Inhaltsverzeichnis | 6 |
Abbildungsverzeichnis | 14 |
Tabellenverzeichnis | 16 |
Abkürzungsverzeichnis | 20 |
A Involvement als Schlüsselkonstrukt in der Marketingforschung | 22 |
1 Relevanz von Involvement mit der Marke und dem EU-Energielabel für das Konsumentenverhalten | 22 |
2 Stand der Forschung zum Involvement in der Marketingforschung | 27 |
3 Zielsetzungen und Gang der Untersuchung | 31 |
B Unterhaltungselektronikbranche als Untersuchungskontext | 38 |
1 Zur Auswahl der Unterhaltungselektronikbranche als Untersuchungskontext | 38 |
1.1 Charakteristika von Fernsehgeräten als das umsatzstärkste Segment in der Unterhaltungselektronikbranche | 38 |
1.2 Herausforderungen und Ziele von Anbietern aus der Unterhaltungselektronikbranche | 43 |
2 Erweiterung des Geltungsbereichs der Energiekennzeichnungsrichtlinie um Fernsehgeräte | 46 |
2.1 Rechtliche Grundlagen zum EU-Energielabel | 46 |
2.2 Spezifika des EU-Energielabels für Fernsehgeräte | 48 |
3 Zwischenfazit: Relevanz und Motivation der Arbeit | 50 |
C Abriss über die Bedeutung von Marke und EU-Energielabel als Informationssurrogat bei Kaufentscheidungen | 52 |
1 Zur Bedeutung von Informationssurrogaten aus informationsökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Perspektive | 52 |
2 Marke als Qualitätssignal | 54 |
3 EU-Energielabel als Qualitätssignal | 56 |
4 Ergebnisse vergleichender empirischer Studien zur Bedeutung von Marke und EU-Energielabel bei Kaufentscheidungen | 59 |
D Analyse der Berichterstattung über die Einführung des EU-Energielabels für Fernsehgeräte | 66 |
1 Konzept der qualitativen Inhaltsanalyse nach MAYRING | 66 |
1.1 Zur Begründung der qualitativen Inhaltsanalyse als geeignete Methodefür das Forschungsziel der Arbeit | 66 |
1.2 Methode und Ablauf der qualitativen Inhaltsanalyse | 69 |
2 Untersuchungsdesign für die Analyse der Medienberichterstattung | 73 |
3 Theoriegeleitete Herleitung von Hypothesen für die Medienanalyse | 77 |
3.1 Nachrichtenwerttheorie als Erklärungsansatz für Verbreitung und Intensität der Berichterstattung in Print- und Onlinemedien | 77 |
3.2 Agenda-Setting-Ansatz als Erklärungsansatz für Verbreitung und inhaltliche Ausgestaltung der Berichterstattung | 80 |
4 Entwicklung eines Kategoriensystems: Deduktive Kategorienbildung auf Basis der hergeleiteten Hypothesen | 83 |
5 Empirische Untersuchung der Berichterstattung über das EU-Energielabel für Fernsehgeräte | 84 |
5.1 Überprüfung der Güte der Kategorienbildung | 84 |
5.2 Überprüfung der Forschungshypothesen | 86 |
5.2.1 Analyse der Berichtseinheiten hinsichtlich Verbreitung und Intensität | 86 |
5.2.2 Analyse der Berichtseinheiten hinsichtlich Platzierung und Aufmachung | 88 |
5.2.3 Analyse der Berichtseinheiten hinsichtlich Bewertung und Tonalität | 90 |
6 Zwischenfazit zur Analyse der Berichterstattung | 93 |
6.1 Grenzen der empirischen Untersuchung | 93 |
6.2 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse | 96 |
E Analyse der Beziehung zwischen Produkt, Marke und EU-Energielabel als Involvementauslöser | 100 |
1 Festlegung von Untersuchungszielen und Untersuchungsdesign | 100 |
2 Zur Spezifikation von Strukturgleichungsmodellen | 102 |
3 Theoriegeleitete Entwicklung eines Modells zur Erklärung des Zustandekommens eines Beziehungsgefüges zwischen Involvementauslösern | 106 |
3.1 Konzeptualisierung von Involvement im Untersuchungskontext | 107 |
3.1.1 Systematisierungsansätze von Involvement | 107 |
