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Internationales Steuerrecht

17

AutorEkkehard Bächle, Johann-Paul Ott, Jörg-Thomas Knies, Thomas Rupp
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl335 Seiten
ISBN9783799268158
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis33,99 EUR
Wie sind die Doppelbesteuerungsabkommen gestaltet? Welche Stellung nehmen die Kapitalgesellschaften im Internationalen Steuerrecht ein? Das Lehrbuch stellt die Grundlagen des Internationalen Steuerrechts systematisch und methodisch dar und geht auf die besonderen verfahrensrechtlichen Fragen bei grenzüberschreitenden Steuerfällen ein. Die 2. Auflage berücksichtigt insbesondere die Änderungen durch JStG 2008 und 2009. Ideal zugeschnitten auf eine systematische Prüfungsvorbereitung und zugleich eine zuverlässige Hilfe für die Praxis.

Ekkehard Bächle Prof. Dr. Ekkehard Bächle, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Jörg-Thomas Knies Prof. Dr. Jörg-Thomas Knies, Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg; Autor von Lehrbüchern und Dozent im Rahmen der Aus- und Fortbildung für Steuerberater. Johann-Paul Ott Johann-Paul Ott ist Leitender Regierungsdirektor und Leiter des Zentralen Konzernprüfungsamtes Stuttgart sowie Honorarprofessor an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg. Thomas Rupp Dipl.-Finanzwirt (FH) Thomas Rupp, Oberregierungsrat, Referent für Internationales Steuerrecht im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg; Referent im Bereich der Steuerberateraus- und -fortbildung sowie Mitautor des KSt-Kommentars 'Dötsch u.a.', Die Körperschaftsteuer.

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 2. Auflage6
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis22
Teil A Grundlagen des Internationalen Steuerrechts26
1 Begriff des Internationalen Steuerrechts26
1.1 Steuerinländer mit Auslandseinkünften26
1.2 Steuerausländer mit Inlandseinkünften26
1.3 Steuerinländer und Steuerausländer bei anderen Steuerarten26
2 Rechtsquellen des Internationalen Steuerrechts27
2.1 Nationales bzw. innerstaatliches Steuerrecht27
2.1.1 Ertragsteuerrecht27
2.1.2 Außensteuergesetz27
2.1.3 Umsatzsteuergesetz27
2.2 Abkommensrecht27
2.3 Völkerrecht bzw. supranationales Steuerrecht28
3 Die internationale Doppelbesteuerung28
3.1 Steuerzugriff des Wohnsitzstaats und des Quellenstaats28
3.2 Beispiele für Doppelbesteuerung29
3.3 Begriff der Doppelbesteuerung29
4 Vermeidung der Doppelbesteuerung30
4.1 Gründe für die Vermeidung der Doppelbesteuerung30
4.1.1 Volkswirtschaftliche und außenwirtschaftliche Gründe30
4.1.2 Steuerliche, verfassungsrechtliche und europarechtliche Gründe30
5 Rechtsgrundlagen für die Vermeidung der Doppelbesteuerung31
5.1 Einseitige Vorschriften (unilaterale bzw. nationale Maßnahmen)31
5.2 Zweiseitige Vorschriften (bilaterale Maßnahmen) - Doppelbesteuerungsabkommen -31
5.3 Mehrseitige Vorschriften (multilaterale Maßnahmen)32
5.4 Europarechtliche Vorschriften32
Teil B Persönliche Steuerpflicht im Internationalen Steuerrecht33
1 Allgemeines33
1.1 Unbeschränkte Steuerpflicht von natürlichen und juristischen Personen (§ 1 Abs. 1 und Abs. 2 EStG, § 1 Abs. 1 KStG)33
1.1.1 Welteinkommensprinzip33
1.1.2 Unbeschränkte Steuerpflicht von natürlichen Personen34
1.1.2.1 Wohnsitz und gewöhnlicher Aufenthalt i. S. d. §§ 8 und 9 AO34
1.1.2.2 Fallgruppen bei Entsendung von Arbeitskräften ins Ausland34
1.1.3 Unbeschränkte Steuerpflicht von juristischen Personen35
1.1.3.1 Ort der Geschäftsleitung (§ 10 AO)35
1.1.3.2 Sitz(§11 AO)36
1.1.3.3 Doppelte unbeschränkte Steuerpflicht36
1.1.4 Wirkungen der unbeschränkten Steuerpflicht36
1.2 Beschränkte Steuerpflicht (§ 1 Abs. 4 EStG)37
1.3 Unbeschränkte Steuerpflicht auf Antrag (§ 1 Abs. 3 und 1 a EStG)37
2 Übersicht37
Teil C Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung bei einem internationalen Steuerfall39
1 Allgemeines39
2 Anwendbarkeit von Doppelbesteuerungsabkommen gemäߧ 2 AO39
3 Einzelne Methoden bzw. Maßnahmen zur Beseitigung der Doppelbesteuerung40
3.1 Zuteilung bzw. Verzicht und Beschränkung von Besteuerungsrechten durch ein Doppelbesteuerungsabkommen40
3.1.1 Verteilungsnormen40
3.1.2 Einkünfteartikel41
3.2 Freistellungsmethode41
3.2.1 Abkommensrechtliche Maßnahme41
