Vorwort der Herausgeber | 6 |
Preface | 7 |
Einführung in den Tagungsband | 8 |
Themenwahl für die Tagung 2008 der Kommission für Internationales Management | 8 |
„Internationale Unternehmensführung: Entscheidungsfelder und politische Aspekte“ | 8 |
Gastvortrag und Panels | 12 |
Danksagung | 13 |
Inhaltsverzeichnis | 14 |
Autorenverzeichnis | 15 |
Die neue politische Rolle von Unternehmen in einer globalisierten Welt – Ein Überblick über die Forschungslandschaft | 21 |
1 Die erweiterte politische Verantwortung von Unternehmen | 22 |
2 Unternehmen als politische Akteure? – Die Grenzen gegenwärtiger Ansätze zur politischen Verantwortung | 23 |
3 Die Verantwortung von Unternehmen in der Gesellschaft: Denkschulen und Grundannahmen im apolitischen CSR-Ansatz | 26 |
4 Licht- und Schattenseiten der globalen Wirtschaft: Unternehmensverhalten im globalen Kontext | 29 |
4.1 Die Schattenseite | 29 |
4.2 Die Lichtseite | 30 |
5 Die Suche nach einer Neukonzeption der politischen Rolle von Unternehmen | 31 |
6 Ein neues Paradigma gesellschaftlicher Verantwortung in der globalisierten Welt | 32 |
6.1 Governance: Von der Dominanz ökonomischer Rationalität hin zu ihrer Domestizierung mittels neuer Formen der globalen Steuerung | 33 |
6.2 Gesetzgebung: von staatlicher Regelsetzung, formellen Bestimmungen und Durchsetzungen hin zur Selbstregulierung, „soft law“ und freiwilligem Handeln | 35 |
6.3 Legitimität: Von einer kognitiven und pragmatischen hin zu einer moralischen (argumentativen) Legitimität | 36 |
6.4 Demokratie: von einer liberalen zu einer deliberativen Demokratie | 37 |
6.5 Moral: Von einer empirischen oder philosophischen hin zu einer pragmatischen Begründung | 40 |
6.6 Stakeholder-Beziehungen: Von der bloßen Reaktion auf den Druck mächtiger Stakeholder hin zu einem pro-aktiven Engagement im demokratischen Prozess und die Lösung der Problematik öffentlicher Güter | 41 |
7 Schlussfolgerung | 42 |
Literatur | 45 |
Stakeholder-Netzwerke ausländischer Unternehmungen in Russland: Eine empirische Studie | 51 |
1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau des Beitrags | 52 |
2 Theoretische Grundlagen | 53 |
3 Aufbau und Ablauf der empirischen Studie | 57 |
3.1 Auswahl der Untersuchungseinheiten | 57 |
3.2 Datenerhebung und -erfassung | 58 |
3.3 Datenauswertung | 59 |
4 Risiken ausländischer Unternehmungen in Russland | 61 |
5 Stakeholder-Netzwerke deutscher Unternehmungen in Russland: Drei Fallstudien | 65 |
5.1 Stakeholder-Netzwerk von Knauf | 65 |
5.2 Stakeholder-Netzwerk von VEKA | 69 |
5.3 Stakeholder-Netzwerk von Fresenius | 72 |
6 Stakeholder-Netzwerke deutscher Unternehmungen in Russland: Fallübergreifende Analyse | 74 |
7 Fazit und Implikationen | 76 |
Literatur | 78 |
Managing Attention in the Multinational Corporation: Eine Forschungsagenda | 83 |
1 Einleitung | 84 |
2 Aufmerksamkeit als knappe Ressource in der MNU | 84 |
3 Dimensionen von Aufmerksamkeit | 86 |
4 Die Perspektive der Unternehmenszentrale: Wie Aufmerksamkeit effizient verteilt werden kann | 87 |
5 Die Perspektive der Tochtergesellschaften: Werben um Aufmerksamkeit | 90 |
6 Eine Forschungsagenda | 91 |
Literatur | 93 |
Einfluss der Irreversibilität von Investitionen auf Entscheidungen zur Vergrößerung von Auslandsgesellschaften | 95 |
1 Einleitung | 96 |
2 Call-Optionsmodell für ausländische Folgeinvestitionen | 97 |
2.1 Unsicherheit bei der Investitionsentscheidung | 97 |
2.2 Irreversibilität der Investition | 99 |
3 Empirische Methodik | 100 |
3.1 Datenbasis | 100 |
3.2 Variablen | 101 |
3.3 Hazard Rate-Modell | 103 |
4 Ergebnisse | 105 |
5 Diskussion | 108 |
Literatur | 110 |
Das Lernverhalten früh internationalisierender Unternehmen: Ein konzeptioneller Analyserahmen | 113 |
1 Einführung | 114 |
2 Literaturüberblick | 115 |
3 Lerntheorien als theoretisches Fundament | 115 |
4 Herleitung des konzeptionellen Analyserahmens | 117 |