3.1.2 Komponenten von Involvement | 109 |
3.1.3 Facetten von Involvement | 111 |
3.1.4 Verständnis von Involvement für die vorliegende Arbeit | 114 |
3.2 Identifikation und Interdependenz geeigneter Theorien sowie Konzepte zur Erklärung des Zustandekommens von Involvement | 115 |
3.3 Zusammenhang zwischen Produkt- und Produkteigenschaftsinvolvement | 121 |
3.3.1 Produkt und Produkteigenschaften als distinkte Involvementauslöser aus Konsumentensicht | 121 |
3.3.1.1 Spreading-Activation-Theorie als theoretische Grundlage für eine Differenzierung zwischen Involvementauslösern | 122 |
3.3.1.2 Involvement mit dem Fernseher als Produktinvolvement | 124 |
3.3.1.3 Involvement mit der Marke als Produkteigenschaftsinvolvement | 125 |
3.3.1.4 Involvement mit dem EU-Energielabel als Produkteigenschaftsinvolvement | 128 |
3.3.2 Social-Judgment-Theorie als theoretische Grundlage für den Zusammenhang zwischen Produkt- und Produkteigenschaftsinvolvement | 128 |
3.3.2.1 Konzept der Social-Judgment-Theorie | 129 |
3.3.2.2 Kernaussagen der Consumer-Involvement-Matrix | 132 |
3.3.2.3 Implikationen der Theorien für den Zusammenhang zwischen Produkt- und Produkteigenschaftsinvolvement | 133 |
3.3.3 Empirische Erfassung des Involvementkonzepts | 136 |
3.3.3.1 Wissenschaftliche Ansätze zur Messung von Involvement im Überblick | 136 |
3.3.3.2 Operationalisierung des Involvementkonzepts im vorliegenden Untersuchungskontext | 138 |
3.3.4 Einfluss moderierender Effekte auf den Zusammenhang zwischen Produkt- und Produkteigenschaftsinvolvement | 141 |
3.4 Spezifikation und theoretische Fundierung der Wirkung von Produktinvolvement auf Kaufabsicht | 146 |
3.4.1 Abriss über den Forschungsgegenstand Kaufabsicht | 146 |
3.4.2 Kaufabsicht als Zielgröße von Produktinvolvement | 147 |
3.4.2.1 Elaboration-Likelihood-Modell als Erklärungsansatz für das Involvement als Verhaltensprädiktor | 147 |
3.4.2.2 Means-End-Chain-Theorie als Erklärungsansatz für das Involvement als Verhaltensprädiktor | 149 |
3.4.2.3 Implikationen der Erklärungsansätze für den Zusammenhang zwischen Produktinvolvement und Kaufabsicht | 151 |
3.4.3 Empirische Erfassung der Kaufabsicht | 153 |
3.4.4 Einfluss moderierender Effekte auf den Zusammenhang zwischen Produktinvolvement und Kaufabsicht | 154 |
3.5 Spezifikation ausgewählter Einflussgrößen von Markeninvolvement und Energielabelinvolvement | 156 |
3.5.1 Zur Auswahl der Einflussgrößen von Produkteigenschaftsinvolvement | 156 |
3.5.2 Markenorientierung und Energielabelorientierung als Determinanten von Produkteigenschaftsinvolvement | 157 |
3.5.2.1 Abriss über den Forschungsgegenstand Markenorientierung in der Marketingwissenschaft | 157 |
3.5.2.2 Means-End-Chain-Theorie zur Fundierung der Wirkungsbeziehungen | 159 |
3.5.2.3 Empirische Erfassung von Marken- und Energielabelorientierung | 160 |
3.5.3 Markenreputation und Energielabelreputation als Determinanten von Produkteigenschaftsinvolvement | 161 |
3.5.3.1 Abriss über den Forschungsgegenstand Markenreputation in der Marketingwissenschaft | 161 |
3.5.3.2 Theorie der kognitiven Dissonanz zur Fundierung der Wirkungsbeziehungen | 163 |
3.5.3.3 Empirische Erfassung von Marken- und Energielabelreputation | 164 |
3.5.4 Markenvertrauen und Energielabelvertrauen als Determinanten von Produkteigenschaftsinvolvement | 165 |
3.5.4.1 Abriss über den Forschungsgegenstand Markenvertrauen in der Marketingwissenschaft | 165 |
