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E-Book

IT-Providermanagement

Externe Provider optimal steuern

AutorJörg Bujotzek, Michael Schneegans
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl280 Seiten
ISBN9783446453678
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis45,99 EUR
Der praktische Leitfaden für effizientes Providermanagement
Dieses Buch zeigt Ihnen, wie die Steuerung externer Provider im Rahmen von Outsourcing-Projekten in der Praxis gelingt. Erfahren Sie, welche Rahmenvorgaben, Methoden und Organisation für eine erfolgreiche Zusammenarbeit nötig sind und wie Sie diese anwenden können.
Reibungsverluste in der Betriebsphase vermeiden, gesteckte Ziele erreichen
Lernen Sie, wie Sie das IT-Providermanagement frühzeitig im Verlauf eines Outsourcing-Projekts planen, aufbauen und in die bestehende Organisation einbetten, und wie es seine Aufgaben im Betrieb erfüllt, um den Erfolg des Outsourcing-Vorhabens (mit) zu gewährleisten.
Die Autoren orientieren sich dabei an einem Outsourcing Life Cycle und arbeiten die jeweils wesentlichen Aspekte für das IT-Providermanagement heraus, beginnend mit einem externen Provider als einfachsten Fall, und mit dem anschließenden Transfer auf eine Multi-Providerlandschaft. Basis für die Umsetzung sind anerkannte Standards wie ITIL, COBIT und PRINCE2, die durch das umfangreiche Praxiswissen der Autoren ergänzt werden.

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Leseprobe
1Einführung

IT-Organisationen in Unternehmen haben die Aufgabe, den eigenen, internen Kunden (also den Geschäftsbereichen) Services bereitzustellen, die deren Anforderungen gerecht werden. Dies beinhaltet die Konzeption und Implementierung neuer sowie den Betrieb bestehender Services. Im Folgenden werden wir einen kurzen Überblick geben,

  • welche Entwicklungstrends Einfluss auf die Gestaltung und Erbringung der Services haben (siehe Kapitel 1.1),

  • welche Rolle Outsourcing bei der Bereitstellung von Services spielt (siehe Kapitel 1.2) und

  • welche Bedeutung dem Providermanagement zukommt, um ein angemessenes Zusammenspiel von externen Providern und der internen Organisation beim Outsourcing sicherzustellen (siehe Kapitel 1.3 und 1.4).

1.1Entwicklungstrends der IT-Bereitstellung

Die in den folgenden Abschnitten aufgezeigten Entwicklungstrends konventionelle IT-Bereitstellung, IT-Industrialisierung und Digitalisierung kann man als aufeinanderfolgende und sich überlappende Phasen verstehen. Trotz historisch unterschiedlicher Startzeitpunkte verlaufen sie jedoch in den meisten Unternehmen parallel.

1.1.1Konventionelle IT-Bereitstellung

In der Vergangenheit entwickelte die interne IT in zeitintensiven Projekten Anwendungen, führte darauf aufsetzende Services ein und betrieb diese für die internen Serviceanwender.

Mit zunehmender technologischer Weiterentwicklung konnten immer mehr Geschäftsprozesse im Unternehmen durch die IT unterstützt werden. Die Anzahl an Projektanforderungen durch interne Kunden stieg, unter anderem auch, weil Marktanforderungen sich schneller ändern. Mit der daraus resultierenden Zunahme der Anwendungen und Systeme wuchs allerdings auch der für den Betrieb verantwortliche Anteil am IT-Personal. Bei weitgehend konstanten Budgets standen zunehmend weniger Ressourcen für die Entwicklung neuer Services zur Verfügung.

1.1.2IT-Industrialisierung

Um dem erhöhten Betriebsaufwand entgegenzuwirken und einem sich verstärkenden Kostendruck zu begegnen, ergriffen die internen IT-Organisationen im Rahmen der IT-IndustrialisierungMaßnahmen, um den IT-Betrieb zu professionalisieren und flexibler auf neue Anforderungen auszurichten 1:

  • Im Rahmen einer Strategie werden Ziele formuliert und die interne IT auf diese Ziele ausgerichtet.

  • Die Standardisierung der genutzten Technologien wird vorangetrieben; Virtualisierung schafft die Voraussetzung, Plattformen modular zu nutzen.

