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Klinische Ethik - METAP

Leitlinie für Entscheidungen am Krankenbett

AutorBarbara Meyer-Zehnder, Heidi Albisser Schleger, Marcel Mertz, Stella Reiter-Theil
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl329 Seiten
ISBN9783642111280
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Therapieentscheidungen lösen in klinischen Teams häufig Unsicherheiten und Konflikte aus, insbesondere wenn es um schwerkranke Patienten geht. Fallen Entscheidungen vornehmlich situationsgeleitet, sind bestimmte Patientengruppen einem Risiko der Unter-, Über- oder Ungleichversorgung ausgesetzt. Der Metap-Leitfaden unterstützt Ärzte, Pfleger und Therapeuten daher in ihrer ethisch reflektierten Entscheidungskompetenz mit verschiedenen Orientierungs- und Entscheidungsinstrumentarien. Diese berücksichtigen eine gerechte Zuteilung der Ressourcen.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Vorwort der klinischen Partner7
Vorwort des Präsidenten der SChweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften9
Zum Geleit10
INHALTSVERZEICHNIS12
EINFÜHRUNG20
Warum haben wir METAP entwickelt?21
Was ist METAP?22
Welche Ziele verfolgt METAP?23
Was ist eine medizinethische Leitlinie?23
Wofür steht die Abkürzung METAP?24
In welcher Form steht METAP zur Verfügung?24
Wie ist das Handbuch von METAP aufgebaut?24
Wie kann das Handbuch METAP gelesen werden?25
Für wen wurde METAP geschrieben?25
Kann METAP auch für die hausärztliche Pltlentenversorgung nützlich sein?25
Wann und wie kommt METAP in Institutionen bel Therapleantscheldungen zum Einsatz?25
Einsatz von METAP - Vier Eskalationsstufen26
Wie unterscheidet sich METAP von anderen ethischen Entscheidungsfindungsinstrumenten?28
Wie ist METAP entwickelt worden?28
Mitglieder der Leitlinienprojektgruppe, der wissenschaftlichen Expertengruppe, der klinischen Fachgrupp. und der Rechtsberatung29
Implementierung und Evaluation32
Welche Güte hat METAP?32
Finanzierung32
Welche Bedeutung haben die Symbole in METAP?32
Literatur33
I GRUNDLAGEN DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG34
1 EMPIRISCHE GRUNDLAGEN DER ÜBER-, UNTER- UND UNGLEICHVERSORGUNG36
Einleitung37
Begriffsktärung37
1.1 Unter- oder Ungleichversorgungam Krankenbett39
1.1.1 Soziale und krankheitsspezifische Kriterien, die Unter- oder Ungteichversorgung am Krankenbett begünsttgen kllnnen39
1.1.2 Instttuttonelle und polittsche Einftussfaktoren. welche Unter- oder Ungteichversorgung am Krankenbett begünsttgen kllnnen46
1.1.3 Begriffserläuterungen50
1.1.4 Ausgewählte ethische Fragen bei Unter- Dder UngleichversDrgung51
1.1.5 Ausgewählte rechtliche Fragen bei Unter- Dder UngteichversDrgung57
Fazit für die klinische Praxis - Vorbeugung von Unter- und Ungleichversorgung59
Literatur62
1.2 Überversorgung oder das „Futility- Problem“65
1.2.1 Definition von „Futitity“66
1.2.2 Überversorgung im klinischen Alltag aus der Perspektive der empirischen Forschung67
1.2.2.1 Wahrnehmung von Überversorgung im Klinikalltag67
1.2.2.2 Mögliche Gründe für Überversorgung im Klinikalltag68
1.2.3 Ethische und rechtliche Probleme bei Überversorgung70
