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E-Book

Internationales Management

Theorien, Funktionen, Fallstudien

AutorDirk Holtbrügge, Martin K. Welge
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl608 Seiten
ISBN9783799269476
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR
Ob Großkonzern oder Mittelständler, ob erfahrener 'Global Player' oder Neuling. Das Standardlehrbuch analysiert die unterschiedlichen Anforderungen, Probleme und Gestaltungsmöglichkeiten international operierender Unternehmen und bietet praxiserprobte Konzepte anhand von neun Fallstudien an. Für die 6. Auflage wurden alle Kapitel und Fallstudien überarbeitet. Aktuelle Entwicklungen - wie z.B. die ökonomischen Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland - wurden dabei ebenso berücksichtigt wie neuere Studien zu Markteintrittsstrategien, Organisationsformen und der Steuerung internationaler Unternehmenstätigkeit.

Dirk Holtbrügge Prof. Dr. Dirk Holtbrügge, Lehrstuhl für Internationales Management, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Martin K. Welge em. Prof. Dr. Martin K. Welge, Emeritus, Universität Dortmund, Geschäftsführender Gesellschafter der Professor Welge & Company, Herdecke.

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 6. Auflage6
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis17
1 Internationalisierung der Wirtschaft als Aktionsrahmen und Problemfeld20
1.1 Entwicklungstendenzen in der Weltwirtschaft20
1.1.1 Historische Entwicklung länderübergreifender Wirtschaftsaktivitäten20
1.1.2 Regionale Integrationsprozesse29
1.1.2.1 Europäische Union29
1.1.2.2 Mittel- und Osteuropa31
1.1.2.3 Nordamerika33
1.1.2.4 Mittel- und Südamerika34
1.1.2.5 Asiatisch-pazifischer Wirtschaftsraum36
1.1.2.6 Golfstaaten39
1.1.2.7 Afrika40
1.1.3 Stellung Deutschlands in der Weltwirtschaft42
1.2 Globalisierung der Wirtschaft47
1.2.1 Dimensionen der Globalisierung47
1.2.2 Implikationen der Globalisierung für die internationale Unternehmungstätigkeit51
1.3 Weiterführende Literatur55
2 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen des Internationalen Managemen58
2.1 Schwerpunkt der Erforschung internationalerUnternehmungstätigkeit58
2.1.1 Interkulturelle Managementforschung59
2.1.2 Internationale Managementforschung61
2.1.2.1 Atomistische Perspektive: Auslandsmanagement63
2.1.2.2 Holistische Perspektive: Management Multinationaler Unternehmungen63
2.2 Bezugsrahmen des Internationalen Management71
2.3 Weiterführende Literatur73
3 Theorien der internationalen ­Unternehmungstätigkeit74
3.1 Internationalisierungstheorien74
3.1.1 Außenhandelstheorien74
3.1.1.1 Theorie der absoluten Kostenvorteile von Smith74
3.1.1.2 Theorem der komparativen Kostenvorteile von Ricardo74
3.1.1.3 Faktorproportionen-Theorem von Heckscher und Ohlin75
3.1.1.4 Neo-Faktorproportionen-Theorem von Leontief75
3.1.1.5 Kritische Gesamtbeurteilung76
3.1.2 Theorien der internationalen Direktinvestition77
3.1.2.1 Produktlebenszyklustheorie von Vernon78
3.1.2.2 Ressourcentransferorientierter Bezugsrahmen des Internationalen Management von Fayerweather (binationale Dimension)82
3.1.2.3 Verhaltensorientierte Theorie der Internationalisierung von Aharoni83
3.1.2.4 Lerntheorie der Internationalisierung von Johanson/Vahlne85
3.1.2.5 Diamant-Ansatz der Internationalisierung von Porter89
3.1.2.6 Standorttheorie der Internationalisierung92
3.1.2.7 Monopolistische Vorteilstheorie von Hymer und Kindleberger93
3.1.2.8 Internalisierungstheorie von Buckley/Casson95
3.1.2.9 Eklektische Theorie der internationalen Produktion von Dunning99
3.1.2.10 Kritische Gesamtbeurteilung101
3.2 Theorien der Multinationalen Unternehmung102