3.2.2 Wirkungsweise41
3.2.3 Progressionsvorbehalt41
3.2.4 Arten des Progressionsvorbehalts42
3.3 Anrechnungsmethode42
3.3.1 Arten der Anrechnung42
3.3.1.1 Direkte Anrechnung42
3.3.1.2 Unbegrenzte Anrechnung42
3.3.1.3 Begrenzte Anrechnung43
3.3.1.4 Fiktive Anrechnung43
3.4 Abzugsmethode44
3.4.1 Grundsätzliches44
3.4.2 Wahlrecht46
3.5 Pauschalierungsmethode46
3.5.1 Grundsätzliches46
3.5.2 Rechtsgrundlagen47
3.6 Erlassmethode47
3.6.1 Grundsätzliches47
3.6.2 Rechtsgrundlagen47
3.7 Ermäßigungsmethode47
4 Anwendbarkeit der Methoden auf einen internationalen Steuerfall47
4.1 Methodenvielfalt47
4.2 Steuerfälle mit Bezug zu Nicht-DBA-Staaten48
4.3 Steuerfälle mit Bezug zu DBA-Staaten48
4.4 Systematische Prüfungsfolge der Steuerfälle mit Auslandsbezug49
4.4.1 Einkünfte aus DBA-Staaten49
4.4.2 Einkünfte aus Nicht-DBA-Staaten50
Teil D Die nationalen Maßnahmen zur Beseitigung bzw. Milderung der Doppelbesteuerung nach §§ 34c und 32b EStG51
1 Vorbemerkung51
1.1 Anwendungsbereich der nationalen Maßnahmen51
1.2 Stellung des § 34c EStG im System des Einkommensteuerrechts51
2 Begriff der ausländischen Einkünfte gemäß § 34d EStG52
2.1 Vermeidung der Doppelbesteuerung bei bestimmten ausländischen Einkünften52
2.2 Konzeption der ausländischen Einkünfte52
2.3 Isolierende Betrachtungsweise53
2.4 Arten ausländischer Einkünfte54
2.5 Aufteilung ausländischer Einkünfte und ausländischer Steuerbeträge zum Zwecke der inländischen Steuerbehandlung54
2.6 Positive und negative ausländische Einkünfte55
2.6.1 Negative Einkünfte im Ausland und Inland55
2.6.2 Positive ausländische Einkünfte, negatives Ergebnis im Inland55
2.6.3 Negative ausländische Einkünfte, positives Ergebnis im Inland56
2.7 Katalog der ausländischen Einkünfte (§ 34d EStG)56
2.7.1 Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft56
2.7.2 Einkünfte aus Gewerbebetrieb56
2.7.3 Einkünfte aus selbstständiger Arbeit56
2.7.4 Einkünfte aus Veräußerung56
2.7.5 Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit57
2.7.6 Einkünfte aus Kapitalvermögen57
2.7.7 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung57
2.7.8 Sonstige Einkünfte57
3 Ausländische Steuer auf ausländische Einkünfte57
3.1 Vergleichbarkeit der ausländischen Steuer58
3.2 Festsetzungsformen der ausländischen Steuer58
3.3 Abgabehoheiten in föderal gegliederten Staaten58
3.4 Entrichtung der ausländischen Steuer59
3.5 Kein Ermäßigungsanspruch59
3.6 Umrechnung der ausländischen Steuer59
4 Durchführung der Steueranrechnung gemäß § 34c Abs. 1 EStG60
4.1 Besteuerung der ausländischen Einkünfte im Inland (Welteinkommensprinzip)60
4.2 Zeitliche Einbeziehung in die deutsche Bemessungsgrundlage60
4.3 Begrenztes Anrechnungsverfahren60
4.4 Durchführung des Anrechnungsverfahrens nach dem Höchstbetrag60
4.4.1 Feststellung der deutschen Einkommensteuer60
4.4.2 Feststellung der ausländischen Steuerbeträge61
4.4.3 Feststellung der Summe der Einkünfte61
4.4.4 Feststellung der ausländischen Einkünfte61
4.5 Landesbezogenes Anrechnungsverfahren64
4.6 Keine Steuererstattung aufgrund der Anrechnung64
4.7 Anrechnung von Amts wegen65
5 Abzug der ausländischen Steuer bei der Ermittlung der Einkünfte nach § 34c Abs. 2 EStG66
5.1 Voraussetzungen des § 34c Abs. 2 EStG66
5.2 Durchführung66
5.3 Steuerabzug in Verbindung mit § 1 Od EStG67
5.4 Wahlrecht zwischen § 34c Abs. 1 und Abs. 2 EStG bei Einkünften aus verschiedenen ausländischen Staaten68
5.5 Einkünftebezogener Abzug ausländischer Steuern68
5.6 Anwendung der § 34c Abs. 1 und 2 EStG bei zusammenveranlagten Ehegatten68
5.7 Anrechnung bzw. Abzug fiktiver Steuern70
5.8 Gesonderte und ggf. einheitliche Feststellung von Einkünften im Rahmen von § 34c Abs. 2 EStG70
5.9 Berücksichtigung der ausländischen Steuern nach § 34c Abs. 1 und 2 EStG bei Dividenden aus ausländischen Beteiligungen nach dem StSenkG (2001) - Halbeinkünfteverfahren bis zum Veranlagungszeitraum 200871
5.10 Anrechnung ausländischer Quellensteuer auf Zinsen und Dividenden im Steuerabzugsverfahren nach § 32d Abs. 5 EStG ab Veranlagungszeitraum2009 (§ 52a Abs. 15 EStG)72
5.10.1 Allgemeines72
5.10.2 Anrechnung der ausländischen Quellensteuer72
5.10.2.1 Fälle ohne Doppelbesteuerungsabkommen72
5.10.2.2 Fälle mit Doppelbesteuerungsabkommen73
