1.2.5 Grobe Geschäftsobjekte | 50 |
1.3 Strategien im unternehmerischen Kontext | 53 |
1.3.1 Unternehmerische Ziele im Unternehmen und in der Supply Chain | 54 |
1.3.2 Die Lösung widersprüchlicher unternehmerischer Ziele | 55 |
1.3.3 Der Kundenauftragseindringungspunkt und die Koordination mit der Produkt- und Prozessentwicklung | 59 |
1.3.4 Der Zielbereich Flexibilität: Investitionen in befähigerorientierte Organisationen, Prozesse und Basistechnologien | 61 |
1.3.5 Befähigerorientierte Technologien hin zur personalisierten Produktion | 64 |
1.4 Leistungsmessung | 66 |
1.4.1 Grundsätzliches zur Messung, Aussagekraft und Umsetzbarkeit von logistischen Leistungskenngrössen | 67 |
1.4.2 Leistungskenngrössen im Zielbereich Qualität | 68 |
1.4.3 Leistungskenngrössen im Zielbereich Kosten | 68 |
1.4.4 Leistungskenngrössen im Zielbereich Lieferung | 70 |
1.4.5 Leistungskenngrössen im Zielbereich Flexibilität | 72 |
1.4.6 Leistungskenngrössen für das primäre unternehmerische Ziel | 74 |
1.5 Zusammenfassung | 74 |
1.6 Schlüsselbegriffe | 75 |
1.7 Szenarien und Übungen | 76 |
1.7.1 Verbesserungen im Erfüllen der unternehmerischen Ziele | 76 |
1.7.2 Die unternehmerischen Ziele und der ROI | 76 |
1.7.3 Beurteilen des wirtschaftlichen Mehrwerts (EVA) von Supply-ChainInitiativen | 77 |
1.7.4 Grobe Geschäftsobjekte | 81 |
1.8 Literaturhinweise | 83 |
2 Supply Chain Design: Geschäftsbeziehungen und Risiken | 85 |
2.1 Eigentümerschaft und Handel in einer Supply Chain | 85 |
2.1.1 Der Make-or-buy-Entscheid — Transaktionskosten als Ursachen für die Bildung von Unternehmen | 86 |
2.1.2 Globaler Handel — Zollorientierte Supply Chain durch Berücksichtigung von Value Content Bestimmungen | 90 |
2.1.3 Total Cost of Ownership in einer globalen Supply Chain | 93 |
2.2 Strategische Beschaffung | 96 |
2.2.1 Überblick über die strategische Beschaffung | 97 |
2.2.2 Die traditionelle marktorientierte Beziehung im Vergleich zur KundenLieferanten-Partnerschaft | 99 |
2.2.3 Strategische Beschaffungsportfolios | 102 |
2.2.4 Strategische Lieferantenauswahl | 104 |
2.2.5 Grundlagen des Supplier Relationship Management und der E-ProcurementLösungen | 107 |
2.3 Das Gestalten einer partnerschaftlichen Beziehung | 109 |
2.3.1 Zielbereichsstrategien für eine intensive Zusammenarbeit | 109 |
2.3.2 Das ALP-Modell („Advanced Logistics Partnership“), ein Grundgerüstzur Umsetzung einer intensiven Zusammenarbeit in der Supply Chain | 112 |
2.3.3 Oberste Führungsebene: Vertrauensbildung und prinzipielle Verhältnisse | 113 |
2.3.4 Mittlere Führungsebene: Erarbeitung von kooperativen Prozessen in der Supply Chain | 115 |
2.3.5 Operationelle Führungsebene: Zusammenarbeit in der Auftragsabwicklung — vermeiden des Bullwhip-Effekts | 117 |
2.3.6 Ein Beispiel aus der praktischen Anwendung | 119 |
2.3.7 Das virtuelle Unternehmen und andere Formen der Koordination von Unternehmen | 121 |
2.4 Supply-Chain-Risikomanagement | 124 |
2.4.1 Identifikation von Supply-Chain-Risiken | 126 |
2.4.2 Bewertung von Supply-Chain-Risiken | 127 |
2.4.3 Steuerung von Supply-Chain-Risiken | 130 |
2.5 Zusammenfassung | 131 |
2.6 Schlüsselbegriffe | 132 |
2.7 Szenarien und Übungen | 132 |
2.7.1 Advanced Logistics Partnership (ALP) | 132 |
2.7.2 Beurteilen von Geschäftsbeziehungen auf der Supply Chain | 133 |
2.7.3 Der Bullwhip-Effekt | 136 |
2.8 Literaturhinweise | 137 |
3 Supply Chain Design: Standortplanung und Nachhaltigkeit | 140 |
3.1 Gestaltungsmöglichkeiten für Produktions-, Versand- und Servicenetzwerke | 141 |
3.1.1 Gestaltungsmöglichkeiten für Produktionsnetzwerke | 141 |
3.1.2 Gestaltungsmöglichkeiten für Versandnetzwerke | 145 |
3.1.3 Netzwerkstruktur für den dezentralen Versand und Gestaltungsmöglichkeitenfür Einzelhandelsnetze | 150 |
3.1.4 Gestaltungsmöglichkeiten für Servicenetzwerke | 153 |
3.1.5 Gestaltungsmöglichkeiten für Transportnetzwerke | 158 |
