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Key Performance Indicator zur Optimierung von Instandhaltungsprozessen

AutorDirk Christophel
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl47 Seiten
ISBN9783836623483
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Dienstleistungsunternehmen Deutsche Telekom Immobilien und Service GmbH (DeTeImmobilien) - einer der größten Komplettanbieter von Facility Services Leistungen in Deutschland - definiert seine Unternehmensvision, die im Anhang abgebildet ist, wie folgt: ‘Wir werden Europas führendes Dienstleistungs-unternehmen rund um die Immobilie’. Zu diesem Zweck wurde im Rahmen des Projektes ‘DeTeImmobilien 2004’ die Leistungserbringung in den Geschäftsfeldern technisches, infrastrukturelles und kaufmännisches Gebäudemanagement standardisiert und in Prozessen abgebildet. Die Unternehmensvision zu realisieren bedeutet zudem sich dem steigenden Wettbewerb am Facility Management Markt zu stellen. Hierfür ist es unabdingbar, sich mit der Konkurrenz zu messen und mittels ‘Benchmarking’ nachhaltig besser zu werden: ‘Zielsetzung des Benchmarking ist die Suche nach ‘Best-Practice’, d.h. die besten Praktiken, um daraus zu lernen und, um seine eigene Leistungsfähigkeit in der Instandhaltungzu verbessern.’. Um dies zu ermöglichen wurde, ebenfalls im Zuge des Projektes, die Balanced Scorecard (BSC) zur Strategieumsetzung im Unternehmen eingeführt und daraus folgend Key Performance Indicators (KPIs) definiert. Doch nicht nur FM-Dienstleistungsunternehmen stehen im Wettbewerb zueinander. Überdies ist die innerbetriebliche Instandhaltung dem Druck des Marktes ausgesetzt und steht in unmittelbarer Konkurrenz zu externen Dienstleistern. Die aktuelle Lündedonk-Studie ‘Führende Facility-Management-Unternehmen für infra-strukturelles und technisches Gebäudemanagement in Deutschland’ belegt zudem, dass Unternehmen durch Outsourcing mehr dazu übergehen, bislang intern erbrachte Leistungen zu vergeben: ‘Der durchschnittliche Umsatzanstieg von 9,1 Prozent basiert nicht nur auf der konjunkturellen Erholung im Inland, sondern auch auf strukturellen Gründen: Kundenunternehmen gehen mehr dazu über, bisher intern erbrachte Services an externe Dienstleister abzugeben’. Bedingt durch diesen Wettbewerbsdruck ist eine kurzfristige Steuerung und Optimierung der Prozesse mittels geeigneter Management-Instrumente erforderlich. In der Vergangenheit fanden hierfür Instrumente wie Lean Management oder Total Quality Management (TQM) Anwendung. Diese Ansätze sind allerdings aufgrund ihrer Fokussierung auf einzelne Bereiche kritisch zu bewerten, wie dies beispielsweise in der primären Qualitätsausrichtung im TQM der Fall ist: ‘Darunter wird die umfassende Orientierung [...]

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