5.10.3 Abzug der ausländischen Quellensteuer73
5.10.4 Wegfall der Per-country-limitation73
5.10.5 Anrechnung im Veranlagungsverfahren73
5.10.6 Kapitalerträge aus Investmentvermögen74
5.10.7 Steuerbescheinigungen für ausländische thesaurierende Fonds74
5.10.8 Sparer-Pauschbetrag nach § 20 Abs. 9 EStG74
5.10.9 Subsidiaritätsklausel
74
5.11 Zinsinformationsverordnung (ZIV)75
6 Abzug ausländischer Steuern nach § 34c Abs. 3 EStG76
6.1 Vorbemerkung76
6.2 Tatbestandsvoraussetzungen und Rechtsfolgen76
7 Steuerpauschalierung und Freistellung nach § 34c Abs. 5 EStG, insbesondere Pauschalierungserlass und Auslandstätigkeitserlass77
7.1 Allgemeines77
7.2 Sinn und Zweck des Pauschalierungserlasses77
7.3 Einzelheiten zum Pauschalierungserlass77
7.4 Auslandstätigkeitserlass78
8 Progressionsvorbehalt nach § 32b EStG79
8.1 Grundsätze79
8.2 Systematische Vorbemerkung80
8.3 Erscheinungsformen des Progressionsvorbehalts i.S.d. § 32b Abs. 1 Nr. 3 EStG81
8.3.1 Positiver Progressionsvorbehalt81
8.3.2 Negativer Progressionsvorbehalt81
8.4 Personenkreis81
8.5 Sachliche Anwendungsvoraussetzungen81
8.6 Einschränkung des Progressionsvorbehaltes bei EU-/EWR-Staaten im Jahressteuergesetz 2009 durch § 32b Abs. 1 Satz 2 und 3 EStG82
8.6.1 Rechtsentwicklung82
8.6.2 Gesetzliche Neuregelung82
8.7 Berechnung des Progressionsvorbehalts mittels Hinzurechnungsmethode84
8.7.1 Berechnung des Progressionsvorbehalts84
8.7.2 Ermittlung der ausländischen Einkünfte nach deutschem Steuerrecht85
8.8 Ausschluss des negativen Progressionsvorbehalts nach § 2a Abs. 1 EStG85
8.9 Berücksichtigung der ausländischen Steuern85
8.10 Verlustabzug nach§ 10d EStG85
8.11 Verhältnis des Progressionsvorbehaltes zu § 3 EStG86
8.12 Anwendung des Progressionsvorbehaltes bei unbeschränkt Steuerpflichtigenn ach § 1 Abs. 3 und § 1 a EStG87
8.13 Anwendung des Progressionsvorbehalts bei nur zeitweiser unbeschränkter Steuerpflicht - § 32b Abs. 1 Nr. 2 EStG87
8.14 Progressionsvorbehalt und Arbeitnehmer-Pauschbetrag bei zeitweise unbeschränkter Steuerpflicht88
8.15 Ausländische Einkünfte aus Organschaft89
Teil E Steuerliche Behandlung von negativen Einkünften und Gewinnminderungen mit Auslandsbezug90
1 Beschränkung der Verlustverrechnung gemäß § 2a Abs. 1 und 2 EStG90
1.1 Allgemeines90
1.2 Zeitlicher Anwendungsbereich des§ 20 Abs.1 und 2 EStG90
1.2.1 Fassung des Haushaltsbegleitgesetzes 198390
1.2.2 Fassung des Steuerreformgesetzes 199090
1.2.3 Fassung des Steueränderungsgesetzes 199291
1.2.4 Fassung des Steuerentlastungsgesetzes 1999/2000/200291
1.2.5 Fassung des Steuerbereinigungsgesetzes 1999 und Jahressteuergesetzes 200891
1.2.6 Fassung des Jahressteuergesetzes 200991
1.3 Systematische Einordnung92
1.3.1 Erscheinungsformen der Auslandsverluste und Gewinnminderungen92
1.3.1.1 Unmittelbare Auslandsverluste92
1.3.1.2 Mittelbare Auslandsverluste92
1.3.2 Durchbrechung des Welteinkommensprinzips und des Nettoprinzips92
1.3.3 Beschränkung des Anwendungsbereichs des § 2a EStG auf Drittstaaten92
1.4 Sachlicher Anwendungsbereich des§ 2a Abs.1 und 2 EStG93
1.4.1 Auslandsverluste aus Nicht-DBA-Drittstaaten93
1.4.2 Auslandsverluste aus DBA-Drittstaaten93
1.5 Bearbeitungsreihenfolge94
2 Einzelheiten zu § 2a Abs. 1 und 2 EStG94
2.1 Persönlicher Anwendungsbereich94
2.1.1 Natürliche Personen94
2.1.2 Personenvereinigungen94
2.1.3 Kapitalgesellschaften bzw. Körperschaftsteuersubjekte95
2.2 Negative Einkünfte im Sinne des § 2a Abs. 1 EStG95
2.3 Verhältnis von § 2a EStG zu § 15a EStG95
2.4 Katalog der negativen ausländischen Drittstaaten-Einkünfte96
2.4.1 Enumerationsprinzip96
2.4.2 Negative Einkünfte aus einer in einem ausländischen Drittstaat belegenen land- und forstwirtschaftlichen Betriebsstätte (§ 2a Abs. 1 Nr. 1 EStG)96
2.4.3 Negative Einkünfte aus einer in einem ausländischen Drittstaat belegenen gewerblichen Betriebsstätte (§ 2a Abs. 1 Nr. 2 EStG)97
2.4.4 Teilwertabschreibung bzw. Veräußerungs- oder Auflösungsverluste im Zusammenhang mit einer zum Betriebsvermögen gehörenden Beteiligung an einer ausländischen Kapitalgesellschaft aus Drittstaaten (§ 2a Abs. 1 Nr. 3 EStG)97
2.4.5 Negative Einkünfte bei im Privatvermögen gehaltener Beteiligung an einer ausländischen Kapitalgesellschaft aus Drittstaaten (§ 2a Abs. 1 Nr. 4 EStG)98