3.2 Standortauswahl und Standortkonfiguration | 163 |
3.2.1 Standortauswahl mit qualitativen Verfahren | 164 |
3.2.2 Standortauswahl und Standortkonfiguration mit Linearer Programmierung | 172 |
3.3 Nachhaltige Supply Chains | 173 |
3.3.1 Die Transformation des Konzeptes der Nachhaltigkeit in Bezug auf die „Triple Bottom Line“ | 174 |
3.3.2 Wirtschaftliche Chancen für gesellschaftliches Engagement | 177 |
3.3.3 Wirtschaftliche Chancen für Umweltengagement | 178 |
3.3.4 Energiemanagement-Konzepte und Massnahmen für eine verbesserte Umweltleistung | 181 |
3.3.5 Die Messung der Umweltleistung | 184 |
3.4 Zusammenfassung | 185 |
3.5 Schlüsselbegriffe | 186 |
3.6 Szenarien und Übungen | 187 |
3.6.1 Standortkonfiguration mit Linearer Programmierung | 187 |
3.7 Literaturhinweise | 190 |
Teil B Strategische und taktische Konzepte der Planung & Steuerung im Integralen Logistikmanagement | 192 |
4 Geschäftsprozessanalyse und Konzepte zur Planung & Steuerung | 193 |
4.1 Elemente des Geschäftsprozessmanagements | 195 |
4.1.1 Grundlegende Definitionen um Arbeit, Aufgabe, Funktion und Prozess | 195 |
4.1.2 Begriffe um das Geschäftsprozess-Engineering | 196 |
4.1.3 Das Auftragswesen und die Darstellung von Prozessen | 198 |
4.2 Push und Pull in der Gestaltung von Geschäftsprozessen | 200 |
4.2.1 Die Ziehlogistik (Pull-Logistik) | 200 |
4.2.2 Die Schiebelogistik (Push-Logistik) | 202 |
4.2.3 Die zeitliche Synchronisation zwischen Verbrauch und Herstellung mit Bestandssteuerungsprozessen | 204 |
4.3 Wichtige Analysetechniken im Geschäftsprozess-Engineering | 205 |
4.3.1 Stellenorientiertes Ablaufdiagramm | 206 |
4.3.2 Herstellungs- und Serviceprozesse im unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Layout | 208 |
4.3.3 Detaillierte Analyse und Zeitstudie von Prozessen | 210 |
4.4 Charakteristische Merkmale zur Planung & Steuerung in Supply Chains | 212 |
4.4.1 Prinzip und Gültigkeit einer Charakteristik zur Planung & Steuerung | 212 |
4.4.2 Sechs Merkmale bezogen auf den Kunden und den Artikel, das Produkt bzw. die Produktfamilie | 213 |
4.4.3 Fünf Merkmale bezogen auf die Logistik- und Produktionsressourcen | 218 |
4.4.4 Sieben Merkmale bezogen auf den Produktions- bzw. Beschaffungsauftrag | 224 |
4.4.5 Wichtige Beziehungen zwischen charakteristischen Merkmalen | 228 |
4.4.6 Merkmale für unternehmensübergreifende Logistik in Supply Chains | 231 |
4.5 Branchen, Produktionstypen und Konzepte zur Planung & Steuerung | 233 |
4.5.1 Branchen in Abhängigkeit von charakteristischen Merkmalen | 233 |
4.5.2 Produktionstypen | 235 |
4.5.3 Konzepte zur Planung & Steuerung | 237 |
4.5.4 Die Auswahl eines geeigneten Branchenmodells, Produktionstyps und Konzepts zur Planung & Steuerung | 239 |
4.6 Zusammenfassung | 241 |
4.7 Schlüsselbegriffe | 242 |
4.8 Szenarien und Übungen | 242 |
4.8.1 Konzepte zur Planung und Steuerung innerhalb eines Unternehmens | 242 |
4.8.2 Synchronisation zwischen Verbrauch und Herstellung mit Bestandssteuerungsprozessen | 243 |
4.8.3 Detaillierte Analyse eines Durchlaufoder Prozessplans (Basic Process Analysis) und Herstellungsprozesse im unternehmens-in | 243 |
4.9 Literaturhinweise | 245 |
5 Geschäftsprozesse und -methoden des MRPII/ ERP-Konzepts | 247 |
5.1 Geschäftsprozesse und Aufgaben in der Planung & Steuerung | 247 |
5.1.1 Das MRPII-Konzept und seine Planungshierarchie | 247 |
5.1.2 Teilprozesse und Aufgaben in der langund mittelfristigen Planung | 249 |
5.1.3 Teilprozesse und Aufgaben der kurzfristigen Planung & Steuerung | 252 |
5.1.4 Das Referenzmodell für Prozesse und Aufgaben in der Planung & Steuerung | 254 |
5.1.5 Über MRPII hinaus: DRPII, integriertes Ressourcenmanagement und die „Theory of Constraints“ | 257 |
5.2 Programmoder Hauptplanung — Langfristige Planung | 260 |
5.2.1 Bedarfsmanagement | 261 |
5.2.2 Planung von Absatz und Operationen sowie Ressourcenbedarfsplanung | 263 |