1.2.3.1 Gibt es ein Recht auf maximale Therapie?71
1.2.3.2 Gründe, dass Patienten oder Angehörige maximale Therapie verlangen72
1.2.3.3 Verletzung des Prinzips des Nicht-Schadens72
1.2.3.4 Soll „Futility“ als normatives Konzept benützt werden dürfen?72
1.2.3.5 Missbrauch des Futility-Konzepts für unlautere Kosteneinsparung73
1.2.4 Diagnose „Überversorgung“: Identifikation und Handhabung im beruflichen Atttag73
Fazit für die klinische Praxis - Vorbeugung von Uberversorgung75
Literatur76
2 ETHISCHE GRUNDLAGEN78
2.1 „Warum überhaupt ethisch handeln?“ - oder: zum Nutzen einer medizinethischen Leitlinie179
2.1.1 Ethik als verbindliches und vernünfttges Anliegen79
2.1.2 Explizite Werte und Prinzipien als ethische Hilfsmittel81
2.1.3 Wissenschaftlichkeit und professioneller Erfahrungshintergrund in der Ethik83
2.1.4 Ethische Hilfsmittel in METAP86
2.2 Werte, Prinzipien und Normen88
2.2.1 Was ist Moral?88
2.2.2 Was ist Ethik?89
2.2.2.1 Was ist Medizinethik?90
2.2.2.2 Warum brauchen wir (Medizin-)Ethik?91
2.2.3 Werte92
2.2.3.1 Wissenschaftlichkeit und Begründung92
2.2.3.2 Größtmögliches Wohlergehen und Gutes Leben - Guter Tod93
2.2.3.3 Freiheit und Selbstbestimmung96
2.2.3.4 Gerechtigkeit99
2.2.3.5 Mitgefühl, Fürsorge und Respekt100
2.2.3.6 Konflikt- und Konsensfähigkeit (Kommunikationsfähigkeit)101
2.2.4 Prinzfpien102
2.2.4.1 Hilfeleistung (beneficence)102
2,2.4.2 Schadensvermeidung (non-maleficenceJ103
2.2.4.3 Respekt vor der Patientenautonomie103
2.2.4.4 Prinzip Gerechtigkeit103
2.2.4.5 Wahrhaftigkeit104
2.2.5 Normen105
2.2.5.1 Normen im Zusammenhang mit der Patientenautonomie105
2.2.5.2 Normen im Zusammenhang mit der Gerechtigkeit12111
2.2.6 Diskursethik114
2.2.6.1 Das diskursethische Moralprinzip115
2.2.6.2 Der praktische Diskurs als Prüfverfahren115
2.2.6.3 Diskursregeln116
2.2.7 Ethische Angemessenheit119
Fazit für die klinische Praxis121
Literatur122
3 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN124
3.1 Bestimmung und Bedeutung der Prognose bei schwierigen Therapieentscheiden125
3.1.1 Einführung125
3.1.2 Begriffsktlirung125
3.1.3 Nosologische versus individuelle Prognose126
3.1.4 Prognosestettung über die Zeit126
3.1.5 Prognosescores126
3.1.6 Wie stetten Ärzttnnen und Ärzte eine Prognose?128
3.1.7 Empfehlungen van Fachdisziplinen129
3.1.8 Schwierigkeiten und Gefahren bei der Prognosestellung130
3.1.9 Umgang mit Unsicherheit in der Medizin132
Fazit für die klinishce Praxis - Prognose134
Literatur:134
3.2 Definition und Prüfung der Urteilsfähigkeit136
3.2.1 Begriffe136
3.2.2 Wann ist ein Patient, eine Patientin urteilsfähig?136
3.2.3 Wie kann Urteilsfähigkeit in der Praxis überprüft werden?138
3.2.4 Wie kann das Betreuungsteam bei Unsicherheit der Urteilsfähigkeit verfahren?140
3.2.5 Rechttfche Aspekte143
Fazit für die klinische Praxis - Urteilsfähigkeit144
Literatur144
3.3 Palliative eare - Übergang von einem kurativen zu einem palliativen Therapieziel145
3.3.1 Was ist Palliative Care?145
3.3.2 Wichtige Prinzipien der Palliative Care145
3.3.3 Aspekte der Mikroattokation im Zusammenhang mit Pattiatlve eare146
3.3.4 Übergang van einem kurativen zu einem palliativen Therapieziel147
3.3.5 Sterbehilfe147