  • Man richtet sich zunehmend kunden- und serviceorientiert aus.

  • Erforderliche Prozesse für die Bereitstellung von IT-Services werden optimiert und ihre Automatisierung vorangetrieben.

  • Outsourcing-Maßnahmen 2 haben zunächst den Hauptfokus auf Kostenreduzierung, sollen aber auch die eigene Fertigungstiefe verringern und hierdurch interne Ressourcen für die Bearbeitung neuer Projektanfragen freisetzen.

Als Grundlage für diese Umgestaltung des IT-Betriebs orientieren sich die meisten IT-Organisationen an dem zum Marktstandard für IT Service Management gewordenen Rahmenwerk ITIL 2011 (Cabinet Office, 2011a, b, c, d, e) 3. Dies erleichtert ihnen auch die Zusammenarbeit mit externen Providern bei erfolgtem Outsourcing.

1.1.3Digitalisierung

Der jüngste Trend, die Digitalisierung, beschleunigt den Veränderungsbedarf in der IT: Getrieben durch immer raschere Marktveränderungen entwickeln die Geschäftsbereiche im Unternehmen auf der Grundlage von Technologien wie Cloud, Big Data, Mobilität und Internet of Things (IoT) immer schneller Alleinstellungsmerkmale für ihr Produkt- und Dienstleistungsportfolio. Zudem entstehen neue, innovative Geschäftsmodelle, die die Möglichkeiten von dynamischen, selbst organisierenden und zum Teil auch unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsnetzwerken ausnutzen (Kagermann et al., 2016).

Die interne IT muss diesen Prozess unterstützen und hierbei zunehmend die Rolle des Business Enablers annehmen, der technologische Ideen und Möglichkeiten in den Kontext des unternehmenseigenen Kerngeschäfts setzen kann und in die Erarbeitung von neuen Anwendungen einbringt.

Hierbei muss sie sich folgenden Herausforderungen stellen:

  • Marktanforderungen ändern sich zunehmend schneller, entsprechend zügig müssen die neuen Anwendungen umgesetzt und angepasst werden.

  • Der technologische Fortschritt entwickelt sich mit immer kürzeren Innovationszyklen. Aufkommende digitale Technologien sind unverzüglicher nutzbar zu machen und zu integrieren.

  • Sicherheitsaspekte erhalten vor dem Hintergrund der mit der Digitalisierung einhergehenden, zunehmenden Vernetzung und immer professionelleren Angriffsmethoden eine erheblich höhere Bedeutung als in der Vergangenheit.

  • Externe Provider bieten zunehmend cloud-basierte Services an, die für die Umsetzung der neuen Anwendungen notwendig sind oder vom internen Kunden angefragt werden. Diese Services sind hochstandardisiert und können nur auf Basis von Standardverträgen des Providers beauftragt werden.

  • Neben den sich schnell verändernden neuen Anwendungen, die im Zuge der Digitalisierung entstehen, müssen auch die Alt-Anwendungen betrieben und weiterentwickelt werden. Während die neuen Anwendungen Agilität in den Mittelpunkt stellen, liegt der Fokus bei den Alt-Anwendungen auf Sicherstellung von hoher Qualität und Verfügbarkeit.

Die internen IT-Organisationen reagieren mit folgenden Maßnahmen (Capgemini, 2016) auf die sich durch die Digitalisierung abzeichnenden Entwicklungen:

  • Sie erhöhen den Grad der Automatisierung und die IT-Sicherheit,

  • Sie entwickeln eine bimodale IT-Ausrichtung, um den unterschiedlichen Anforderungen von neuen Anwendungen und Alt-Anwendungen gerecht zu werden:

    • Für neue Anwendungen werden agile Methoden wie Scrum und DevOps für Bereitstellung und Betrieb eingeführt, um schnell auf Änderungen reagieren zu können und kurze Einführungszeiten sicherzustellen.

    • Für Alt-Anwendungen werden die traditionelle Bereitstellung und der traditionelle Betrieb weiterverfolgt und sukzessive weiterentwickelt (McKinsey, 2014). Auf Kosten der Veränderungsgeschwindigkeit wird hier der Schwerpunkt auf hohe Qualität, Stabilität und Verfügbarkeit gesetzt.

