Geleitwort | 6 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abbildungsverzeichnis | 18 |
Tabellenverzeichnis | 22 |
Abkürzungsverzeichnis | 24 |
I. Einleitung | 26 |
A. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit | 26 |
B. Aufbau der Arbeit | 28 |
I. Einleitung | 30 |
II. Kollektive Leistungen als charakteristisches Handlungsfeld von Wirtschaftsverbänden | 30 |
III. Entwicklung eines Qualitätsmodells für kollektive Leistungen von Wirtschaftsverbänden | 30 |
IV. Gestaltungsmöglichkeiten der Qualitätsplanung und Qualitätslenkung kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden unter Berücksichtigung empirischer Ergebnisse | 30 |
V. Zusammenfassung und Ausblick | 30 |
II. Kollektive Leistungen als charakteristisches Handlungsfeld von Wirtschaftsverbänden | 31 |
A. Grundlagen zum Untersuchungsgegenstand Wirtschaftsverband | 31 |
1. Definition der Wirtschaftsverbände und Abgrenzung von anderen Organisationstypen | 31 |
2. Charakteristika von Wirtschaftsverbänden | 37 |
a) Dominanz von Sachzielen im Zielsystem und Probleme ihrer Quantifizierung | 37 |
b) Hohe Bedeutung von Dienstleistungen im Leistungsspektrum | 38 |
c) Finanzierung durch generelle und spezielle Entgelte | 43 |
d) Demokratische Struktur und Ehrenamt als Basis des organisatorischen Aufbaus | 45 |
B. Begriffsbestimmung und Bedeutung der kollektiven Leistungen von Wirtschaftsverbänden | 48 |
1. Definitionsversuche öffentlicher Leistungen in der öffentlichen Wirtschaft und in der Finanzwissenschaft | 48 |
2. Definition kollektiver Leistungen | 55 |
3. Ermittlung und Charakterisierung kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden | 57 |
a) Identifikation kollektiver Leistungen im Leistungsspektrum von Wirtschaftsverbänden | 57 |
b) Charakteristika kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden | 65 |
4. Die Erstellung kollektiver Leistungen als konstitutive Aufgabe von Wirtschaftsverbänden | 69 |
a) Kollektive Leistungen als Ausgangspunkt theoretischer Erklärungsversuche zu Entstehung und Existenz von Verbänden | 69 |
b) Zur Bedeutung kollektiver Leistungen bei der Gründung von Wirtschaftsverbänden – dargestellt am Beispiel Deutschlands | 74 |
III. Entwicklung eines Qualitätsmodells für kollektive Leistungen von Wirtschaftsverbänden | 79 |
A. System- und modelltheoretische Grundlagen der Modellierung kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden | 79 |
1. Zur Notwendigkeit der Modellierung kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden | 79 |
a) Modelle als Instrumente zur Abbildung und Komplexitätsreduktion von Systemen | 79 |
b) Kollektive Leistungen von Wirtschaftsverbänden als Systeme hoher Komplexität | 82 |
2. Anforderungen an ein Qualitätsmodell für kollektive Leistungen von Wirtschaftsverbänden | 84 |
B. Begriffsbestimmung, Teilaufgaben und Implementierungsmöglichkeiten des Qualitätsmanagements | 86 |
1. Theoretische Fundierung der Begriffe „Qualität“ und „Qualitätsmanagement“ | 86 |
a) Unterschiedliche Sichtweisen des Terminus „Qualität“ | 86 |
b) Geschichte und aktueller Stand des betrieblichen Qualitätswesens – Die Entwicklung von der Qualitätssicherung zum Total Quality Management ( TQM) | 89 |
2. Qualitätsplanung, Qualitätslenkung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung als Teilaufgaben des Qualitätsmanagements | 93 |
3. Unterstützende Methoden zu Einführung und Anwendung des Qualitätsmanagements | 95 |
a) Gestaltung des Qualitätsmanagements mit Hilfe der Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. | 95 |
b) Bewerbung um Qualitätspreise – dargestellt am Beispiel des European Quality Awards | 98 |
C. Ausgewählte Strukturierungsansätze zur Dienstleistungsqualität und ihre Anwendbarkeit auf kollektive Leistungen | 101 |
1. Qualitätsrelevante Eigenarten von Dienstleistungen | 101 |
2. Strukturierungsansätze zur Analyse der Qualität von Dienstleistungen | 102 |
a) Strukturierung nach dem zeitlichen Ablauf | 103 |
b) Strukturierung nach den Bestandteilen der Dienstleistung | 105 |
c) Strukturierung nach dem Zusammenhang von Erwartungserfüllung und Zufriedenheit | 108 |
d) Strukturierung nach den einzelnen Teilleistungen | 109 |
3. Eignung der Strukturierungsansätze zur Erklärung der Qualität kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden | 110 |
D. Identifikation der Elemente eines phasenorientierten Qualitätsmodells auf Grundlage der bisherigen Überlegungen | 115 |
1. Die Elemente der Potentialdimension | 115 |
2. Die Elemente der Prozessdimension | 117 |
3. Die Elemente der Ergebnisdimension | 119 |
IV. Gestaltungsmöglichkeiten der Qualitätsplanung und Qualitätslenkung kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden unter Berücksichtigung empirischer Ergebnisse | 122 |
A. Vorbemerkungen zu Ableitung und Darstellung der Gestaltungsmöglichkeiten | 122 |
1. Fokussierung auf Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Qualitätsplanung und der Qualitätslenkung | 122 |
2. Grundlagen der verwendeten empirischen Untersuchungen | 124 |
B. Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der in die Leistungserstellung integrierten personellen und institutionellen Potentiale | 127 |