2.4.6 Negative Einkünfte aus der Beteiligung an einem Handelsgewerbe als stiller Gesellschafter und aus partiarischen Darlehen, wenn der Schuldner Wohnsitz, Sitz oder Geschäftsleitung in einem ausländischen Drittstaat hat (§ 2a Abs. 1 Nr. 5 EStG)98
2.4.7 Negative Einkünfte aus der Vermietung oder der Verpachtung unbeweglichen Vermögens oder von Sachinbegriffen, wenn diese in einem ausländischen Drittstaat belegen sind (§ 2a Abs. 1 Nr. 6 EStG)99
2.4.8 Negative Einkünfte bei Beteiligung an einer inländischen Körperschaft, die ihrerseits negative Einkünfte i.S.d. § 2a Abs. 1 Nr. 1 bis 6 EStG erzielt (§ 2a Abs. 1 Nr. 7 EStG)99
2.5 Produktivitätsklausel (§ 2a Abs. 2 EStG)100
2.5.1 Grundsatz100
2.5.2 Produktive Auslandsverluste aus Drittstaaten100
2.5.2.1 Lieferung oder Herstellung von Waren ohne Waffen101
2.5.2.2 Gewinnung von Bodenschätzen101
2.5.2.3 Bewirkung gewerblicher Leistungen101
2.5.2.4 Vermietung oder Verpachtung von Wirtschaftsgütern101
2.5.2.5 Holdingaktivitäten101
2.5.2.6 Aktive mittelbare negative Einkünfte (Beteiligungsverluste)102
2.5.3 Nicht aufgeführte Auslandsverluste102
2.6 Durchführung des Verlustverrechnungsverbotes102
2.7 Gesonderte Feststellung104
2.8 Übergangsprobleme durch die Änderung der §§ 2a und 32b EStG104
2.8.1 Beschränkung der Anwendung des § 2a Abs. 1 und 2 EStG durch das BMF-Schreibenvom 30.07.2008 (BStBI I 2008, 810)104
2.8.2 Neuregelung der §§ 2a und 32b EStG durch das Jahressteuergesetz 2009105
2.9 System des § 2a EStG106
3 Berücksichtigung von ausländischen gewerblichen Verlusten nach § 2a Abs. 3 und 4 EStG (früher § 2 AIG)107
3.1 Grundsätze107
3.1.1 Aufhebung des Abzugs ausländischer Betriebsstättenverluste durch das Steuerentlastungsgesetz 1999/2000/2002 und Steuerbereinigungsgesetz 1999107
3.1.2 Bisherige Regelung über den Abzug ausländischer Betriebsstättenverluste gemäß § 2a Abs. 3 EStG108
3.1.3 Systematik der Regelungen des § 2a Abs. 3 und 4 EStG108
3.1.4 Rechtslage bis einschließlich Veranlagungszeitraum 1998109
3.1.5 Rechtslage ab Veranlagungszeitraum 1999109
3.1.6 Nachversteuerung110
3.1.7 Gesonderte Feststellung des verbleibenden Betrags- § 2a Abs. 3 Sätze 5 und 6 in Verbindung mit § 52 Abs. 3 EStG110
3.1.8 Gesamtrechtsnachfolge110
3.2 Neueste Entwicklung beim Abzug von Verlusten aus EU-/EWR-Betriebsstätten durch die EuGH-Rechtsprechung111
3.2.1 Problemstellung bei ausländischen Betriebsstättenverlusten111
3.2.2 Umsetzung der Rechtsprechung durch und Verwaltung nationaler Gerichte112
Teil F Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerungbei inländischen Kapitalgesellschaften114
1 Allgemeines114
2 Ausländische Einkünfte aus einer in einem DBA-Staat gelegenen Betriebsstätte/(Tochter-)Personengesellschaften115
2.1 Das Doppelbesteuerungsabkommen sieht die Freistellungsmethode vor (Regelfall)115
2.1.1 Positive ausländische Einkünfte115
2.1.2 Negative ausländische Einkünfte117
2.2 Das Doppelbesteuerungsabkommen sieht die Anrechnungsmethode vor (Art. 23 B OECD-M-DBA)117
3 Ausländische Einkünfte aus einer in einem Nicht-DBA-Staat gelegenen Betriebsstätte/{Tochter-) Personengesellschaft117
3.1 Positive ausländische Einkünfte117
3.2 Negative ausländische Einkünfte118
4 Ausländische Einkünfte aus Dividenden einer in einem DBA-Staat gelegenen Kapitalgesellschaft119
4.1 Das Doppelbesteuerungsabkommen sieht die Freistellungsmethode vor (Regelfall nach den von der BRD tatsächlich abgeschlossenen DBA)119
4.2 Das Doppelbesteuerungsabkommen sieht die Anrechnungsmethode vor (Art. 23 A Abs. 2 OECD-M-DBA)120
5 Ausländische Einkünfte aus Dividenden einer in einem Nicht-DBA-Staat gelegenen Kapitalgesellschaft120
6 Abzug der Verluste ausländischer Tochtergesellschaften bei der deutschen Muttergesellschaft im Rahmen einer Organschaft121
Teil G Aufgabe, Zustandekommen, Auslegung, Missbrauch der Doppelbesteuerungsabkommen122
1 Vermeidung internationaler Besteuerungskonflikte durch Doppelbesteuerungsabkommen122
1.1 Vermeidung der Doppelbesteuerung und Steuerverkürzung122
1.2 Möglichkeit von Feineinstellungen123
1.3 Bekämpfung der Steuerumgehung123
1.4 Förderung der Rechtssicherheit123
1.5 Förderung und Sicherung internationaler Wirtschaftsbeziehungen124
2 Zustandekommen von Doppelbesteuerungsabkommen124
