Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Verzeichnis der Autoren | 13 |
1 Reif für den Beruf? Schwierigkeiten und Ressourcen von Jugendlichen im Berufswahlprozess | 16 |
1.1 Einleitung | 18 |
1.2 Das duale Bildungssystem | 18 |
1.3 Belastungen und Ressourcen im Zusammenhang mit der Berufswahl | 19 |
1.3.1 Berufliche Sozialisation | 19 |
1.3.2 Persönliche Faktoren | 20 |
1.3.3 Soziale Unterstützung | 21 |
1.4 Gefährdete Jugendliche | 22 |
1.5 Selbst- und Fremdeinschätzung von Verhaltensauffälligkeiten und -stärken bei Jugendlichen | 23 |
1.5.1 Methode | 23 |
1.5.2 Stichprobe | 24 |
1.5.3 Ergebnisse | 24 |
1.6 Die Berufswahlbereitschaft von Jugendlichen und ihr Einfluss auf die Lehrstellensuche | 27 |
1.6.1 Methode | 27 |
1.6.2 Stichprobe | 28 |
1.6.3 Ergebnisse | 28 |
1.7 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 30 |
1.8 Fazit für die Praxis | 32 |
Kommentar aus der Praxis | 32 |
Literatur | 34 |
2 Stress und soziale Unterstützung im ersten Jahr einer Berufsausbildung | 37 |
2.1 Stress | 38 |
2.1.1 Stress allgemein | 38 |
2.1.2 Stress im Arbeitskontext | 38 |
2.1.3 Das Jugendalter als stressexponierte Entwicklungsphase | 39 |
2.1.4 Anforderungen und Ressourcen in der Berufsausbildung | 39 |
2.2 Methode | 40 |
2.2.1 Design und Stichprobe | 40 |
2.2.2 Erhebungsinstrumente | 40 |
2.3 Ergebnisse | 42 |
2.3.1 Stresserleben bei Lernenden | 42 |
2.3.2 Soziale Unterstützung von Lernenden | 44 |
2.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 46 |
2.4.1 Das Ausmaß an Stresserleben bei Lernenden | 46 |
2.4.2 Das Ausmaß sozialer Unterstützung bei Lernenden | 47 |
2.4.3 Der Einfluss von sozialer Unterstützung, Geschlecht, Lehrjahr, Nationalität und Beruf auf das Stresserleben der Lernenden | 47 |
2.4.4 Fazit | 50 |
Kommentar aus der Praxis | 50 |
Literatur | 52 |
3 Ist eine App der richtige Weg, um die psychische Gesundheit von Jugendlichen zu fördern? Erfahrungen aus dem Companion-App-Projekt | 54 |
3.1 Hintergründe des Companion-App-Projekts | 56 |
3.1.1 Förderung der psychischen Gesundheit im Jugendalter | 56 |
3.1.2 Ziele und Hypothesen des Companion-App-Projekts | 57 |
3.2 Methoden | 58 |
3.2.1 Studiendesign | 58 |
3.2.2 Rekrutierung | 58 |
3.2.3 Messinstrumente | 59 |
3.2.4 Die Companion-App | 59 |
3.2.5 Datenanalyse | 60 |
3.3 Ergebnisse | 60 |
3.3.1 Stichprobe | 60 |
3.3.2 Nutzung der Companion-App | 60 |
3.3.3 Feedback der Companion-App-Nutzenden | 61 |
3.3.4 Qualitative Interviews am Ende des Companion-App-Projekts | 61 |
3.3.5 Stresserleben und soziale Unterstützung | 61 |
3.4 Diskussion | 62 |
3.4.1 Ergebnisse der qualitativen Evaluation: Interesse an der Companion-App, aber zu wenige Anreize und unbefriedigende technische Umsetzung | 62 |
3.4.2 Ergebnisse zum chronischen Stresserleben | 63 |
3.4.3 Weitere Überlegungen zur geringen Nutzung der Companion-App | 64 |
3.4.4 Fazit: Überlegungen für zukünftige Gesundheitsförderungsprogramme für Jugendliche mit einer App | 65 |
Kommentar aus der Praxis | 67 |
Ziel | 67 |
Teilmaßnahmen des Gesamtprojekts | 67 |
Weiterentwicklung nach der ersten Pilotphase | 68 |
Literatur | 69 |
4 Arbeitslosigkeit und psychische Belastung | 72 |
4.1 Arbeit – mehr als eine Ressource | 73 |
4.2 Ziel der vorliegenden Untersuchung | 75 |
4.3 Design und Vorgehen | 76 |
4.3.1 Rekrutierung und Stichprobe | 76 |
4.3.2 Erhebungsinstrumente | 77 |
4.3.3 Datenerhebung | 77 |
4.4 Ergebnisse | 77 |
4.4.1 Der Einfluss von Arbeitslosigkeit, Geschlecht und Migrationshintergrund auf Verhaltensauffälligkeiten | 78 |
4.4.2 Arbeitslosigkeit und ICD-10-Diagnose | 79 |
4.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 80 |
4.5.1 Schlussfolgerungen | 80 |
4.5.2 Fazit für die Praxis | 81 |
Kommentar aus der Praxis | 83 |
Literatur | 85 |
5 Sind Schüler in Brückenangeboten psychisch belastet? Explorative Untersuchung zum Bedarf von unterstützenden Maßnahmen in Brückenangeboten | 87 |
5.1 Der Übertritt von der Schulzeit in eine nachobligatorische Ausbildung | 89 |
5.1.1 Brückenangebote | 89 |