5.2.3 Programmbzw. Haupt-Terminplanung und Grobkapazitätsplanung | 267 |
5.2.4 Lieferantenterminplanung: Rahmenauftragsbearbeitung, -freigabe und -koordination | 272 |
5.3 Einführung in die Detailplanung und Durchführung | 274 |
5.3.1 Grundsätzliches zu Konzepten des Materialmanagements | 274 |
5.3.2 Überblick über Techniken des Materialmanagements | 277 |
5.3.3 Grundsätzliches zu Konzepten des Termin- und Kapazitätsmanagements | 280 |
5.3.4 Überblick über Techniken des Termin- und Kapazitätsmanagements | 283 |
5.3.5 „Available-to-promise“ und „Capable-to-promise“ | 287 |
5.4 Logistische Geschäftsmethoden in F&E (*) | 289 |
5.4.1 Integrierte Auftragsabwicklung und „Simultaneous Engineering“ | 289 |
5.4.2 Das Freigabe- und Änderungswesen | 292 |
5.4.3 Unterschiedliche Anwendersichtweisen auf Geschäftsobjekte | 294 |
5.5 Zusammenfassung | 296 |
5.6 Schlüsselbegriffe | 297 |
5.7 Szenarien und Übungen | 297 |
5.7.1 Programm-Terminplanung und Produktvarianten | 297 |
5.7.2 Verfügbarer Bestand für Auftragsbestätigungen (ATP) | 298 |
5.7.3 Theory of Constraints | 299 |
5.7.4 Fallstudie Programmbzw. Hauptplanung | 299 |
5.8 Literaturhinweise | 304 |
6 Das Lean-/Just-in-time-Konzept und die Wiederholproduktion | 305 |
6.1 Charakteristik des Lean/Just-in-Time und der Wiederholproduktion | 306 |
6.1.1 Just-in-Time und Jidoka — das Streben nach der Reduktion von Überbelastung,Unausgeglichenheit und unnützem Aufwand bzw. „waste“ | 306 |
6.1.2 Die Charakteristik für einfache und effektive Planungs- und Steuerungstechniken der Wiederholproduktion | 309 |
6.2 Das Lean-/Just-in-time-Konzept | 310 |
6.2.1 Durchlaufzeitreduktion durch Rüstzeit- und Losgrössenreduktion | 310 |
6.2.2 Weitere Konzepte zur Durchlaufzeitreduktion | 313 |
6.2.3 Linienabgleich — Harmonisierung der Arbeitsinhalte | 318 |
6.2.4 Just-in-time-Logistik | 320 |
6.2.5 Allgemein gültige Vorteile des Lean-/Just-in-time-Konzepts für das Materialmanagement | 322 |
6.2.6 Allgemein gültige Vorteile des Lean-/Just-in-time-Konzepts für das Kapazitätsmanagement | 324 |
6.3 Das Kanban-Verfahren | 324 |
6.3.1 Kanban: Ein Verfahren zur Durchführung und Arbeitssteuerung | 325 |
6.3.2 Kanban: Ein Verfahren zum Materialmanagement | 327 |
6.3.3 Kanban: zugehörige lang- und mittelfristige Planung | 330 |
6.4 Das Fortschrittszahlenprinzip | 330 |
6.5 Einführungsvorgehen und Verfahrensvergleiche | 333 |
6.5.1 Einführungsvorgehen | 333 |
6.6 Zusammenfassung | 338 |
6.7 Schlüsselbegriffe | 339 |
6.8 Szenarien und Übungen | 339 |
6.8.1 Arbeitsgangzeit versus Arbeitsgangkosten: der Einfluss von Rüstzeit- und Losgrössenänderungen | 339 |
6.8.2 Der Einfluss der zellularen Produktion auf die Durchlaufzeitreduktion | 340 |
6.8.3 Linienabgleich – Harmonisierung der Arbeitsinhalte | 341 |
6.8.4 Berechnung der Anzahl Kanban-Karten | 343 |
6.9 Literaturhinweise | 344 |
7 Das Konzept für Produktfamilien und Einmalproduktion | 345 |
7.1 Logistische Charakteristiken eines Produktevielfaltskonzepts | 345 |
7.1.1 Herstellung mit grosser und mit kleiner Variantenvielfalt | 346 |
7.1.2 Verschiedene variantenorientierte Techniken und der EndmontageTerminplan | 349 |
7.2 Adaptive Techniken | 352 |
7.2.1 Techniken für Standardprodukte mit wenigen Varianten | 352 |
7.2.2 Techniken für Produktfamilien | 356 |
7.3 Generative Techniken | 358 |
7.3.1 Der kombinatorische Aspekt und das Problem der Datenredundanz | 358 |
7.3.2 Varianten in Stückliste und Arbeitsplan: Produktionsregeln eines wissensbasierten Systems | 360 |
7.3.3 Die Nutzung von Produktionsregeln in der Auftragsbearbeitung | 361 |
7.4 Generative und adaptive Techniken für „Engineer-to-order“ | 363 |
7.4.1 Klassisches Vorgehen und verschiedene Archetypen von „Engineer-to-order“ | 364 |
7.4.2 Vorgehen beim einfachen „engineer-to-order“ | 365 |
7.4.3 Vorgehen beim wiederholbaren „engineer-to-order“ | 367 |
