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Kann man über moderne Medien seiner Betreuerpflicht gerecht werden?

Möglichkeiten der Gestaltung der persönlichen Kontakte anhand moderner Medien in der täglichen Betreuungsarbeit mit jungen Volljährigen hinsichtlich eines angemessenen Nähe- und Distanzverhältnisses

AutorAileen Schulz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl39 Seiten
ISBN9783668406285
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,1, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der täglichen Arbeit mit Betreuten, welche vorrangig zwischen 18 bis 27 Jahren alt sind, findet die Kommunikation oft auch über moderne Medien anhand von Messengern, wie beispielsweise WhatsApp oder Facebook, SMS (Short Message Service) oder kurzen Telefonaten über das Mobiltelefon statt. Auch die Kommunikation mit Ämtern und Behörden kann vielfach anhand von modernen Medien wie beispielsweise E-Mail oder Fax bearbeitet werden. Dies bietet viele Vorteile aber auch einige Nachteile. Als Berufsbetreuer hat man gewisse Aufgaben und Pflichten zu erfüllen, zu welchen die persönlichen Kontakte sowie die Besprechungspflicht zählen. Rechtliche Grundlage dafür ist 1901 welches Gesetz den 'Umfang der Betreuung und Pflichten des Betreuers' regelt. Auf die Anwendbarkeit und Angemessenheit dieser modernen Medien soll in der folgenden Studienarbeit näher eingegangen werden. Wie sehr wird bei der Anwendung dieser Medien noch die Distanz zum Betreuten gewahrt? Ist der Kontakt über WhatsApp überhaupt angemessen oder verlieren die Betreuten den Respekt vor dem Betreuer? Auf welche Ebene stuft sich der Betreuer damit herab? Oder schafft es Vertrauen zwischen dem Betreuer und den Betreuten, da man schnell erreichbar ist und über die Smileys Emotionen ausdrücken kann? Bei der Ausarbeitung dieser Studienarbeit tauchten weitere Fragen auf: Wenn man per WhatsApp immer erreichbar ist, wie sehr erhöht das den persönlichen Stress? Sollte man Freundschaftsanfragen von Betreuten bei Facebook annehmen? Vermischt sich da nicht zu sehr Privatleben mit Berufsleben? Wird man zum Kumpel für seine Bereuten? Oder hebt der Vorteil der Zeitersparnis, Probleme schnell per Telefon oder SMS zu klären, statt extra 20 km Wegstrecke und Zeit für einen Hausbesuch einzuplanen, die Nachteile wieder auf? Die zentrale Frage lautet: Kann man über moderne Medien seiner Betreuerpflicht gerecht werden? Wenn ja, was ist dann beim Umgang mit den modernen Medien zu beachten? Was sind die Vor- und Nachteile bei der Anwendung der modernen Medien?

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