Fazit für die klinische Praxis - Palliative Care149
Literatur149
4 ENTSCHEIDUNGSPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN - AUSGEWÄHLTE DENKFEHLER BEIM ENTSCHEIDEN150
4.1 Einleitung151
4.2 Merkmale medizinethischer Entscheidungssituationen152
4.3 Systematische Denkfehler bei komplexen medizinethischen Entscheidungsprozessen153
4.3.1 Beispiele ausgewählter systematischer Denkfehler in Gruppen153
4.3.1.1 Prozessverlust: Tendenz von Gruppen, sich auf das zu konzentrieren, was alle Gruppenmitglieder wissen153
4.3.1.2 Wann sind Gruppenentscheide den Einzelentscheiden vorzuziehen?155
4.3.1.3 Gruppendenken155
4.3.1.4 Gruppengröße und ihr Einfluss auf die Konsensbildung156
4.3.1.5 Theorie zum sozialen Einfluss (social impact theory)156
4.3.2 Beispiele ausgewählter individueller Denkfehler157
4.3.2.1 Gerechte-Welt-Glaube157
4.3.2.2 Stereotypen, Vorurteile159
4.3.2.3 Unterlassungsfehler (Omission-Biasl159
4.4 Intuitive versus analytische Entscheidungsstrategie und ihr Einfluss auf die Entscheidungsqualität160
4.4.1 Analytisehe Entscheidungsstrategie160
4.4.2 Nichtanatyttsche Entscheidungsstrategie161
4.5 Vorschlag: Wie können Denkfehler bei der Ethikberatung oder ethischen Fallbesprechung verringert werden?164
Fazit für die klinische Praxis - Denkfehler beim Entscheiden167
Literatur168
5 AUSGEWÄHLTE RECHTLICHE ASPEKTE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND LUXEMBURG170
5.1 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, stellvertretende Entscheidung und gesetzliche Betreuung171
5.1.1 Patientenverfügung171
5.1.2 Yorsorgevottmacht175
5.1.3 Stellvertretende Einwilligung177
5.2 Lebensende180
5.2.1 Tötung auf Verlangen /„Sterbehilfe“180
5.2.2 Beihilfe zum Suizid/Assistterter Suizid182
5.3 Chancengleichheit (Mikroallokation, Rationierung)184
5.4 Ärztliche Aufklärung des Patienten185
5.5 Umgang mit Behandlungsfehlern188
Literatur191
II ASPEKTE DER PRAKTISCHEN UMSETZUNG DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG192
6 SELBSTBESTIMMUNG UND GERECHTIGKEIT - PRAKTISCHE BEDEUTUNG FÜR DEN PROFESSIONELLEN AUFTRAG194
6.1 Praktische Bedeutung der Selbstbestimmung195
6.1.1 Inhaltliche Besttmmung des Rechts auf Selbstbesttmmung195
6.1.2 Urteilsfähigkeit und Information als Voraussetzung für selbstbestimmte Willensbildung196
6.1.3 Patient, Patientin lehnt Informationen über den Krankheitszustand ab198
6.1.4 Spannungsverhältnis zwischen Selbstbestimmungsrecht des Patienten und den ethischen Prinzipien der Hilfeleistung und der Schadensvermeidung199
6.1.5 Kulturell und historisch geprägtes Autonomieverständnis199
6.2 Paktische Bedeutung der Gerechtigkeit200
6.2.1 Einleitung200
6.2.2 Verfahrensethfsche Maßnahmen zur unterstützung van Gerechtigkeit201
Fazit für die klinische Praxis Praktische Bedeutung von Selbstbestimmung203
Literatur205
7 ERMITTELN DES PATIENTENVVILLENS206
7.1 Urteilsfähige Patienten: Ermitteln des direkten Patientenwillens207
7.1.1 Ermittlung des direkten Pattentenwillens beim urteilsfähigen Patienten207
7.1.2 Probleme der Adhärenz beim urteilsfähigen Patienten207
7.1.3 Können entmündigte oder unmündige Patienten und Patientinnen urteilsfähig sein?208