7.5 Zusammenfassung | 369 |
7.6 Schlüsselbegriffe | 370 |
7.7 Szenarien und Übungen | 371 |
7.7.1 Adaptive Techniken für Produktfamilien | 371 |
7.7.2 Generative Techniken — die Nutzung von Produktionsregeln in der Auftragsbearbeitung | 371 |
7.7.3 Generative Techniken — Parametrierung einer Produktfamilie | 372 |
7.8 Literaturhinweise | 373 |
8 Das Konzept für die Prozessindustrie | 374 |
8.1 Charakteristiken der Prozessindustrie | 375 |
8.1.1 Divergente Produktstrukturen und Kuppelprodukte | 375 |
8.1.2 Hochvolumige Linienproduktion, Fliessressourcen und inflexible Anlagen | 379 |
8.1.3 Grosse Auftragslose, Herkunftsnachweis und Schleifen in der Auftragsstruktur | 381 |
8.2 Prozessor-orientierte Stamm- und Auftragsdatenverwaltung | 382 |
8.2.1 Prozesse, Technologien und Ressourcen | 382 |
8.2.2 Der Prozesszug: eine prozessor-orientierte Produktionsstruktur | 384 |
8.2.3 Die Verwaltung von Chargen in der Bestandshaltung | 386 |
8.3 Prozessor-orientiertes Ressourcenmanagement | 387 |
8.3.1 Die Kampagnenplanung | 387 |
8.3.2 Prozessor-dominierte Terminplanung versus Material-dominierte Terminplanung | 390 |
8.3.3 Berücksichtigen einer nichtlinearen Verbrauchsmenge und einer Produktstruktur mit Schleifen | 391 |
8.4 Besonderheiten der langfristigen Planung | 392 |
8.4.1 Detaillierungsgrad der langfristigen Planung | 392 |
8.4.2 Pipelineplanung über mehrere unabhängige Standorte | 393 |
8.5 Zusammenfassung | 396 |
8.6 Schlüsselbegriffe | 397 |
8.7 Szenarien und Übungen | 397 |
8.7.1 Batch-Produktion versus Kontinuierliche Produktion | 397 |
8.7.2 Kuppelproduktion | 398 |
8.7.3 Produktionsplanung in der Prozessindustrie | 399 |
8.8 Literaturhinweise | 400 |
9 ERP- und SCM-Software | 401 |
9.1 Software im Bereich ERP und SCM: eine Einführung | 401 |
9.1.1 Geschichte und Herkunft von ERP-Software | 401 |
9.1.2 Ausbreitung und Reichweite von ERP- und SCM-Software | 403 |
9.2 Inhalte von ERP- und SCM-Software | 405 |
9.2.1 Klassische MRPII / ERP-Software | 405 |
9.2.2 Software für die Kundenauftragsproduktion oder das variantenorientierte Konzept | 406 |
9.2.3 Software für die Prozessindustrie | 408 |
9.2.4 Software für die unternehmensübergreifende Planung & Steuerung in einer Supply Chain | 409 |
9.2.6 Standardsoftware versus Individualsoftware | 412 |
9.2.5 Software für „customer relationship management“ (CRM) | 410 |
9.3 Erfolgsfaktoren für die Einführung von ERPund SCM Software | 414 |
9.3.1 Möglichkeiten und Grenzen der IT-Unterstützung von Planung & Steuerung | 414 |
9.3.2 Einflussfaktoren auf die individuelle Akzeptanz und den Einführungsumfang von ERP-Software | 418 |
9.4 Zusammenfassung | 422 |
9.5 Schlüsselbegriffe | 423 |
9.6 Szenarien und Übungen | 423 |
9.6.1 Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von ERP-Software | 423 |
9.6.2 Standardsoftware versus Individualsoftware | 423 |
9.6.3 Software für unternehmensübergreifende Planung und Kontrolle | 424 |
9.7 Literaturhinweise | 425 |
Teil C Methoden der Planung & Steuerung in komplexen logistischen Systemen | 426 |
10 Bedarfsplanung und Bedarfsvorhersage | 427 |
10.1 Übersicht über die Bedarfsplanung und Vorhersageverfahren | 428 |
10.1.1 Die Problematik der Bedarfsplanung | 428 |
10.1.2 Gliederung der Bedarfsvorhersageverfahren | 430 |
10.1.3 Prinzipielles zu Vorhersageverfahren bei Extrapolation von Zeitreihen und zur Definition von Variablen | 431 |
10.2 Vergangenheitsbasierte Verfahren für gleichbleibende Nachfrage | 435 |
10.2.1 Gleitender Durchschnitt | 436 |
10.2.2 Exponentielle Glättung erster Ordnung | 438 |
10.2.3 Gleitender Durchschnitt versus exponentielle Glättung erster Ordnung | 441 |
10.3 Vergangenheitsbasierte Verfahren mit trendförmigem Verhalten (*) | 441 |
10.3.1 Lineare Regression | 442 |
10.3.2 Die exponentielle Glättung zweiter Ordnung | 443 |