  • Im Rahmen ihrer Outsourcing-Strategie binden sie, neben von externen Providern bereitgestellten Managed Services, auch vermehrt hochstandardisierte externe Cloud Services in das interne IT-Serviceportfolio ein.

1.2Outsourcing von IT-Services

Wie soeben aufgezeigt, spielt Outsourcing in den Entwicklungstrend-Phasen der IT-Bereitstellung eine sich stetig verändernde Rolle. Nach Abgrenzung wesentlicher Begriffe des IT-Outsourcings (siehe Kapitel 1.2.1) werden wir diese sich wandelnde Rolle näher beleuchten: Wir zeigen die Marktentwicklung des Outsourcings in den Phasen auf (siehe Kapitel 1.2.2).

Zudem führen wir ein Modell für den Outsourcing-Lebenszyklus ein (siehe Kapitel 1.2.3), an dem wir uns in allen nachfolgenden Kapiteln orientieren werden.

Anschließend werden wir einen Überblick über die wesentlichen Frameworks zum Thema Outsourcing geben, die jeweils einen methodischen Vorgehensansatz aufzeigen (siehe Kapitel 1.2.4).

...
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort10
1 Einführung14
1.1 Entwicklungstrends der IT-Bereitstellung14
1.1.1 Konventionelle IT-Bereitstellung14
1.1.2 IT-Industrialisierung15
1.1.3 Digitalisierung15
1.2 Outsourcing von IT-Services16
1.2.1 Begriffsabgrenzung17
1.2.2 Marktentwicklung19
1.2.3 Lebenszyklus-Modell20
1.2.4 Frameworks23
1.3 Steuerung von Providern25
1.3.1 Definition und Abgrenzung: Providermanagement25
1.3.2 Providermanagement und der Outsourcing-Lebenszyklus27
1.3.3 Entwicklungstrends28
1.4 Service Integration and Management (SIAM)30
2 Rahmenbedingungen34
2.1 Kundenorientierung35
2.2 Serviceorientierung35
2.3 Standardisierung37
2.4 Outsourcing-Strategie39
2.4.1 Inhalte einer Strategie39
2.4.2 Vorgehen zur Strategieentwicklung40
2.4.3 Bedeutung für das Providermanagement43
2.5 Providerkategorisierung44
2.6 Providervertrag46
2.6.1 Aufbau und Inhalte eines Vertrags46
2.6.2 Für das Providermanagement relevante Aspekte48
2.6.3 Multi-Providermanagement49
2.7 Transitionsprojekt49
2.7.1 Erfolgskritische Aspekte50
2.7.2 Multi-Providermanagement53
3 Providermanagement implementieren: Aufbauorganisation54
3.1 Zu berücksichtigende Einflussfaktoren55
3.1.1 Providerkategorie56
3.1.2 Auswirkungen der Outsourcing-Maßnahme57
3.1.3 Die bestehenden Organisationsstrukturen58
3.2 Analyse der Aufgaben des Providermanagements59
3.2.1 Aufgabenbereich Governance61
3.2.2 Aufgabenbereich Regelbetrieb61
3.2.3 Aufgabenbereich Changes62
3.2.4 Aufgabenbereich Continual Service Improvement62
3.3 Aufgabensynthese63
3.4 Gestaltung der Zielorganisation65
3.4.1 Dezentrale versus zentrale Organisation66
3.4.2 Optionen für die organisatorische Einbindung67
3.4.3 Zuständigkeiten innerhalb einer Providermanagement-Einheit69
3.4.4 Fallbeispiel: Zielorganisation eines Konzerns70
3.4.5 Handhabung von Gremien73
4 Anforderungen an das Personal im Providermanagement76
4.1 Personalbedarf und Kompetenzen77
4.1.1 Stellen mit Fokus auf Kernfunktionen der Providersteuerung78
4.1.2 Stellen mit Fokus auf übergreifende Prozesse und zentrale Dienstleistungen81
4.2 Personalauswahl und -entwicklung82
4.2.1 Personalauswahl für neue Stellen82
4.2.2 Personalentwicklung83
4.3 Multi-Providermanagement84
4.3.1 Standardisierung von Anforderungsprofilen84
4.3.2 Ansätze zur systematischen Personalentwicklung85