2.1 Grundsätzliches124
2.2 Stufen der Vertragsverhandlungen124
3 Rechtscharakter der Doppelbesteuerungsabkommen125
3.1 Abkommensrecht als spezielles Völkerrecht125
3.2 Abkommensrecht als innerstaatliches Recht126
3.3 Treaty override126
4 Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen127
4.1 Vorbemerkung127
4.2 Verhältnis des nationalen Steuerrechts zum Abkommensrecht127
4.3 Auslegungsgrundsätze für internationale Verträge128
4.3.1 Allgemeine Auslegungsregeln (Art. 31 WÜRV)128
4.3.2 Einzelne Auslegungsregeln128
4.3.3 Auslegungsregel des Art. 3 Abs. 2 OECD-MA129
4.3.4 Bedeutung des OEDC-MA-Kommentars129
4.3.5 Verständigungsverfahren129
4.4 Qualifikationskonflikte130
4.4.1 Subsumtionskonflikt130
4.4.2 Klassifizierungskonflikt130
4.4.3 Subjektive und objektive Zurechnungskonflikte131
4.4.4 Positiver und negativer Qualifikationskonflikt131
4.5 Lösung von Qualifikationskonflikten132
5 Missbrauch von Doppelbesteuerungsabkommen133
5.1 Problemstellungen133
5.2 Rechtsmissbräuchliche Inanspruchnahme von Doppelbesteuerungsabkommen135
5.3 Missbrauchsregelungen für einzelne Fallgestaltungen135
5.3.1 Treaty shopping135
5.3.2 Rückfallklauseln oder Subject-to-tax-Kiauseln136
5.3.3 Switch-over-Kiauseln - Sonderregelungen für Qualifikations- oder Zurechnungskonflikte138
5.3.4 Remittance-Base-Principle139
5.3.5 Aktivitätsklauseln140
5.3.6 Definition des Nutzungsberechtigten - beneficial owner141
5.4 Nationale Missbrauchsregeln142
5.4.1 Außensteuergesetz142
5.4.2 Innerstaatliche Spezialnormen142
5.4.2.1 Vorrang des innerstaatlichen Steuerabzugs vor abkommensrechtlichen Steuervergünstigungen (§ 50d Abs. 1 EStG)142
5.4.2.2 Missbrauchsausschluss (§ 50d Abs. 3 EStG)142
5.4.2.3 Einschränkung der Freistellung bei ausländischen Einkünften aus nichtselbstständiger Tätigkeit nach § 50d Abs. 8 EStG143
5.4.2.4 § 50d Abs. 9 EStG144
5.4.2.5 § 50d Abs. 10 EStG146
5.4.2.6 Bauabzugssteuer in den Fällen von Doppelbesteuerungsabkommen (§ 48d EStG)146
Teil H Aufbau, Begriffe und Wirkungsweise der Doppelbesteuerungsabkommen147
1 Aufbau der Doppelbesteuerungsabkommen147
2 Geltungsbereiche147
2.1 Persönlicher Geltungsbereich (Abkommensberechtigung)147
2.2 Sachlicher Geltungsbereich149
2.2.1 Steuern in föderal gegliederten Staaten149
2.2.2 Ergänzungsabgaben, Nebenabgaben, Ersatzabgaben, Zuschläge150
2.3 Räumlicher Geltungsbereich150
2.4 Zeitlicher Geltungsbereich151
3 Begriffsbestimmungen151
3.1 Begriff der »Person« (Art. 3 Abs. 1 Buchst. a OECD-MA)151
3.2 Begriff der Gesellschaft (Art. 3 Abs. 1 Buchst. b OECD-MA)152
3.3 Begriff des Unternehmens eines Vertragsstaats (Art. 3 Abs. 1 Buchst. c OECD-MA)152
3.4 Begriff des Internationalen Verkehrs (Art. 3 Abs. 1 Buchst. d OECD-MA)152
3.5 Begriff der zuständigen Behörde (Art. 3 Abs. 1 Buchst. e OECD-MA)153
3.6 Begriff des Staatsangehörigen (Art. 3 Abs. 1 Buchst. f OECD-MA)153
4 Wirkungsweise der Doppelbesteuerungsabkommen153
4.1 Allgemeines153
4.2 Regelungstechnik der Doppelbesteuerungsabkommen154
4.3 Begrenzung der Steuerhoheiten der Vertragsstaaten durch Einkünfteartikel154
4.4 Einkünfteartikel bzw. Verteilungsnormen155
4.5 Methodenartikel oder Vermeidungsnormen157
4.6 Prüffolge159
4.6.1 Steuerinländer mit Auslandseinkünften in DBA-Fällen159
4.6.2 Steuerausländer mit Inlandseinkünften in DBA-Fällen159
Teil I Begriff und Funktion der Ansässigkeit161
1 Begriff der Ansässigkeit161
1.1 Abkommensrechtliche Regelungen der Ansässigkeit161
1.2 Funktionen der Ansässigkeit161
2 Festlegung des persönlichen Geltungsbereichs eines Doppelbesteuerungsabkommens bzw. Abkommensberechtigung162
2.1 Unmittelbare Geltung des Doppelbesteuerungsabkommens für die Steuerbürger der Vertragsstaaten162
2.2 Kreis der abkommensberechtigten Personen162
2.3 Steuerpflicht in einem Vertragsstaat - Anknüpfungspunkte163
2.3.1 Natürliche Personen163
2.3.2 Natürliche Personen, Grenzpendler gemäß § 1 Abs. 3 EStG164
2.3.3 Gesellschaften im Sinne des Doppelbesteuerungsabkommens165
2.3.4 Deutsche juristische Personen des öffentlichen Rechts166
2.3.5 Personenvereinigungen166
2.4 Ausschluss der Abkommensberechtigung bei Quellenbesteuerung167
2.5 Beispiele zur Abkommensberechtigung167
3 Doppelte unbeschränkte Steuerpflicht und doppelte Ansässigkeit169