10.3.3 Adaptives Glättungsverfahren nach Trigg und Leach | 446 |
10.3.4 Saisonalität | 448 |
10.4 Zukunftsbasierte Verfahren | 450 |
10.4.1 Die Hochrechnung | 450 |
10.4.2 Intuitive Prognoseverfahren | 452 |
10.5 Überführen von Vorhersagen in die Planung | 453 |
10.5.1 Verfahrensvergleich und Wahl des geeigneten Prognoseverfahrens | 453 |
10.5.2 Verbrauchsverteilungen und deren Grenzen, kontinuierlicher und sporadischer Bedarf | 454 |
10.5.3 Bedarfsvorhersage von Varianten einer Produktfamilie | 457 |
10.5.4 Sicherheitsrechnung für beliebige Dispositionsfristen | 458 |
10.5.5 Umsetzen der Vorhersage in einen quasi-deterministischen Bedarf und Verwalten des Produktionsbzw. Einkaufsterminplans | 460 |
10.6 Zusammenfassung | 461 |
10.7 Schlüsselbegriffe | 462 |
10.8 Szenarien und Übungen | 463 |
10.8.1 Die Wahl des passenden Vorhersageverfahrens | 463 |
10.8.2 Gleitender Durchschnitt | 463 |
10.8.3 Exponentielle Glättung erster Ordnung | 464 |
10.8.4 Gleitender Durchschnitt versus Exponentielle Glättung erster Ordnung | 465 |
10.9 Literaturhinweise | 466 |
11 Bestandsmanagement und stochastisches Materialmanagement | 467 |
11.1 Lager- und Bestandsmanagement | 468 |
11.1.1 Charakteristische Merkmale für das Lagermanagement | 468 |
11.1.2 Bestandstransaktionen | 471 |
11.1.3 Physische Inventur und Bestandsbewertung | 473 |
11.2 Verbrauchsstatistiken, Analysen und Klassifikationen | 475 |
11.2.1 Statistiken über Bestandstransaktionen, Verkäufe und Angebotstätigkeit | 475 |
11.2.2 Die ABC-Klassifikation | 477 |
11.2.3 Die XYZ-Klassifikation sowie andere Analysen und Statistiken | 479 |
11.3 Bestellbestandverfahren und Sicherheitsbestandrechnung | 480 |
11.3.1 Das Bestellbestandverfahren (Bestellpunktverfahren) | 480 |
11.3.2 Varianten des Bestellbestandverfahrens | 482 |
11.3.3 Sicherheitsbestandrechnung bei gleichmässiger Nachfrage | 484 |
11.3.4 Die Bestimmung des Servicegrads und seine Beziehung zum Lieferbereitschaftsgrad (*) | 490 |
11.4 Losgrössenbildung | 495 |
11.4.1 Produktionsbzw. Beschaffungskosten: Stückkosten, Rüst- und Bestellvorgangskosten und Bestandshaltungskosten | 496 |
11.4.2 Optimale Losgrösse und optimale Eindeckungsdauer: die klassische Andler-Formel | 498 |
11.4.3 Optimale Losgrösse und optimale Eindeckungsdauer im praktischen Einsatz | 501 |
11.4.4 Erweiterungen der Losgrössenformel (*) | 504 |
11.5 Zusammenfassung | 507 |
11.6 Schlüsselbegriffe | 508 |
11.7 Szenarien und Übungen | 509 |
11.7.1 Die ABC-Klassifikation | 509 |
11.7.2 Kombinierte ABC-XYZ-Klassifikation | 510 |
11.7.3 Schwankungen des Sicherheitsbestands im Vergleich zu Nachfrageschwankungen | 510 |
11.7.4 Abhängigkeit der Losgrösse von den Lieferausfallkosten (*) | 511 |
11.7.5 Effektivität des Bestellbestandverfahrens | 512 |
11.8 Literaturhinweise | 512 |
12 Deterministisches Materialmanagement | 513 |
12.1 Bedarf und verfügbarer Bestand in der Zeitachse | 514 |
12.1.1 Der geplante verfügbare Bestand | 515 |
12.1.2 Die Verfügbarkeitsrechnung (Berechnung des geplanten verfügbaren Bestands) | 517 |
12.1.3 Die terminplanende und die kumulierte Verfügbarkeitsrechnung | 519 |
12.1.4 Lagerkennlinien | 521 |
12.2 Deterministische Ermittlung von Primärbedarfen | 523 |
12.2.1 Kundenauftrag und Vertriebsbedarfsrechnung (DRP) | 523 |
12.2.2 Verbrauch der Vorhersage durch die Nachfrage (*) | 525 |
12.3 Deterministische Ermittlung von Sekundärbedarfen | 526 |
12.3.1 Charakteristik des blockweise anfallenden Sekundärbedarfs | 526 |
12.3.2 Die Sekundärbedarfsrechung (MRP) und die geplanten Aufträge | 528 |
12.3.3 Bestimmen des Zeitpunktes der Sekundärbedarfe und der Belastung eines geplanten Auftrags | 532 |
12.4 Losgrössenbildung | 534 |
12.4.1 Zusammenfassen von Nettobedarfen in Lose | 534 |
12.4.2 Vergleich der verschiedenen Losgrössenbildungspolitiken | 537 |
12.5 Analyse der Resultate der Sekundärbedarfsrechnung (MRP) | 539 |