5 Providermanagement implementieren: Ablauforganisation88
5.1 Voraussetzungen für Prozessfestlegungen mit dem Provider89
5.1.1 Etabliertes Service Portfolio Management89
5.1.2 Vorhandensein einer Outsourcing-Strategie90
5.1.3 Ausrichtung der internen IT an ITIL90
5.1.4 Angemessener Reifegrad der Prozesse91
5.2 Zu berücksichtigende Prozesse92
5.3 Konzeption von Prozessen94
5.3.1 Optionen der Prozessgestaltung94
5.3.2 Schwerpunkte der Prozessspezifikation96
5.4 Prozessimplementierung101
5.5 Prozessüberwachung und Reporting102
5.6 Multi-Providermanagement104
5.6.1 Konzeption übergreifender Prozesse104
5.6.2 Implementierung und Überwachung von Prozessen109
6 Toolunterstützung des Providermanagements110
6.1 Tools in der Serviceerbringung112
6.1.1 Tools mit Fokus Prozessunterstützung117
6.1.2 Tools mit Fokus Datenbank120
6.2 Tools für die Providersteuerung122
6.2.1 Zusammenarbeit und Kommunikation122
6.2.2 Finanz- und Rechnungswesen124
6.2.3 Supplier and Contract Management Information System124
6.3 Multi-Providermanagement126
7 Governance130
7.1 Providerbewertung133
7.1.1 Nutzenrevision134
7.1.2 Bewertung anhand „harter“ Fakten137
7.1.3 Bewertung anhand „weicher“ Faktoren139
7.1.3.1 360°-Bewertung139
7.1.3.2 Kundenzufriedenheitsanalyse144
7.2 Überprüfung der IT-Outsourcing- Strategie145
7.3 Beziehungsmanagement147
7.3.1 Win-win-Strategie148
7.3.2 Strukturierung der Kommunikation151
7.3.2.1 Kommunikationspartner151
7.3.2.2 Kommunikationsmatrix152
7.3.2.3 Meetings154
7.3.3 Kommunikationspsychologie158
7.3.3.1 Riemann-Thomann-Modell159
7.3.3.2 Wertequadrat161
7.3.3.3 Vier Seiten einer Botschaft163
7.3.3.4 Persönliche vs. schriftliche Kommunikation165
7.3.3.5 Weitere Werkzeuge der Kommunikation166
7.4 Risikomanagement167
7.4.1 Grundlagen169
7.4.1.1 Risikoidentifikation und Risikoanalyse170
7.4.1.2 Risikobewertung173
7.4.1.3 Risikosteuerung174
7.4.1.4 Risikocontrolling176
7.4.2 Risikomanagement auf Provider ausweiten177
7.4.3 Multi-Providermanagement181
7.4.4 Rolle des Providermanagers183
7.5 Wissensmanagement185
7.5.1 DIKW-Modell nach ITIL187
7.5.2 Wissensmanagement im Outsourcing-Lebenszyklus188
7.5.3 Wissensmanagement aufbauen191
7.5.3.1 Strategischen Rahmen festlegen191
7.5.3.2 Wissen identifizieren194
7.5.3.3 Wissen erfassen und bereitstellen196
7.5.3.4 Wissen verwalten198
7.5.3.5 Beteiligte lenken und motivieren199
7.5.4 Rolle des Providermanagers199
7.6 Compliance Management200
7.6.1 IT-Compliance-Anforderungen200
7.6.2 Compliance Management im Outsourcing-Lebenszyklus204
7.6.3 Organisatorische Konzeption205
8 Regelbetrieb208
8.1 Performance Management208
8.2 Operations Management211
8.2.1 Request Fulfillment214
8.2.2 Event Management216
8.2.3 Incident Management217
8.2.4 Problem Management225
8.2.5 Access Management227
8.3 Finance Management231
9 Changes236
9.1 Change Management237
9.2 Claim Management251
9.3 Projektportfoliomanagement254
9.4 Projektmanagement255
9.5 Vertragsbeendigung und Providerwechsel258
10 Continual Service Improvement262
10.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozess263
10.2 Innovationsmanagement266
10.3 Marktbeobachtung268
10.4 Reifegradprüfung des Providermanagements269
10.5 Weiterbildung273
11 Literaturverzeichnis274
Stichwortverzeichnis278

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