3.5.4.2 Risikotheorie und Austauschtheorie zur Fundierung der Wirkungsbeziehungen | 167 |
3.5.4.3 Empirische Erfassung von Marken- und Energielabelvertrauen | 169 |
3.6 Verzahnung der entwickelten Forschungshypothesen zu einem Untersuchungsmodell | 170 |
4 Konzeption einer empirischen Untersuchung zur Analyse des Beziehungsgeflechts verschiedener Involvementauslöser | 172 |
4.1 Vorgehensweise bei der Datenerhebung | 172 |
4.2 Aufbereitung der Daten | 173 |
4.3 Beschreibung der Untersuchungsstichproben | 176 |
5 Vorgehensweise zur Überprüfung der Güte von Messmodellen und Strukturmodell | 178 |
5.1 Überprüfung der Güte eindimensionaler Konstrukte | 178 |
5.1.1 Reliabilitäts- und Validitätskriterien der ersten und zweiten Generation | 178 |
5.1.2 Richtlinien zur Interpretation der Gütekriterien | 181 |
5.1.3 Überprüfung der Diskriminanzvalidität der Konstrukte | 182 |
5.2 Überprüfung der Güte mehrdimensionaler Konstrukte | 183 |
5.3 Überprüfung der Güte des Strukturmodells | 184 |
5.4 Multiple Gruppenanalyse zur Untersuchung von Moderationseffekten | 185 |
6 Hergeleitete involvementbezogene Wirkungszusammenhänge im Spiegel empirischer Befunde | 186 |
6.1 Überprüfung der Güte von hypothetischen Konstrukten | 187 |
6.1.1 Involvement mit Produkt, Marke und EU-Energielabel | 187 |
6.1.1.1 Exploratorische Faktorenanalyse über alle Indikatoren der Involvementkonstrukte | 187 |
6.1.1.2 Überprüfung der Messung von Produktinvolvement | 188 |
6.1.1.3 Überprüfung der Messung von Markeninvolvement | 192 |
6.1.1.4 Überprüfung der Messung von Energielabelinvolvement | 195 |
6.1.1.5 Gegenüberstellung der Dimensionen der Involvementkonstrukte | 198 |
6.1.2 Überprüfung der Messung von Konstrukten als Moderationseffekte | 200 |
6.1.3 Überprüfung der Messung des endogenen Konstrukts Kaufabsicht | 201 |
6.1.4 Überprüfung der Messung der exogenen Konstrukte | 202 |
6.1.4.1 Markenorientierung und Energielabelorientierung | 202 |
6.1.4.2 Markenreputation und Energielabelreputation | 203 |
6.1.4.3 Markenvertrauen und Energielabelvertrauen | 204 |
6.1.5 Überprüfung der Konvergenz- und Diskriminanzvalidität des Gesamtmessmodells | 206 |
6.2 Deskriptive Maßzahlen der erhobenen Konstrukte | 207 |
6.3 Prüfung des Strukturmodells anhand von Querschnittdaten | 209 |
6.3.1 Konfirmatorische Überprüfung des Strukturmodells (Basismodell) | 209 |
6.3.2 Modellmodifikation zur Aufdeckung des bestangepassten Strukturmodells | 210 |
6.3.3 Wirkungszusammenhang des Strukturmodells (Endmodell) | 212 |
6.3.4 Empirische Überprüfung von Moderationseffekten | 220 |
6.3.4.1 Überprüfung moderierender Effekte des Zusammenhangs zwischen Marken- und Produktinvolvement | 220 |
6.3.4.2 Überprüfung moderierender Effekte des Zusammenhangs zwischen Produktinvolvement und Kaufabsicht | 223 |
6.3.4.3 Überprüfung von Geschlecht und Alter als moderierende Effekte des Endmodells | 225 |
6.4 Prüfung des Strukturmodells anhand von Längsschnittdaten | 229 |
6.4.1 Konfirmatorische Überprüfung des Strukturmodells (Basismodell) | 230 |
6.4.2 Modellmodifikation zur Aufdeckung des bestangepassten Strukturmodells | 233 |
6.4.3 Wirkungszusammenhang des Strukturmodells (Endmodell) | 233 |
7 Zwischenfazit zur Analyse der Beziehung zwischen Involvementauslösern | 242 |
7.1 Grenzen der empirischen Untersuchung | 242 |
7.2 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse | 247 |
F Erfassung von Präferenzen für energieeffiziente Fernsehgeräte | 252 |