3.2.1 Ressourcentransferorientierter Bezugsrahmen des Internationalen Management von Fayerweather (multinationale Dimension)102
3.2.2 Theorie des globalen Wettbewerbs von Porter104
3.2.3 Ressourcenorientierte Theorie der Multinationalen Unternehmung108
3.2.4 Theorie der operationalen Flexibilität von Kogut110
3.2.5 Postmoderne Theorie des Internationalen Management112
Aufhebung des Raums:112
Verdichtung der Zeit:112
94113
Individualisierung von Referenzen:113
95114
3.2.6 Kritische Gesamtbeurteilung114
Tab. 3-4114
96115
3.3 Weiterführende Literatur115
4 Strategisches Management in international tätigen Unternehmungen116
4.1 Internationalisierungsstrategien116
4.1.1 Markt- bzw. Standortwahl116
4.1.1.1 Informationsquellen116
4.1.1.2 Auswahlverfahren119
4.1.2 Wahl der Markteintrittsform126
4.1.2.1 Wertschöpfungsform127
4.1.3 Wahl des Markteintrittszeitpunktes153
4.1.3.1 Pionierstrategie153
4.2 Strategisches Management in Multinationalen Unternehmungen155
4.2.1 Idealtypische Strategiealternativen Multinationaler Unternehmungen155
4.2.1.1 Internationale Strategie156
4.2.1.2 Multinationale Strategie156
4.2.1.3 Globale Strategie157
4.2.1.4 Transnationale Strategie157
4.2.2 Merkmale transnationaler Strategien158
4.2.2.1 Gleichzeitige Ausnutzung von nationalen Unterschieden, Skaleneffekten und Verbundvorteilen158
4.2.2.2 Individuelle Prüfung von Integrations- und Differenzierungsvorteilen161
4.2.2.3 Grenzüberschreitende Konfiguration der Wertaktivitäten163
4.2.3 Kritische Gesamtbeurteilung177
4.3 Weiterführende Literatur178
4.4 Fallstudie: Management internationaler Unternehmungskooperationen am Beispiel der Star Alliance179
4.4.1 Unternehmungsporträt der Deutschen Lufthansa AG179
4.4.2 Codesharing – der erste Schritt zur Allianzbildung182
4.4.3 Die Star Alliance – Ziele, Mitglieder und Struktur183
4.4.4 Angestrebte und realisierte Vorteile der Zusammenarbeit186
4.4.5 Wettbewerb der Netze188
4.4.6 Fazit und Ausblick190
4.5 Fallstudie: Akkulturation in länder­übergreifenden Unternehmungskooperationen – Das Beispiel Sanofi-Aventis197
4.5.1 Aventis – Kreierung einer »Life Sciences«-Unternehmung197
4.5.1.1 Unternehmungsprofile der beiden Kooperationspartner197
4.5.1.1.1 Hoechst AG197
4.5.1.1.2 Rhône-Poulenc S. A.201
4.5.1.2 Die Fusion von Hoechst und Rhône-Poulenc zu Aventis202
4.5.1.3 Phasen der Post-Merger Integration204
4.5.1.4 Zwischenbilanz207
4.5.2 Sanofi-Aventis – Vom hostile zum friendly take-over209
4.5.2.1 Unternehmungsprofil von Sanofi-Synthélabo209
4.5.2.2 Phasen des Akquisitionsprozesses211
4.5.2.3 Phasen der Post-Merger Integration213
4.5.2.4 Merkmale der Unternehmungskultur von Sanofi-Aventis214
4.5.3 Fazit und Ausblick216
4.6 Fallstudie: Länderübergreifende Konfiguration der Forschung & Entwicklung bei Novartis223
4.6.1 Organisation von Kreativität223
4.6.2 Das Branchenumfeld der pharmazeutischen Industrie223
4.6.2.1 Die Entwicklung des weltweiten Pharmamarkts223
4.6.2.2 Die pharmazeutischen Produkte225
4.6.2.3 Therapeutika/Diagnostika225
4.6.2.4 Die internationale Wettbewerbssituation226
4.6.3 Unternehmungsportrait der Novartis AG226
4.6.4 Forschung & Entwicklung in der pharmazeutischen Industrie230
4.6.5 Forschung & Entwicklung bei Ciba-Geigy233
4.6.6 Forschung & Entwicklung bei Sandoz235
4.6.7 Forschung & Entwicklung bei Novartis238
4.6.7.1 1997–2002: Die Zeit der Integration238
4.6.7.2 2003–2010: Die Zeit der Konsolidierung239
4.6.7.2.1 Novartis Institute for BioMedical Research239
4.6.7.2.2 Novartis Corporate Research Institutes242
4.6.8 Ausblick244
5 Organisation international ­tätiger ­Unternehmungen250
5.1 Organisatorische Gestaltungder Mutter-Tochter-Beziehungen250
5.1.1 Strukturelle Koordinations- und Steuerungsinstrumente251
5.1.1.1 Unspezifische Strukturen252
5.1.1.2 Differenzierte Strukturen252