12.5.1 Der geplante verfügbare Bestand und der Auftragsverwendungsnachweis („Pegging“) | 539 |
12.5.2 Aktionsmeldungen | 540 |
12.6 Zusammenfassung | 541 |
12.7 Schlüsselbegriffe | 543 |
12.8 Szenarien und Übungen | 543 |
12.8.1 Verfügbarkeitsrechnung (Berechnung des geplanten verfügbaren Bestands) | 543 |
12.8.2 Sekundärbedarfsrechnung (MRP): Bestimmung des Nettobedarfs und Geplante Freigabe | 544 |
12.8.3 Bestellbestandverfahren im Vergleich zum MRP-Verfahren | 545 |
12.9 Literaturhinweise | 546 |
13 Zeitund Terminmanagement | 547 |
13.1 Elemente des Zeitmanagements | 548 |
13.1.1 Die Abfolge der Arbeitsgänge eines Produktionsauftrags | 548 |
13.1.2 Die Arbeitsgangzeit und die Belastung eines Arbeitsgangs | 550 |
13.1.3 Die Elemente der Arbeitsgangzwischenzeit | 551 |
13.1.4 Die Administrationszeit | 552 |
13.1.5 Die Transportzeit | 553 |
13.2 Puffer und Warteschlangen | 554 |
13.2.1 Wartezeit, Puffer und das Trichtermodell | 555 |
13.2.2 Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung | 558 |
13.2.3 Schlussfolgerungen für die Werkstattproduktion | 561 |
13.2.4 Betriebskennlinien | 562 |
13.3 Terminmanagement und Terminierungsalgorithmen | 564 |
13.3.1 Der Fabrikkalender | 564 |
13.3.2 Die Berechnung der Produktionsdurchlaufzeit | 565 |
13.3.3 Rückwärtsterminierung und Vorwärtsterminierung | 567 |
13.3.4 Netzplantechniken | 570 |
13.3.5 Mittelpunktterminierung | 573 |
13.3.6 Der Durchlaufzeitstreckungsfaktor und die Wahrscheinliche Terminierung | 574 |
13.3.7 Terminierung von Prozesszügen | 578 |
13.4 Splittung, Überlappung und erweiterte Terminierungsalgorithmen | 578 |
13.4.1 Die Auftragssplittung oder Los-Splittung | 578 |
13.4.2 Die Überlappung | 579 |
13.4.3 Eine erweiterte Formel für die Durchlaufzeit eines Produktions-auftrags (*) | 580 |
13.4.4 Erweiterte Terminierungsalgorithmen (*) | 582 |
13.5 Zusammenfassung | 583 |
13.6 Schlüsselbegriffe | 585 |
13.7 Szenarien und Übungen | 585 |
13.7.1 Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung (1) | 585 |
13.7.2 Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung (2) | 586 |
13.7.3 Netzplanung | 586 |
13.7.4 Rückwärtsterminierung und Vorwärtsterminierung | 587 |
13.7.5 Der Durchlaufzeitstreckungsfaktor und die Wahrscheinliche Terminierung | 589 |
13.8 Literaturhinweise | 590 |
14 Kapazitätsmanagement | 591 |
14.1 Grundsätzliches zum Kapazitätsmanagement | 592 |
14.1.1 Kapazität, Kapazitätsplätze und Kapazitätsermittlung | 592 |
14.1.2 Übersicht über Verfahren des Kapazitätsmanagements | 595 |
14.2 Planung in die unbegrenzte Kapazität | 596 |
14.2.1 Die Berechnung des Belastungsprofils | 597 |
14.2.2 Algorithmische Probleme | 599 |
14.2.3 Methoden zum Ausgleich von Kapazität und Belastung | 601 |
14.2.4 Auftragsweise Planung in die unbegrenzte Kapazität | 603 |
14.3 Planung in die begrenzte Kapazität | 604 |
14.3.1 Arbeitsgangorientierte Planung in die begrenzte Kapazität | 604 |
14.3.2 Auftragsorientierte Planung in die begrenzte Kapazität | 608 |
14.3.3 Engpassorientierte Planung in die begrenzte Kapazität | 613 |
14.4 Grobplanung der Kapazitäten | 614 |
14.4.1 Grobnetzpläne und Belastungsprofile | 615 |
14.4.2 Grobplanung in die unbegrenzte Kapazität | 618 |
14.4.3 Grobplanung in die begrenzte Kapazität | 621 |
14.5 Zusammenfassung | 622 |
14.6 Schlüsselbegriffe | 624 |
14.7 Szenarien und Übungen | 624 |
14.7.1 Kapazitätsermittlung | 624 |
14.7.2 Algorithmus zur Belastungsrechnung | 626 |
14.7.3 Grobplanung der Kapazitäten | 627 |
14.8 Literaturhinweise | 630 |
15 Auftragsfreigabe und Steuerung | 631 |
15.1 Auftragsfreigabe | 632 |
15.1.1 Auftragsvorschläge für Produktion und Beschaffung und Auftragsfreigabe | 632 |
15.1.2 Die belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA) | 635 |
15.1.3 Kapazitätsorientierte Materialbewirtschaftung (Korma) | 641 |
15.2 Werkstattsteuerung | 647 |
