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Kennedy, Chruschtschow und der Versuch der Zähmung der Kalten Krieges

Hintergründe und Faktoren des ersten Ansatzes internationaler Entspannungspolitik bis zum Jahr 1963

AutorStefan Saager
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783640190423
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Den zum Ende der 60er Jahre des vorherigen Jahrhunderts beginnenden Bemühungen war ein erster Ansatz vorausgegangen, der eng mit den Namen Chruschtschow und Kennedy verbunden ist, sich nach der Ermordung Kennedys unter dessen Nachfolgern jedoch verlor. Diese erste Phase internationaler Entspannungspolitik wird im Folgenden näher beleuchtet. Dazu soll nach einer kurzen Charakterisierung der entscheidenden Personen Chruschtschow und Kennedy, gezeigt werden, warum sich überhaupt die Notwendigkeit ergab, Entspannungspolitik zu betreiben. Anschließend werden die entspannungspolitischen Entwicklungen bis zum November 1963 näher beleuchtet, um schließlich die Gründe für den Bruch aufzuzeigen und einen Ausblick auf die folgenden Entwicklungen zu geben. Wie bereits zu erkennen, waren die USA und die UdSSR die wichtigsten Protagonisten der internationalen Entspannungspolitik. Zwar wird immer wieder betont, dass der Verlauf des Kalten Krieges nie allein von diesen beiden Staaten bestimmt wurde und 'Das Bild der bipolaren Welt [...] nur eine Textbook-Illusion amerikanischer Politologen gewesen' ist. Aufgrund der Komplexität des Themas werde ich mich in der Folge jedoch auf die Entspannungspolitik zwischen den beiden Supermächten konzentrieren. In der Literatur nimmt der Kalte Krieg und mit ihm die internationale Entspannungspolitik eine wichtige Rolle ein. Das Thema ist sehr gut aufgearbeitet, sodass sich die Suche nach geeigneten Quellen nicht als schwierig erweist. Auffallend ist jedoch die starke Konzentration auf die Zeit nach 19684, welche die Zahl der Arbeiten zum hier behandelten Thema stark einschränkt.

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