3.1 Kollisionsregeln bei doppelter Ansässigkeit von natürlichen Personen169
3.2 Kollisionsregeln bei doppelter Ansässigkeit von anderen als natürlichenPersonen (juristischen Personen)171
Teil J Einzelne Einkünfteartikel173
1 Die gewerbliche Tätigkeit im Ausland (Art. 5 und 7 OECD-MA) - Die Betriebsstättenbesteuerung173
1.1 Allgemeines173
1.2 Prüfschema zur Bestimmung grenzüberschreitender gewerblicher Tätigkeit173
1.3 Zuweisung des Besteuerungsrechts für gewerbliche Einkünfte174
1.4 Verhältnis des innerstaatlichen Rechts zum Doppelbesteuerungsabkommen - maßgebender Begriff des Unternehmens und des Unternehmensgewinns174
1.5 Betriebsstättenbegriff nach den Doppelbesteuerungsabkommen - Verhältnis zu § 12 AO174
1.6 Haupttatbestand »feste Geschäftseinrichtung« (Tz. 1.2.1.1 BSVerwGrS)174
1.6.1 Grundsätze174
1.6.1.1 Allgemeines174
1.6.1.2 Verfügungsgewalt des Steuerinländers175
1.6.2 Einzelfragen176
1.6.2.1 Zeitlich begrenzte feste örtliche Anlagen oder Einrichtungen176
1.6.2.2 Geschäftsleitungsbetriebsstätte (Tz. 1.2.1.1 Satz 3 BSVerwGrS)176
1.7 Bauausführungen und Montagen - Allgemeine Grundsätze176
1.8 Vertreterbetriebsstätte - Allgemeine Grundsätze177
1.9 Ausnahmekatalog der Betriebsstätten177
2 Grundstückseinkünfte (Art. 6 OECD-MA) - Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen178
2.1 Die Besteuerung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung (insbesondere Grundbesitz im Ausland)178
2.1.1 Grundsatz - Aufgliederung der inländischen Einkünfte i.S.d. Einkommensteuergesetzes in verschiedene Abkommensregelungen178
2.1.2 Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen - Regelfall, Besteuerung im Belegenheitsstaat (Art. 6 OECD-MA), Freistellung in Deutschland179
2.1.3 Ausnahme - Besteuerung sowohl im Belegenheitsstaat als auch im Wohnsitzstaat unter Anrechnung der im Belegenheitsstaat gezahlten Steuern179
2.1.4 Eigengenutzter Grundbesitz180
2.1.5 Verluste aus ausländischen Vermietungsobjekten180
3 Art. 10 - Dividenden180
3.1 Grundsätzliche Regelungen180
3.2 Beispiel zur Dividendenbesteuerung bei natürlichen Personen181
3.3 Ansatz bei der inländischen Besteuerung182
3.3.1 Einnahmen im Halbeinkünfteverfahren (bis 2008)182
3.3.2 Aufwendungen im Halbeinkünfteverfahren182
3.3.3 Quellensteueranrechnung im Halbeinkünfteverfahren182
3.3.4 Auslandsdividenden im System der Abgeltungsteuer (ab 2009)183
3.3.4.1 Abgeltungsteuerpflicht für ausländische Kapitaleinkünfte183
3.3.4.3 Ausländische Kapitalerträge, die nicht dem Steuerabzug unterlegen haben185
3.3.4.4 Veranlagungswahlrecht185
3.3.4.5 Einzelfragen185
3.4 Bearbeitungshinweise für die Praxis185
4 Art. 11 OECD-MA - Zinseinkünfte186
4.1 Besteuerungsgrundsätze nach den Doppelbesteuerungsabkommen186
4.2 Verhältnis des Doppelbesteuerungsabkommens zur Zinsinformationsverordnung187
4.2.1 Vermeidung der ZIV-Steuer188
4.2.2 Verhältnis der Zinsinformationsverordnung zur Abgeltungsteuer188
5 Art. 12 OECD-MA - Lizenzgebühren188
5.1 Grundsätze188
6 Art. 13 OECD-MA - Veräußerungsgewinne198
7 Art. 14 OECD-MA 2000 - Einkünfte aus selbstständiger Arbeit199
7.1 Allgemeines199
7.2 Zuweisung des Besteuerungsrechtes199
7.3 Begriff des »freien Berufes«200
7.4 Merkmal der festen Einrichtung200
7.5 Anwendungsbeispiele zur grenzüberschreitenden freiberuflichen Tätigkeit200
8 Art. 15 OECD-MA - Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit201
8.1 Allgemeines201
8.2 Tätigkeit für einen privaten Arbeitgeber in einem DBA-Staat201
8.2.1 Tätigkeitsprinzip nach Art. 1 5 Abs. 1 OECD-MA201
8.2.2 Die 183-Tage-Regelung202
8.2.2.1 Grundsatz202
8.2.2.2 Einzelfragen der 183-Tage-Regelung202
8.2.2.3 Ermittlung der 183-Tage-Frist203
8.2.2.4 Zahlung durch den Arbeitgeber206
8.2.2.4.1 Abgrenzungskriterien207
8.2.2.4.2 Vereinfachungsregelung208
8.2.2.5 Zahlung des Arbeitslohns zu Lasten einer Betriebsstätte des Arbeitgebers im Tätigkeitsstaat208
8.3 Sonderregelungen zum Ort der Arbeitsausübung bei Organen (Vorstand, Geschäftsführer) von Kapitalgesellschaften209
8.3.1 Sonderfall Schweiz209
8.3.2 Andere Staaten210
8.4 Höhe des freizustellenden Arbeitslohns und Verfahren210
8.4.1 Grundsätze der Aufteilung210
8.4.2 Begriff der vereinbarten Arbeitstage (Aufteilungsschlüssel)211
8.4.3 Begriff des vereinbarten Arbeitsentgelts (Aufteilungsmasse)211