5.1.1.3 Integrierte Strukturen255
5.1.1.4 Kritische Gesamtbeurteilung261
5.1.2 Prozessuale Koordinations- und Steuerungsinstrumente264
5.1.2.1 Technokratische Instrumente265
5.1.2.2 Marktliche Instrumente267
5.1.2.3 Personenorientierte Instrumente268
5.1.2.4 Kritische Gesamtbeurteilung269
5.2 Organisation in Multinationalen Unternehmungen271
5.2.1 Idealtypische Organisationsmodelle272
5.2.1.1 Koordinierte Föderation272
5.2.1.2 Dezentralisierte Föderation272
5.2.1.3 Zentralisierte Knotenpunktstruktur274
5.2.1.4 Integriertes Netzwerk275
5.2.2 Merkmale276
5.2.2.1 Ausgeprägte organisatorische Interdependenzen276
5.2.2.2 Dezentralisierung der strategischen Entscheidungskompetenzen278
5.2.2.3 Länderübergreifendes Wissensmanagement279
5.2.2.4 Dominanz personeller Koordinationsinstrumente283
5.2.2.5 Individualisierung organisatorischer Rollen284
5.2.2.6 Synergetische Organisationskultur288
5.2.3 Kritische Gesamtbeurteilung292
5.3 Weiterführende Literatur293
5.4 Fallstudie: Fit for the Future? Die strukturelle Entwicklung der BASF AG vor dem Hintergrund von Expansion und Internationalisierung294
5.4.1 BASF – Ein Chemiekonzern macht sich »Fit for the Future«294
5.4.2 Kurzporträt der Unternehmung294
5.4.3 Historische Entwicklung der Unternehmung297
5.4.3.1 Expansion aus Tradition297
5.4.3.2 Internationalisierung als Satzungsgegenstand297
5.4.3.3 »Die BASF« – von der AG zur Gruppe298
5.4.4 Die Organisation der BASF im Wandel der Zeit299
5.4.4.1 Erste Versuche einer Organisationsreform300
5.4.4.2 Die Einführung der Matrixstruktur302
5.4.4.3 Fit for the Future?302
5.4.5 Ausblick310
5.5 Fallstudie: Internationale Organisations­entwicklung bei ABB – Beständig ist nur der Wandel314
5.5.1 Fusion von ASEA und BBC zu ABB315
5.5.2 Entwicklung der Organisationsstruktur317
5.5.2.1 Einführung der Matrixstruktur (1988–1993)317
5.5.2.2 Modifikation der Matrixstruktur (1993)319
5.5.2.3 Umwandlung der Matrixstruktur in eine Spartenorganisation (1998–2001)321
5.5.2.4 Organisatorische Neuausrichtung auf die Kunden (2001–2002)322
5.5.2.5 Verschlankung der Geschäftsbereiche (2002–2005)324
5.5.2.6 Rückkehr auf den Wachstums- und Akquisitionspfad (2005–2015)326
5.5.3 Fazit und Ausblick327
6 Personalmanagement in international ­tätigen Unternehmungen332
6.1 Personalmanagement in ausländischen Tochtergesellschaften332
6.1.1 Motivation, Führung und Entwicklung von Gastlandmitarbeitern332
6.1.1.1 Personalmotivation332
6.1.1.2 Personalführung338
6.1.1.3 Personalentwicklung342
6.1.2 Entsendung von Stammhausdelegierten345
6.1.2.1 Bedeutung und Ziele345
6.1.2.2 Entsendungsprozess348
6.1.2.3 Erfolgsfaktoren370
6.2 Personalmanagement in Multinationalen Unternehmungen372
6.2.1 Idealtypische Gestaltungsalternativen372
6.2.1.1 Internationales Personalmanagement372
6.2.1.2 Multinationales Personalmanagement372
6.2.1.3 Globales Personalmanagement374
6.2.1.4 Transnationales Personalmanagement374
6.2.2 Merkmale des transnationalen Personalmanagement375
6.2.2.1 Länderübergreifende Personalentwicklung375
6.2.2.2 Länderübergreifendes Führungskräftemanagement378
6.2.2.3 Einrichtung internationaler Entscheidungsgremien380
6.2.2.4 Gesamtunternehmungsorientierte Entgeltpolitik382
6.3 Weiterführende Literatur386
6.4 Fallstudie: Internationaler Personaleinsatz bei Bosch387
6.4.1 Unternehmungsportrait der Robert Bosch GmbH388
6.4.2 Grundsätze der Personalentwicklung390
6.4.3 Entsendung von Mitarbeitern ins Ausland393
6.4.3.1 Ziele und Auswahl393
6.4.3.2 Vorbereitung394
6.4.3.3 Betreuung während des Auslandseinsatzes397
6.4.3.4 Wiedereingliederung398
6.5 Fallstudie: Länderübergreifende Personalentwicklung bei Siemens400
6.5.1 Siemens AG – Entwicklung und Struktur einer weltweit tätigen Unternehmung400