7.2 Urteitsunfähiger Patient: Ermitteln des mutmaßlichen Patientenwillens208
7.2.1 Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht als Indiz für den mutmaßlichen Patientenwillen209
7.2.1.1 Was ist eine Patientenverfügung?209
7,2.1.2 Charakteristika einer „guten“ Patientenverfügung209
7.2.1.3 Rechtliche Gültigkeit der Patientenverfügung210
7.2.1.4 Widerruf einer schriftlich verfassten Patientenverfügung210
7.2.1.5 Konfliktsituationen211
7.2.1.6 Gesetzliche Vertretungsregelung211
7.2.1.7 Was ist eine Vorsorgevollmacht?211
7.2.1.8 Unterschiede zwischen VorsorgevoUmacht und Patientenverfügung212
7.2.2 Hinweise aus der Biographie und frühere mündliche Äußerungen des Patienten als Indiz für den mutmaßtichen Patientenwillen212
7.2.3 Entscheidung des gesetzlichen Vertreters213
7.2.3.1 Wer ist gesetzlicher Vertreter des Patienten?213
7.2.3.2 Der gesetzliche Vertreter entscheidet gegen das wohlverstandene Patienteninteresse213
7.2.4 Nonverbale Äußerungen des Patienten, der Patientln als Ind1z für den mutmaßlichen Patientenwillen213
7.3 Handeln im wohlverstandenen Interesse des Patienten214
Fazit für die klinische Praxis - Ermitteln des Patientenwillens215
Literatur216
8 GEMEINSAMES ENTSCHEIDEN MIT DEM URTEILSFÄHIGEN PATIENTEN, DER URTEILSFÄHIGEN PATIENTIN217
8.1 Modelle der Arzt- Patienten- Beziehung218
8.2 Was bedeutet Informed Consent?220
8.3 Was beinhaltet Informed Consent, Shared - Decision- Making, ein gutes Aufklärungsgespräch?221
8.4 Rolle der Pflege beim gemeinsamen Entscheiden224
8.5 Schwierigkeiten beim gemeinsamen Entscheiden224
8.6 Was wollen Patienten?225
8.7 Ausnahmen für den Informed Consent226
8.8 Rechtliche Aspekte des Informed Consent - Aufklärungspflicht226
8.9 Hilfsmittel für einen gemeinsamen Entscheid229
Fazit für die klinische Praxis - Entscheidungsfindung mit dem urteilsfähigen Patienten, der urteilsfähigen Patientin230
Literatur232
9 ANGEHÖRIGE BZW. STELLVERTRETENDE BEZUGS-PERSONEN UND IHRE ROLLE BEI SCHWIERIGEN THERAPIEENTSCHEIDEN233
9.1 Wer soU als Angehöriger bezeichnet werden?234
9.2 RoUe von Angehörigen beim Entscheiden234
9.3 Aussagen von Angehörigen bei der Ermittlung des mutmaßlichen Patientenwillens235
9.4 Unterscheidung zwischen Angehörigen und stellvertretender Bezugsperson des Patienten235
9.5 Die Rolle von Angehörigen bei Therapie-entscheiden im neuen Erwachsenenschutzrecht der Schweiz236
9.6 Mögliche Ursachen von Entscheidungskonflikten bzw. Uneinigkeit236
9.7 Merkpunkte bei der Konfliktlösung238
9.8 Verfahren bei der Konfliktlösung239
Fazit für die klinische Praxis - Angehörige bZw. stellvertretende Bezugspersonen und ihre Rolle bei schwierigen Entscheidungsprozessen242
Literatur243
III ETHISCHE PROBLEMLÖSUNG MIT DEM ESKALATIONSMODELL VON METAP244
10 ETHISCHE PROBLEMANALYSE UND LÖSUNGSSTRATEGIEN: DAS ESKALATIONSMODELL VON METAP245
10.1 Grundlagen des Eskalationsmodells: Hintergrund, Besonderheiten, Ziele246
10.1.1 Besonderheiten des Eskalationsmodells246
10.1.2 Ziele des Eskalationsmodells METAP247
10.1.3 Implementierung - Verankerung bei den Mitarbeitenden durch Bildung einer Steuergruppe247
10.1.4 Implementierung - verankerung in bereits bestehende Organisationsstrukturen248