8.4.4 Besondere Gehaltsbestandteile211
8.4.5 Beispiel zur Aufteilung213
8.5 Rechtsfolgen - Grundsatz der Steuerfreistellung213
8.6 Einkunftsermittlung214
8.7 Sonderfall Grenzgänger214
9 Art.16 OECD-MA - Aufsichtsratvergütungen215
10 Art.17 OECD-MA - Künstler und Sportler215
11 Art.18 OECD-MA - Ruhegehälter (Zuweisung des Besteuerungsrechts)222
12 Art.19 OECD-MA - Öffentlicher Dienst222
12.1 Allgemeines222
12.2 Ausnahmen222
12.2.1 Ausnahme 1: Besteuerungsrecht des Wohnsitzstaates bei Ortskräften222
12.2.2 Ausnahme 2: Kein Kassenstaatsprinzip bei gewerblicher Tätigkeit223
13 Art.20 OECD-MA - Studenten223
14 Gastlehrertätigkeit224
15 Art.21 OECD-MA - »Sonstige Einkünfte«224
Teil K Außensteuergesetz - Steuergestaltungen unter Ausnutzung des internationalen Steuergefälles und die nationale Abwehrgesetzgebung226
1 Anlass und Notwendigkeit einer deutschen »Abwehrgesetzgebung«226
2 Wohnsitzverlagerung in ein Niedrigsteuerland228
2.1 Wohnsitzverlegung bzw. -begründung bei natürlichen Personen228
2.2 Verlegung eines Gewerbebetriebs durch den Steuerpflichtigen aus dem Inland in das Ausland228
2.3 Die erweitert beschränkte Steuerpflicht nach §§ 2 bis 5 AStG229
2.3.1 Allgemeines229
2.3.2 § 2 AStG - die erweitert beschränkte Einkommensteuerpflicht229
2.3.2.1 Sachliche und persönliche Voraussetzungen des § 2 AStG230
2.3.2.2 Niedrige Besteuerung230
2.3.2.3 Wesentliche wirtschaftliche Interessen im Inland230
2.3.2.3.1 Erste Alternative - § 2 Abs. 3 Nr. 1 AStG231
2.3.2.3.2 Zweite Alternative - § 2 Abs. 3 Nr. 2 AStG231
2.3.2.3.3 Dritte Alternative - § 2 Abs. 3 Nr. 3 AStG231
2.3.2.4 Bagatellgrenze231
2.4 Anwendung des § 6 AStG bei Wegzug eines Steuerpflichtigen mit einer wesentlichen Beteiligung (oder Einbringung einer wesentlichen Beteiligung in eine Auslandsgesellschaft)231
2.4.1 Allgemeines231
2.4.2 Besteuerung des Wertzuwachses232
2.4.2.1 Persönliche Voraussetzungen232
2.4.2.2 Besteuerung des Vermögenszuwachses232
2.4.2.3 Veräußerung von Anteilen nach dem Wohnsitzwechsel233
2.5 Ersatztatbestände233
2.6 Vorübergehende Abwesenheit234
2.7 Auswirkung von Doppelbesteuerungsabkommen234
2.8 Sonderregelungen bei Wegzug in einen EU/EWR-Staat (§ 6 Abs. Sff. AStG)235
3 Der Durchgriff durch ausländische Gesellschaften in einem Niedrigsteuerland - die Hinzurechnungsbesteuerung nach dem Außensteuergesetz236
3.1 Allgemeines236
3.2 Rechtsgrundlagen236
3.2.1 §§ 7ff. AStG236
3.2.2 Anwendungsschreiben zum Außensteuergesetz vom 14.05.2004236
3.3 Überblick über das System und die Belastungsauswirkungen der Hinzurechnungsbesteuerung236
3.4 Die Voraussetzungen der Hinzurechnungsbesteuerung241
3.4.1 Mehrheitsbeteiligung von Steuerinländern241
3.4.2 Passive Einkünfte der ausländischen Gesellschaft243
3.4.3 Niedrige Besteuerung243
4 Europarechtswidrigkeit der Hinzurechnungsbesteuerung?251
5 Die Ermittlung der Bemessungsgrundlage für die Anwendung der §§ 7 bis 14 AStG253
5.1 Grundsätze253
5.2 Steueranrechnung (§ 12 AStG)253
6 Einkunftsart und Erfassungszeitraum253
7 Verfahrensrecht254
8 Vermeidung der Doppelbelastung bei Ausschüttung254
Teil L Die beschränkte Steuerpflicht255
1 Einleitung255
2 Persönliche Voraussetzungen der beschränkten Steuerpflicht255
2.1 Beschränkte Einkommensteuerpflicht255
2.2 Beschränkte Körperschaftsteuerpflicht256
2.3 Sachliche Voraussetzungen der beschränkten Steuerpflicht256
2.3.1 Systematik256
2.3.2 Isolierende Betrachtungsweise (§ 49 Abs. 2 EStG)256
2.3.3 Durchführung der Besteuerung/Sondervorschriften bei beschränkter Steuerpflicht (§50 und §50a EStG)257
3 Klausuraufbau und Prüfungsreihenfolge258
4 Inländische Einkünfte nach § 49 Abs. 1 Nr. 1 bis Nr. 10 EStG258
4.1 Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§ 49 Abs. 1 Nr. 1 EStG)258
4.1.1 Behandlung in DBA-Fällen259
4.1.2 Durchführung der Besteuerung259
4.2 Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a bis f EStG)259
4.2.1 Betriebsstätten- und Vertretereinkünfte (§ 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a EStG)259
4.2.1.1 Betriebsstätte259
4.2.1.2 Ständiger Vertreter260
4.2.1.3 Behandlung in DBA-Fällen (§ SOd Abs. 10 EStG)260
4.2.2 Einkünfte aus dem Beförderungsbetrieb von Seeschiffen und Luftfahrzeugen (§ 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b und c EStG)261