15.2.1 Ausgabe von Begleitpapieren für die Produktion | 648 |
15.2.2 Arbeitsgang-Terminplanung, Arbeitsverteilung und Belegungsplanung | 648 |
15.2.3 Verfahren der Reihenfolgeplanung | 652 |
15.3 Auftragsüberwachung und Betriebsdatenerfassung | 653 |
15.3.1 Das Erfassen von Bezügen von Gütern ab Lager | 653 |
15.3.2 Das Erfassen von gefertigten Arbeitsgängen | 654 |
15.3.3 Fortschrittskontrolle, Qualitätsprüfung und Endmeldung | 655 |
15.3.4 Die automatische und die Grob-Betriebsdatenerfassung | 656 |
15.4 Vertriebssteuerung | 658 |
15.4.1 Kommissionierung | 659 |
15.4.2 Verpackung und Ladungsbildung | 662 |
15.4.3 Transport zum Empfänger | 665 |
15.5 Zusammenfassung | 669 |
15.6 Schlüsselbegriffe | 670 |
15.7 Szenarien und Übungen | 671 |
15.7.1 Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA) | 671 |
15.7.2 Kapazitätsorientierte Materialbewirtschaftung (Korma) | 672 |
15.7.3 Belegungsplanung | 673 |
15.7.4 Auftragskommissionierung | 674 |
15.8 Literaturhinweise | 675 |
16 Vorund Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung | 677 |
16.1 Kosten, Kostenelemente und Kostenstrukturen | 678 |
16.1.1 Effektive Kosten, direkte Kosten und Gemeinkosten | 678 |
16.1.2 Durchschnittskosten und Standardkosten | 679 |
16.1.3 Variable Kosten und fixe Kosten | 680 |
16.1.4 Das Kalkulationsschema: die Kostenstruktur eines Produkts | 681 |
16.2 Die Vorkalkulation | 685 |
16.2.1 Ein Algorithmus zur Vorkalkulation eines Produkts | 685 |
16.2.2 Die Präsentation der Kalkulation und die Gesamtrechnung eines Sortiments | 687 |
16.3 Die Nachkalkulation | 689 |
16.3.1 Ist-Mengen und Ist-Kosten | 689 |
16.3.2 Die Kostenanalyse | 690 |
16.3.3 Die Schnittstelle von der Auftragsverwaltung zur Betriebsbuchhaltung | 691 |
16.4 Prozesskostenrechnung („Activity-Based Costing“) | 692 |
16.4.1 Grenzen der traditionellen Kostenträgerrechnung | 692 |
16.4.2 Ziel, Prinzip, Voraussetzung und Vorgehen zur Einführung des „Activity-Based Costing“ | 694 |
16.4.3 Beispiel für relevante Prozesse und Prozessgrössen | 698 |
16.4.4 Beispiel für eine prozessorientierte Produktkalkulation | 699 |
16.5 Zusammenfassung | 702 |
16.6 Schlüsselbegriffe | 703 |
16.7 Szenarien und Übungen | 703 |
16.7.1 Vorkalkulation Nachkalkulation | 703 |
16.7.2 Prozesskostenrechnung („Activity-Based Costing“) | 705 |
16.7.3 Vergleich von traditioneller Vorbzw. Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung | 708 |
16.8 Literaturhinweise | 708 |
17 Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte | 709 |
17.1 Auftragsdaten in Verkauf und Vertrieb, Produktion und Beschaffung | 710 |
17.1.1 Kunden und Lieferanten | 710 |
17.1.2 Die allgemeine Struktur von Aufträgen in Verkauf und Vertrieb, Produktion und Beschaffung | 711 |
17.1.3 Der Auftragsund der Teilauftragskopf | 713 |
17.1.4 Die Auftragsposition | 714 |
17.1.5 Bestände und Bestandstransaktionen | 716 |
17.2 Die Stammdaten von Produkten und Prozessen | 716 |
17.2.1 Produkt, Produktstruktur, Komponenten und Arbeitsgänge | 716 |
17.2.2 Artikelstamm | 719 |
17.2.3 Stückliste, Stücklistenposition und Verwendungsnachweis | 721 |
17.2.4 Kapazitätsplatzstamm | 728 |
17.2.5 Die Hierarchie der Kapazitätsplätze | 729 |
17.2.6 Arbeitsgang und Arbeitsplan | 731 |
17.2.7 Betriebsmittel, Betriebsmittellisten sowie Werkzeugstücklisten | 732 |
17.2.8 Zusammensetzung der wichtigen Stammdaten-Objekte | 733 |
17.3 Erweiterungen aus dem variantenorientierten Konzept | 735 |
17.3.1 Expertensysteme und wissensbasierte Systeme | 735 |
17.3.2 Die Realisierung der Produktionsregeln | 737 |
17.3.3 Ein Datenmodell zur parametrierten Darstellung einer Produktfamilie (*) | 739 |
17.4 Erweiterungen aus dem prozessor-orientierten Konzept | 740 |
17.4.1 Prozess, Technologie und die prozessor-orientierte Produktionsstruktur | 741 |
17.4.2 Objekte zur Verwaltung von Chargen | 742 |
