Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
Abbildungsverzeichnis | 9 |
Tabellenverzeichnis | 11 |
Kapitel-1 | 13 |
Prolog | 13 |
1.1 Die Problemstellung: Transnationales Humankapital und soziale Ungleichheit | 13 |
1.2 Zentrale Begriffe und theoretischer Rahmen | 21 |
1.2.1 Transnationales Humankapital und die Möglichkeiten seines Erwerbs | 22 |
1.2.2 Der Theorierahmen: Bourdieu modifiziert | 27 |
1.3 Stand der Forschung | 33 |
Kapitel-2 | 38 |
Veränderte Kontexte: Die wachsende Nachfrage nach transnationalem Humankapital und das Distinktionsbedürfnis der mittleren und oberen Klassen | 38 |
2.1 Die kontinuierliche Bedeutungszunahme von transnationalen Kompetenzen | 39 |
2.2 Transnationales Humankapital als Distinktionsstrategie | 43 |
2.3 Die Entwicklung der Nachfrage nach transnationalen Fertigkeiten auf dem Arbeitsmarkt | 46 |
2.3.1 Die Entwicklung der Nachfrage nach transnationalem Humankapital in Deutschland | 48 |
2.3.2 Die Nachfrage nach transnationalem Humankapital im Ländervergleich | 54 |
Kapitel-3 | 62 |
Die Herkunft macht den Unterschied: Kapitalien, Klassenlage und die Chancen des Erwerbs von transnationalem Humankapital | 62 |
3.1 Warum manche Schüler die Chance erhalten, ins Ausland zu gehen, und andere nicht | 66 |
3.2 Kleine und frühe Weichenstellungen, große und langfristige Folgen: Fremdsprachen im Kindergarten | 92 |
3.3 Bildungschancen in Europa: Wie Ländermerkmale den Erwerb von transnationalem Humankapital beeinflussen | 102 |
Kapitel-4 | 116 |
Strategische Investitionen: Klassenlage und der Alltag der familialen Erziehungspraxis | 116 |
4.1 Schritt für Schritt: Das Auslandsschuljahr als Ergebnis eines mehrstufigen (Entscheid | 123 |
4.1.1 Das Aufkommen des Themas „Auslandsschuljahr“ in den Familien | 124 |
4.1.2 Die Reaktion der Eltern bzw. Kinder auf das Thema und dessen Verhandlung | 129 |
4.1.3 Die Umsetzung des Themas „Auslandsschuljahr“ in die Praxis | 134 |
4.1.4 Die Begleitung des Kindes während des Auslandsschuljahres durch die Eltern | 140 |
4.1.5 Rückkehrfragen und Zukunftserwartungen im Zusammenhang mit dem Auslandsschuljahr | 145 |
4.2 Drei Familientypen: Die transnational Versierten, die Exkludierten und die Ambition | 150 |
4.2.1 Die transnational Versierten - das Auslandsschuljahr als „natürliche“ Folge des | 152 |
4.2.2 Die Exkludierten - das Auslandsschuljahr als ungewohnte Option | 157 |
4.2.3 Die Ambitionierten - das Auslandsschuljahr als außergewöhnliche Chance | 161 |
Kapitel-5 | 169 |
Die „Broker“: Entstehung und Struktur eines sozialen Feldes von Vermittlern von transnationalem Humankapital | 169 |
5.1 Internationalisierung und Vermarktlichung des Bildungsangebots | 170 |
5.2 Das Feld der Anbieterorganisationen von Auslandsschuljahren | 175 |
5.2.1 Die historische Entwicklung des Anbieterfeldes | 177 |
5.2.2 Die gegenwärtige Struktur des Anbieterfeldes – Premium-, Wahl- und Basissegment | 187 |
Kapitel-6 | 208 |
Lohnt sich der frühe Weg nach draußen? Renditen des Erwerbs von transnationalem Humankapital | 208 |
6.1 Einmal mobil, immer mobil: die tendenzielle Steigerung der Profitrate | 209 |
6.2 Die Transformation von transnationalen Kompetenzen in andere Kapitalien | 214 |
6.2.1 Transnationales Humankapital, ökonomisches Kapital und Berufspositionen | 215 |
6.2.2 Transnationales Humankapital und kulturelles Kapital | 222 |
6.2.3 Transnationales Humankapital und soziales Kapital | 223 |
6.2.4 Transnationales Humankapital, kosmopolitischer Lebensstil und symbolisches Kapital | 225 |
6.2.5 Transnationales Humankapital und politische Teilhabe | 227 |
6.3 Der gesamtgesellschaftliche Mehrwert von transnationalem Humankapital | 228 |
6.3.1 Transnationales Humankapital, Handel und ökonomische Wettbewerbsfähigkeit | 229 |
6.3.2 Transnationales Humankapital, kosmopolitische Orientierungen und Völkerverständigung | 231 |
Kapitel-7 | 236 |
Epilog | 236 |
Anhang: Erläuterung der Datensätze und der Methoden der Datenerhebung und Datenauswertung | 243 |
Literatur | 270 |