1 Festlegung von Untersuchungsziel und Untersuchungsdesign | 252 |
2 Konzept der Conjoint-Analyse als Verfahren der Präferenzmessung | 252 |
2.1 Grundgedanke und Methode der Präferenzstrukturmodellierung | 252 |
2.2 Zur Begründung der Adaptiven Conjoint-Analyse als geeignetes Präferenzmessungsverfahren für das Forschungsziel der Arbeit | 253 |
3 Konzeptionelle Vorüberlegungen zur Erfassung von Präferenzen für energiesparsame Fernsehgeräte | 256 |
3.1 Spezifizierung der Beurteilungsaufgabe für die Befragten | 256 |
3.2 Zur Anwendung eines linear-additiven Präferenzmodells im vorliegenden Untersuchungskontext | 257 |
3.3 Festlegung von Eigenschaften und Ausprägungen für das Beurteilungsobjekt Fernseher | 259 |
3.3.1 Anforderungen an die Auswahl von Eigenschaften und Ausprägungen | 259 |
3.3.2 Identifikation relevanter Eigenschaften und Ausprägungen im Untersuchungskontext | 260 |
3.3.3 Eigenschaften und deren Ausprägungen im Überblick | 262 |
3.3.4 Eignung der ausgewählten Eigenschaften und Ausprägungen für die Anwendung einer Conjoint-Analyse | 263 |
4 Ablauf der Adaptiven Conjoint-Analyse | 265 |
5 Konzeption einer empirischen Untersuchung zur Erfassung der Präferenzen energieeffizienter Fernsehgeräte | 268 |
5.1 Vorgehensweise bei der Datenerhebung | 268 |
5.2 Beschreibung der Untersuchungsstichproben | 269 |
6 Empirische Überprüfung der Ermittlung von Präferenzen für energiesparsame Fernsehgeräte | 271 |
6.1 Überprüfung der Güte der Präferenzmessungsergebnisse | 271 |
6.2 Ermittlung und Interpretation von relativen Wichtigkeiten und Teilnutzenwerten auf Individualebene | 276 |
6.2.1 Relative Wichtigkeiten der Eigenschaften eines Fernsehgeräts | 276 |
6.2.2 Teilnutzenwerte der Ausprägungen der TV-Eigenschaften | 278 |
6.3 Ermittlung und Interpretation von relativen Wichtigkeiten und Teilnutzenwerten auf Segmentebene | 280 |
6.3.1 A-priori-Segmentierung der Befragungsteilnehmer | 280 |
6.3.2 Post-hoc-Segmentierung der Befragungsteilnehmer | 282 |
6.3.2.1 Clusteranalyse als Segmentierungsansatz der Befragungsteilnehmer | 282 |
6.3.2.2 Überprüfung der Güte der Drei-Cluster-Lösung | 284 |
6.3.2.3 Beschreibung und Interpretation der ermittelten Cluster | 288 |
7 Zwischenfazit zur Erfassung von Präferenzen für Fernsehgeräte | 299 |
7.1 Grenzen der empirischen Untersuchung | 299 |
7.2 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse | 302 |
G Integration der erzielten Teilergebnisse in einen übergeordneten Ergebniskontext | 306 |
1 Grenzen der Integration der einzelnen Teilergebnisse | 306 |
2 Aus den Untersuchungsergebnissen resultierende Implikationen | 311 |
2.1 Handlungsempfehlungen für die Verbraucherpolitik | 311 |
2.2 Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis | 320 |
2.2.1 Implikationen für Handelsunternehmen zur Gewinnung der Konsumenten innerhalb der Customer-Journey | 320 |
2.2.2 Implikationen für Herstellerunternehmen zur Steigerung des Produktinvolvements | 326 |
2.2.2.1 Zielmarktbestimmung und Formulierung von Wettbewerbsstrategien für Herstellerunternehmen | 326 |
2.2.2.2 Entwicklung eines effektiven Kommunikationsprogramms zur Beeinflussung von Marken- und Produktinvolvement | 331 |
2.3 Aus den Untersuchungsergebnissen resultierende Implikationen für die Wissenschaft | 342 |
3 Schlussbetrachtung und Ausblick | 348 |
Literaturverzeichnis | 352 |
Anhang zu Kapitel C | 383 |
Anhang zu Kapitel D | 388 |
Anhang zu Kapitel E | 392 |
Anhang zu Kapitel F | 415 |