4.2.2.1 Behandlung in DBA-Fällen262
4.2.3 Einkünfte aus der Ausübung oder Verwertung bestimmter gewerblicher Inlandstätigkeiten (§ 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. d EStG)262
4.2.3.1 Darbietung im Inland263
4.2.3.2 Verwertung der Darbietung im Inland263
4.2.3.3 Zusammenhängende Leistungen263
4.2.3.4 Behandlung in DBA-Fällen264
4.2.3.5 Durchführung der Besteuerung264
4.2.4 Einkünfte aus der Veräußerung von Anteilen an inländischen Kapitalgesellschaften (§ 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. e und f [bzw. (möglicherweise) g] EStG)265
4.2.4.1 Behandlung in DBA-Fällen266
4.2.5 Sonstige gewerbliche Veräußerungsgewinne i.S.d. § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. f EStG268
4.2.5.1 Behandlung in DBA-Fällen269
4.3 Einkünfte aus selbstständiger Arbeit (§ 49 Abs. 1 Nr. 3 EStG)270
4.3.1 Ausübungstatbestand270
4.3.2 Verwertungstatbestand270
4.3.3 Ergänzung durch feste Einrichtung oder Betriebsstätte271
4.3.4 Behandlung in DBA-Fällen272
4.3.5 Durchführung der Besteuerung272
4.4 Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit (§ 49 Abs. 1 Nr. 4 Buchst. a bis Buchst. d EStG)273
4.4.1 § 49 Abs. 1 Nr. 4 Buchst. a EStG (Ausübungs- und Verwertungstatbestand)274
4.4.1.1 Behandlung in DBA-Fällen - 183-Tage-Regelung274
4.4.2 § 49 Abs. 1 Nr. 4 Buchst. b EStG (inländische öffentliche Kassen)275
4.4.2.1 Behandlung in DBA-Fällen275
4.4.3 § 49 Abs. 1 Nr. 4 Buchst. c EStG (Geschäftsführer, Prokurist oder Vorstandsmitglied)276
4.4.3.1 Behandlung in DBA-Fällen276
4.4.4 § 49 Abs. 1 Nr. 4 Buchst. d EStG (Entschädigungen i.S.d. § 24 Nr. 1 EStG)276
4.4.4.1 Behandlung in DBA-Fällen277
4.4.5 § 49 Abs. 1 Nr. 4 Buchst. e EStG in der Fassung des JStG 2007 (Bordpersonal inländischer Fluggesellschaften)277
4.4.5.1 Durchführung der Besteuerung277
4.4.5.2 Besonderheit beim Wechsel der Steuerpflicht im laufenden Veranlagungszeitraum277
4.5 Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. a bis Buchst. c EStG)279
4.5.1 Dividenden, Wandelanleihen und Gewinnobligationen sowie stille Beteiligungserträge (§ 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. a und b EStG)280
4.5.2 Kapitalerträge aus Grundpfandrechten und sonstigen Kapitalforderungen (§ 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. c Doppelbuchst. aa, bb, cc EStG)281
4.5.2.1 § 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. c Doppel buchst. aa EStG281
4.5.2.2 § 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. c Doppel buchst. bb EStG281
4.5.2.3 § 49 Abs. 1 Nr. 5 Buchst. c Doppel buchst. cc EStG282
4.5.3 Behandlung in DBA-Fällen282
4.5.4 Durchführung der Besteuerung283
4.6 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 49 Abs. 1 Nr. 6 EStG)283
4.6.1 Verpachtung eines inländischen Gewerbebetriebs284
4.6.2 Vermietung und Verpachtung von unbeweglichem Vermögen (§ 49 Abs. 1 Nr. 6 i.V.m. § 21 Abs. 1 Nr. 1 EStG)285
4.6.3 Einkünfte aus der Vermietung und Verpachtung von Sachinbegriffen, insbesondere von beweglichem Betriebsvermögen (§ 49 Abs. 1 Nr. 6 i.V.m. § 21 Abs. 1 Nr. 2 EStG)286
4.6.4 Einkünfte aus zeitlich begrenzter Überlassung von Rechten (§ 49 Abs. 1 Nr. 6 i.V.m. § 21 Abs. 1 Nr. 3 EStG)286
4.7 Sonstige Einkünfte (§ 49 Abs. 1 Nr. 7 EStG)286
4.7.1 Behandlung in DBA-Fällen286
4.8 Sonstige Einkünfte (§ 49 Abs. 1 Nr. 8 EStG)287
4.9 Sonstige Einkünfte (§ 49 Abs. 1 Nr. Sa EStG)287
4.10 Sonstige Einkünfte (§49 Abs.1 Nr.9 EStG)288
4.11 Sonstige Einkünfte (§ 49 Abs. 1 Nr. 10 EStG)288
Teil M Die Auswirkungen des EU-Gemeinschaftsrechtsauf den Bereich der direkten Steuern289
1 Das Verhältnis des EU-Rechts zur nationalen Gesetzgebungskompetenz289
2 Das EU-Primärrecht289
3 Das Sekundärrecht der Europäischen Union290
3.1 Verordnungen290
3.2 Richtlinien290
3.3 Empfehlungen291
4 Der Europäische Gerichtshof als »Motor« zur Harmonisierungder direkten Steuern291
4.1 Allgemeines291
4.2 Die steuerlich relevanten Grundfreiheiten des EG-Vertrages292
4.2.1 Bereich der Arbeitnehmerfreizügigkeit292
4.2.2 Bereich der Niederlassungsfreiheit292
4.2.3 Kapitalverkehrsfreiheit292
4.2.4 Dienstleistungsfreiheit293
4.3 Das Prüfungsschema des Europäischen Gerichtshofes293
Stichwortregister330

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