17.5 Das Management von Produktund Produktlebenszyklusdaten | 742 |
17.5.1 Produktlebenszyklusmanagement / Engineering Data Management | 743 |
17.5.2 Die Ingenieurdatenbank als Bestandteil eines IT-unterstützten Systems | 744 |
17.5.3 Datenund Funktionsmodelle für generelle Aufgaben des EDM | 746 |
17.5.4 Objektklassen und Funktionen für das Freigabeund Änderungswesen (*) | 747 |
17.6 Zusammenfassung | 748 |
17.7 Schlüsselbegriffe | 749 |
17.8 Szenarien und Übungen | 749 |
17.8.1 Verschiedene Darstellungsformen von Stücklisten | 749 |
17.8.2 Verwendungsnachweise | 750 |
17.8.3 Grundlegende Stammdaten-Objekte | 750 |
17.9 Literaturhinweise | 751 |
Teil D Überblick über weitere Führungssysteme in Unternehmen | 752 |
18 Qualitätsmanagement — TQM und Six Sigma | 755 |
18.1 Qualität: Begriff und Messung | 755 |
18.1.1 Qualität von Prozessen | 756 |
18.1.2 Qualität von Produkten | 757 |
18.1.3 Qualität von Organisationen | 758 |
18.1.4 Qualität und ihre Messbarkeit | 760 |
18.1.5 Qualitätsmessung und Six Sigma | 761 |
18.2 Aufgaben des Qualitätsmanagements auf der operationellen Ebene | 762 |
18.2.1 Der Deming-Kreis bzw. der „Shewhart cycle“ | 763 |
18.2.2 Die Six-Sigma-Phasen | 764 |
18.2.3 Qualitätsplanung — „Define“-Phase | 765 |
18.2.4 Qualitätssteuerung, Teil 1 — „Measure“und „Analyse“-Phase | 770 |
18.2.5 Qualitätssteuerung, Teil 2 — „Improve“-Phase, Teil 1 | 771 |
18.3 Qualitätsmanagementsysteme | 777 |
18.3.1 Standards und Normen für Qualitätsmanagement: ISO 9000:2005 | 778 |
18.3.2 Modelle und Auszeichnungen für Umfassendes Qualitätsmanagement | 779 |
18.3.3 Audits und „Assessment“-Verfahren für die Qualität von Organisationen | 782 |
18.3.4 „Benchmarking“ | 783 |
18.4 Zusammenfassung | 784 |
18.5 Schlüsselbegriffe | 785 |
18.6 Literaturhinweise | 786 |
19 Systems Engineering und Projektmanagement | 787 |
19.1 Systems Engineering | 789 |
19.1.1 Systemdenken und das Vorgehensprinzip „vom Groben zum Detail“ | 790 |
19.1.2 Systemlebensphasen und der Systemlebenszyklus | 791 |
19.1.3 Der Problemlösungszyklus | 793 |
19.1.4 Abweichungen des Software Engineerings vom klassischen Systems Engineering | 795 |
19.2 Projektmanagement | 797 |
19.2.1 Ziele und Randbedingungen eines Projekts | 797 |
19.2.2 Projektphase, Projektlebenszyklus und Projektstrukturplan | 798 |
19.2.3 Ablauf- und Aufwandplanung eines Projekts | 800 |
19.2.4 Projektorganisation | 803 |
19.2.5 Kosten, Nutzen, Rentabilität und Risiko von Projekten | 805 |
19.3 Zusammenfassung | 809 |
19.4 Schlüsselbegriffe | 810 |
19.5 Literaturhinweise | 811 |
20 Ausgewählte Teilkapitel des Informationsmanagements | 812 |
20.1 Wichtige Begriffe des Informationsmanagements | 812 |
20.2 Modellierung von Informationssystemen in Firmen | 814 |
20.2.1 Grundlegende Prinzipien für die Modellierung | 814 |
20.2.2 Verschiedene Dimensionen in der Modellierung von Informationssystemen für Geschäftsprozesse | 815 |
20.2.3 Dimension der Hierarchiebildung | 817 |
20.2.4 Dimension der verschiedenen Sichten in der Modellierung | 819 |
20.3 Die Modellierung von Informationssystemen aus Daten- und Objektsicht | 821 |
20.3.1 Objekt, Attribut und Objektklasse | 821 |
20.3.2 Sicht auf eine Klasse, Primär- und Sekundärschlüssel | 823 |
20.3.3 Assoziation und (Assoziations-)Rolle | 825 |
20.3.4 Einwertige und mehrwertige, totale und partielle Rollen | 826 |
20.3.5 Assoziationstypen | 828 |
20.3.6 Das Auseinanderbrechen einer „n zu n“-Assoziation und die Assoziationsklasse | 829 |
20.3.7 Verschiedene Notationen und der Re-Identifikationsschlüssel | 830 |
20.3.8 Auseinanderbrechen einer reflexiven „n zu n“-Assoziation | 832 |
20.3.9 Nutzung der hierarchischen Konstrukte ausgehend von elementaren Objektklassen: das unternehmensweite generische Objektmod | 835 |
20.4 Zusammenfassung | 836 |
20.5 Schlüsselbegriffe | 837 |
20.6 Literaturhinweise | 837 |
Stichwortverzeichnis | 839 |