5.2 Psychische Auffälligkeiten und psychische Störungen im Jugendalter | 91 |
5.2.1 Inanspruchnahme professioneller Hilfe | 92 |
5.2.2 Herausforderung der Brückenangebote – frühe Intervention | 92 |
5.3 Beschreibung der Studie | 93 |
5.4 Resultate | 94 |
5.4.1 Anteil psychisch auffälliger Jugendlicher | 94 |
5.4.2 Einschätzung der Vermittelbarkeit | 95 |
5.4.3 Bedarf an unterstützenden Maßnahmen | 96 |
5.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 97 |
5.5.1 Psychisch belastete Jugendliche in Brückenangeboten | 97 |
5.5.2 Geringe Belastbarkeit und Konzentrationsdefizite | 98 |
5.5.3 Zusammenfassende Beurteilung | 99 |
Kommentar aus der Praxis | 100 |
Literatur | 102 |
6 Psychische Gesundheit von jugendlichen Arbeitslosen in Motivationssemestern | 104 |
6.1 Einleitung | 106 |
6.2 Design und Vorgehen | 106 |
6.3 Fallzusammenfassungen | 107 |
6.3.1 Fallbeispiel Adrian (18 Jahre, noch keine Lehrstelle, wegen Motivationslosigkeit und Schulunlust beim Schulpsychologen) | 107 |
6.3.2 Fallbeispiel Boris (16 Jahre, abgebrochene Lehre als Montageelektriker, war wegen schlechter Schulleistungen beim Kinesiologen) | 107 |
6.3.3 Fallbeispiel Christian (19 Jahre, abgebrochene Lehre als Koch, war wegen Wutanfällen und Selbstwertproblemen schon in Psychotherapie) | 108 |
6.3.4 Fallbeispiel Deborah (18 Jahre, noch keine Lehrstelle, war aus diesem Grund in Beratung) | 109 |
6.3.5 Fallbeispiel Elias (19 Jahre, abgebrochene Lehre als Einzelhandelsangestellter, war wegen Mobbing und Motivationsverlust beim Schulpsychologen) | 109 |
6.3.6 Expertenansicht Frau Zumtobel (44 Jahre, seit 2013 Leiterin eines Motivationssemester, Studium Systemische Psychologie und Medizin in den USA) | 110 |
6.3.7 Expertenansicht Frau Züst (34 Jahre, seit 2012 Leiterin eines Motivationssemesters, Studium Erziehungswissenschaften) | 111 |
6.4 Diskussion | 112 |
6.4.1 Psychische Gesundheit von jugendlichen Arbeitslosen in Motivationssemestern | 112 |
6.4.2 Folgen der Arbeits- und Ausbildungslosigkeit und der Umgang damit | 113 |
6.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 114 |
Kommentar aus der Praxis | 115 |
Literatur | 116 |
7 Früherkennung psychisch auffälliger Jugendlicher in der Beratung: eine Vorstudie bei institutionellen Anlaufstellen | 118 |
7.1 Jugendliche mit psychischen Problemen | 119 |
7.1.1 Erfolglose Übergänge als Risiko für die psychische Gesundheit | 119 |
7.1.2 Früherkennung, Prävention und Stigmatisierung | 120 |
7.1.3 Früherkennung durch wen? | 121 |
7.2 Methoden | 122 |
7.3 Ergebnisse | 123 |
7.3.1 Werden Jugendliche mit psychischen Störungen erkannt? | 123 |
7.3.2 Das Verhalten der Beratenden bei einem Verdacht auf eine psychische Störung und die Reaktion der Jugendlichen | 124 |
7.3.3 Persönliche Hypothesen der Beratenden im Zusammenhang mit den Präventionsbemühungen | 124 |
7.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 125 |
7.4.1 Institutionelle Ebene | 125 |
7.4.2 Betroffene Jugendliche früh erkennen | 126 |
Kommentar aus der Praxis | 127 |
Literatur | 129 |
8 10 Jahre IFBB: zur beruflichen und persönlichen Entwicklung der Programmteilnehmerinnen | 131 |
8.1 Der Berufseinstieg von jungen Frauen | 132 |
8.1.1 Die Bedeutung des Selbstwerts | 132 |
8.1.2 Schwieriger Berufseinstieg für Frauen | 132 |
8.1.3 Weitere erschwerende Faktoren für den Berufseinstieg | 133 |
8.2 Methode | 133 |
8.2.1 Ziel der vorliegenden Untersuchung | 133 |
8.2.2 Design und Stichprobe | 133 |
8.2.3 Die Methode des IFBB | 134 |
8.3 Ergebnisse | 134 |
8.3.1 Auswertung der Dossiers | 134 |
8.3.2 Ergebnisse aus den telefonischen Kurzbefragungen: Nachhaltigkeit | 135 |
8.3.3 Ergebnisse aus den qualitativen Interviews | 137 |
8.4 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 140 |
8.4.1 Zusammenfassende Beurteilung | 141 |
8.4.2 Fazit für die Praxis | 142 |
Kommentar aus der Praxis | 143 |
Literatur | 146 |
Serviceteil | 148 |
Beratungsstellen Schweiz | 149 |
Beratungsstellen Deutschland | 150 |
Stichwortverzeichnis | 151 |