10.2 Ethische Problemlösung mit dem vierstuftgen Eskalationsmodellvon METAP248
10.3 Beschreibung der vier Eskalationsstufen250
10.3.1 Eskatationsstufe 1: Eigene Orientierung251
10.3.2 Eskatationsstufe 2: Beratung mit einem Steuergruppenmitglied251
10.3.3 Eskalationsstufe 3: Ethische Fallbesprechung im Team251
10.3.3.1 Wann empfiehlt sich eine Fallbesprechung?252
10.3.3.2 Besonderheiten der ethischen Fallbesprechung252
10.3.4 Eskalationsstufe 4: Ethikberatung mit zusätzlicher Hilfe einer Fachperson253
Fazit füW die klinische Praxis -Das Eskalationsmodell von METAP253
Literatur254
11 ETHISCHE FALLBESPRECHUNG - STUFE 3 DES ESKALATIONSMODELLS255
11.1 Grundlagen der ethischen Fallbesprechung256
11.1.1 Was ist eine ethische Fallbesprechung und wann gelangt sie zur Anwendung?256
11.1.2 Entwicklung des Verfahrens256
11.1.3 Entscheidungshitfen von METAP256
11.1.4 Indikationen für eine ethische Fallbesprechung - Klinische Beispiele257
11.1.5 Rotte des Patienten bzw. seiner stellvertretenden Bezugsperson während der Fallbesprechung258
11.2 Vorbereitung der ethischen Fallbesprechung259
11.2.1 Aufgaben der Steuergruppe bei der Vorbereitung259
11.2.2 Informattonssammtung260
11.2.3 Risikokriterien - Einschätzung des Risikos für Über-. Unter- und Ungleichversorgung261
11.3 Rahmen der ethischen Fallbesprechung263
11.3.1 Gesprächsteitnehmende263
11.3.2 GesprächsmoderatIon263
11.3.3 Zeitlicher Rahmen264
11.4 Durchführung der ethischen Fall-besprechung im interprofessionellen Team265
11.4.1 Einführung265
11.4.2 Ablauf der ethischen Fallbesprechung im Detail265
11.4.2.1 Phase 1: Sammlung und Verarbeitung von Informationen267
11.4.2.2 Phase 2: Lösungssuche und vorläufige Entscheidung268
11.4.2.3 Phase 3: Planung der Umsetzung und Dokumentation270
11.5 Umgang mit dem erarbeiteten Ergebnis bzw. der Entscheidung272
11.5.1 Verbindlichkeit273
11.5.2 Dokumentationspflicht273
11.5.3 Informationsweitergabe und Schweigepflicht273
11.5.4 Widerruf274
11.5.5 Reevatuatlon274
11.5.6 Rechtliche Verantwortung274
Fazit füp die klinische ppaxis - Ethische Fallbesprechung - Eskalationsstufe 3275
Literatur278
12 ETHIKBERATUNG IN DER KLINIK: EIN INTEGRATIVES MODELL FüR DIE PRAXIS UND IHRE REFLEXION STUFE 4 DES ESKALATIONS-MODELLS279
12.1 Einleitung280
12.2 Formen der ethischen Unterstützung (Ethikberatung) in der stationären Patientenversorgung282
12.3 Was ist eine typische Fatlkonstetlation für die klinische Ethikberatung?286
12.4 Ein integratives Modell288
12.4.1 Inventar der Aktivitäten und Stufenmodell: Wie gehen wir mit der normativen Dimension um?289
12.4.2 Anwendung auf das Fallbeispiel290
12.5 Diskussion293
Literature:294
IV ANHANG296
GLOSSAR297
MATERIALIEN321
Identifikation des ethischen Problems322
Checkliste zur Informationssammlung323
Diagnose von Über-. Unter- oder Ungteichversorgung324
Fragen zur Einschätzung von Überversorgung324
To-Do-Liste zur Organisation der ethischen Fattbesprechung325
Abtaufschema für die ethische Fattbesprechung326
Problemmatrix327
Ethische Evatuation der Therapieoption328
Protokottmaske für die ethische Fattbesprechunl329

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