4.1 Eigenes Erfahrungslernen | 117 |
4.2 Lernen durch Erfahrungen von Netzwerkpartnern | 118 |
4.3 Lernen durch Imitation von Best Practices | 118 |
4.4 Komplementaritäten der unterschiedlichen Lernmechanismen | 119 |
5 Diskussion und Implikationen | 120 |
Literatur | 120 |
Internationalisierung mittelständischer Weltmarktführer: Eine empirische Studie der Erfolgsfaktoren, Internationalisierungsmuster und Herausforderungen. | 123 |
1 Einleitung | 124 |
2 Abgrenzung des Begriffs „mittelständische Weltmarktführer“ | 125 |
3 Untersuchungsdesign | 126 |
4 Internationalisierungsphasen von MWFs | 126 |
Phase I – Die Visionäre | 127 |
Erfolgsfaktor Technologieführerschaft | 127 |
Internationalisierungsmuster | 128 |
Herausforderung: Schaffung einer internationalen Vision als zukünftiges Leitbild | 130 |
Risiken | 130 |
Phase II | 131 |
Die Eroberer | 131 |
Erfolgsfaktor Wettbewerbsnähe | 131 |
Internationalisierungsmuster | 132 |
Die Begleiter | 134 |
Erfolgsfaktor Kundennähe | 134 |
Internationalisierungsmuster | 134 |
Herausforderung: Wahrung der eigenen Identität | 135 |
Phasenbezogene Risiken | 136 |
Phase III – Die Globalisierer | 136 |
Erfolgsfaktor Kontinuität | 136 |
Internationalisierungsmuster | 137 |
Herausforderungen | 138 |
Risiken | 139 |
5 Zusammenfassung und Implikationen | 140 |
Literatur | 141 |
Das 3K-Projekt – Empirische Analysen der Konfiguration, Koordination und Kundenintegration von internationalen Dienstleistungsunternehmen: Darstellung des Forschungsplans und erster Forschungsergebnisse | 143 |
1 Problemstellung und Zielsetzung des BMBF-Projekts „3K – Globale Strategien von Dienstleistungsunternehmen. Konfiguration. Koordination. Kundenintegration“ | 144 |
2 Theoretisch-konzeptioneller Hintergrund | 146 |
2.1 Konfiguration | 146 |
2.2 Koordination | 147 |
2.3 Kundenintegration | 149 |
3 Der 3K-Forschungsplan | 150 |
3.1 AP1: Entwicklung eines dienstleistungsorientierten Wertketten-Konzepts | 150 |
3.2 AP 2: Explorative Untersuchung der Konfiguration, Koordination und Kundenintegration internationaler Dienstleistungsunternehmen | 151 |
3.3 AP 3: Identifikation von Typen und Erfolgsfaktoren international tätiger Dienstleistungsunternehmen | 152 |
3.4 AP 4: Implementierung und Evaluation | 153 |
4 Erste Forschungsergebnisse | 154 |
4.1 Konzipierung einer dienstleistungsspezifischen Wertkette | 154 |
4.2 Länderübergreifende Konfiguration der Wertaktivitäten von Fluggesellschaften | 155 |
Primäre Aktivitäten | 156 |
Unterstützende Aktivitäten | 157 |
Länderübergreifende Konfiguration | 157 |
4.3 Länderübergreifende Koordination in einem mittelständischen Dienstleistungsunternehmen | 158 |
Die länderübergreifende Koordination der MATERNA GmbH | 158 |
Einflussfaktoren auf die länderübergreifende Koordination | 159 |
4.4 Entwicklung eines interkulturellen Modells der Kundenintegrationsbereitschaft | 160 |
Individuelle kulturelle Werte und Überzeugungen des Kunden | 161 |
Persönlichkeitsbasiere Determinanten der Kundenintegrationsbereitschaft | 162 |
Integrationsbereitschaft des Kunden | 162 |
5 Resümee und Ausblick | 163 |
Literatur | 164 |
Schwerpunkte und Trends in der betriebswirtschaftlichen Mittel- und Osteuropaforschung: Ein Literaturüberblick zum Zeitraum 1990-2005 | 167 |
1 Einleitung | 168 |
2 Zur Methodik des Literaturüberblicks | 170 |
2.1 Auswahl der Zeitschriften und des Analysezeitraums | 172 |
2.2 Bestimmung der Kategorien | 173 |
2.3 Auswahl und Kodierung der Artikel | 176 |
2.4 Limitationen | 176 |
3 Ergebnisse der Inhaltsanalyse | 178 |
4 Qualitative Inhaltsanalyse von Themenfeldern | 188 |
4.1 Transformationsprozess | 189 |
4.2 Privatisierung | 191 |
4.3 Markteintritt | 192 |
4.4 Joint Venture | 194 |
4.5 Marketingstrategie | 196 |
4.6 Change Management und Organisationswandel | 197 |
5 Schlussfolgerungen und Diskussion zukünftiger Entwicklungsrichtungen | 199 |
Literatur | 203 |