6.5.2 Die Bedeutung der Weiterbildung im Rahmen der Unternehmungsphilosophie401
6.5.3 Praxis der länderübergreifenden Personalentwicklung: Das Siemens Management Learning Program402
6.5.3.1 Überblick402
6.5.3.2 Aufbau und Inhalt der einzelnen Programme405
6.5.4 Siemens Management Institute Peking407
6.5.5 Bewertung und Ausblick408
7 Controlling international tätiger ­Unternehmen412
7.1 Controlling ausländischerTochtergesellschaften412
7.1.1 Ziele und Aufgaben des Internationalen Controlling412
7.1.2 Internationales Controlling und internationale Rechnungslegung414
7.1.3 Kennzahlen und Kennzahlensysteme418
7.1.4 Währungsumrechnungsverfahren424
7.1.4.1 Währungsumrechnungsverfahren im Rahmen von Zeit- und Betriebsvergleichen424
7.1.4.2 Währungsumrechnungsverfahren im Rahmen von Soll-Ist-Vergleichen428
7.1.4.3 Verfahren zum Ausgleich von Umrechnungsdifferenzen431
7.1.5 Verfahren zur Neutralisierung von Inflationswirkungen432
7.1.6 Transferpreisgestaltung434
7.2 Controlling in Multinationalen Unternehmungen439
7.2.1 Idealtypische Gestaltungsalternativen440
7.2.1.1 Internationales Controlling440
7.2.1.2 Multinationales Controlling441
7.2.1.3 Globales Controlling441
7.2.1.4 Transnationales Controlling441
7.2.2 Merkmale des transnationalen Controlling442
7.2.2.1 Individualisierung von Erfolgsbeurteilungskriterien442
7.2.2.2 Weltweites Risikomanagement445
7.2.2.3 Länderübergreifendes Informationssystem449
7.2.3 Kritische Gesamtbeurteilung457
7.3 Weiterführende Literatur459
7.4 Fallstudie: Controlling internationaler Aktivitäten bei ThyssenKrupp Elevator459
7.4.1 Historische Entwicklung der ThyssenKrupp AG459
7.4.2 ThyssenKrupp Elevator – Geschäftsfelder und Geschäftsentwicklung461
7.4.3 Unternehmungsstrategie463
7.4.3.1 Technologieführerschaft463
7.4.3.2 Externe Wachstumsstrategie464
7.4.4 Controlling der internationalen Unternehmungsaktivitäten465
7.4.4.1 Kennzahlensystem465
7.4.4.2 Planungsprozess466
7.4.4.3 Berichtsystem467
7.4.5 Controlling-Organisation467
7.4.6 Berücksichtigung der besonderen Einflüsse internationaler Geschäftstätigkeit469
8 Public Affairs-Management in international tätigen Unternehmungen474
8.1 Public Affairs-Management in ausländischen Tochtergesellschaften476
8.1.1 Charakteristika, Ziele und Einflussmöglichkeiten von Interessengruppen im Gastland476
8.1.1.1 Staatliche Interessengruppen477
8.1.1.2 Nicht-staatliche Interessengruppen482
8.1.2 Instrumente des Public Affairs-Management in ausländischen Tochtergesellschaften488
8.1.2.1 Analyseinstrumente488
8.1.2.2 Gestaltungsinstrumente494
8.1.3 Kritische Gesamtbeurteilung505
8.2 Public Affairs-Management in Multinationalen Unternehmungen506
8.2.1 Charakteristika, Ziele und Einflussmöglichkeiten von supranationalen und internationalen Interessengruppen506
8.2.1.1 Supranationale Interessengruppen507
8.2.1.2 Internationale Interessengruppen514
8.2.2 Instrumente des Public Affairs-Management in Multinationalen Unternehmungen518
8.2.2.1 Idealtypische Gestaltungsalternativen518
8.2.2.2 Merkmale des transnationalen Public Affairs-Management520
8.2.3 Kritische Gesamtbeurteilung525
8.3 Weiterführende Literatur526
8.4 Fallstudie: Umgang mit sozio-politischen Interessengruppen: Die weltweite Marktrücknahme des Medikaments Lipobay durch Bayer527
8.4.1 Unternehmungsporträt der Bayer AG528
8.4.2 Wirkungsweise des Medikaments Lipobay530
8.4.3 Zulassung von Lipobay in Europa531
8.4.4 Berichte über unerwünschte Nebenwirkungen des Präparats532
8.4.5 Die Rücknahme des Medikaments vom Markt536
8.4.6 Reaktionen der zuständigen Gesundheitsbehörden536
8.4.7 Wirtschaftliche Auswirkungen für Bayer538
8.4.8 Fazit und Ausblick539
Literaturverzeichnis546
Firmenverzeichnis616
Stichwortverzeichnis620

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