1. Handlungsoptionen im personellen Bereich des Verbandbetriebs | 127 |
a) Determinanten der personellen Leistung und Abgrenzung von Handlungsfeldern für die Qualitätsplanung und Qualitätslenkung | 127 |
b) Vorschläge zur qualitätsorientierten Ausgestaltung der Handlungsfelder | 132 |
2. Handlungsoptionen bezüglich der Verbandsmitgliedschaft | 148 |
a) Bestimmung qualitätsrelevanter Mitgliederrollen bei der Erstellung kollektiver Leistungen in Abhängigkeit vom Mitgliedsstatus | 148 |
b) Generalisierung und Spezialisierung als Normstrategien zur Abgrenzung der unterschiedlichen Mitgliederkategorien | 150 |
c) Vorschläge zur qualitätsorientierten Abgrenzung der unterschiedlichen Mitgliederkategorien unter Berücksichtung der jeweils relevanten Rollen | 152 |
3. Handlungsoptionen bezüglich der Beteiligung dritter Parteien | 156 |
a) Auswahl geeigneter Tätigkeiten zur Fremdvergabe | 157 |
b) Auswahl geeigneter Vertragspartner zur Fremdvergabe | 163 |
4. Zusammenfassung: Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der in die Leistungserstellung integrierten personellen und institutionellen Potentiale im Überblick | 165 |
C. Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der in die Leistungserstellung integrierten strategischen, informationsbasierten und rechtlichen Potentiale | 168 |
1. Handlungsoptionen bezüglich der zugrunde gelegten Strategien | 168 |
a) Kollektivdimension und Individualdimension als Strategiekomponenten | 168 |
b) Identifikation möglicher Ausgestaltungsformen der Kollektivdimension und Diskussion ihrer Eignung | 170 |
c) Identifikation möglicher Ausgestaltungsformen der Individualdimension und Diskussion ihrer Eignung | 174 |
2. Handlungsoptionen im Bereich des verbandlichen Informationssystems | 180 |
a) Zu Bedeutung und Aufgaben des verbandlichen Informationssystems | 180 |
b) Gestaltungsvorschläge der qualitätsrelevanten Aufgaben des verbandlichen Informationssystems | 182 |
3. Handlungsoptionen zur Nutzung relevanter rechtlicher Rahmenbedingungen | 186 |
a) Rechtliche Rahmenbedingungen als Qualitätsvoraussetzung und Legitimationsquelle | 186 |
b) Betrachtung ausgewählter rechtlicher Rahmenbedingungen | 187 |
4. Zusammenfassung: Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der in die Leistungserstellung integrierten strategischen, informationsbasierten und rechtlichen Potentiale im Überblick | 194 |
D. Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Teilprozesse der Leistungserstellung | 197 |
1. Handlungsoptionen bezüglich des Willensbildungs- und Entscheidungsprozesses | 197 |
a) Festlegung potentieller Anregungsquellen für die Erstellung einer kollektiven Leistung | 198 |
b) Vorgehensweise zur Annahme eines Anstoßes zur Leistungserstellung | 202 |
c) Ermittlung der Anzahl auszuarbeitender Alternativvorschläge zur Ausgestaltung einer kollektiven Leistung | 204 |
d) Zuweisung der Entscheidungsbefugnis und Wahl der Entscheidungsregeln für die Entscheidung über die Ausgestaltung einer kollektiven Leistung | 206 |
2. Handlungsoptionen bezüglich des Delegationsprozesses | 213 |
a) Aufgabenfelder der Qualitätsplanung und Qualitätslenkung im Rahmen des Delegationsprozesses | 214 |
b) Vorschläge zur qualitätsorientierten Ausgestaltung der Aufgabenfelder | 216 |
3. Handlungsoptionen bezüglich des Realisationsprozesses | 220 |
a) Beitrag von leistungsspezifischen Flussdiagrammen zu einer hohen technischen Qualität | 221 |
b) Beitrag der sozialen Kompetenz der mit der Leistungsrealisation betrauten Personen sowie der Prozesstransparenz zu einer hohen funktionalen Qualität | 225 |
4. Zusammenfassung: Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Teilprozesse der Leistungserstellung im Überblick | 227 |
E. Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Ergebnisses der Leistungserstellung | 230 |
1. Handlungsoptionen bezüglich des unmittelbaren Ergebnisses der Leistung für die Mitglieder | 230 |
a) Ansätze zur Quantifizierung des Ergebnisses kollektiver Leistungen | 231 |
b) Kommunikation des Ergebnisses unter Berücksichtigung der Erwartungen der Mitglieder | 235 |
2. Handlungsoptionen bezüglich der Einflüsse der erstellten Leistung auf weitere kollektive Leistungen | 237 |
a) Klassifikation möglicher Auswirkungen von kollektiven Leistungen auf Folgeleistungen und Implikationen für die Qualitätsplanung und die Qualitätslenkung | 238 |
b) Zur Möglichkeit der Ermittlung eines Gesamtnutzens kollektiver Leistungen inklusive der Auswirkungen auf Folgeleistungen | 241 |
3. Handlungsoptionen bezüglich der Auswirkungen der erbrachten Leistung auf andere Stakeholder ( neben den Mitgliedern) | 243 |
a) Zur Relevanz der Berücksichtigung von Auswirkungen der erbrachten Leistung auf andere Stakeholder (neben den Mitgliedern) | 243 |
b) Differenzierte Kommunikation stakeholderspezifischer Auswirkungen als Mittel zur Unterstützung langfristiger Vertrauensbeziehungen mit Key Stakeholdern | 246 |
4. Zusammenfassung: Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Ergebnisses der Leistungserstellung im Überblick | 248 |
V. Zusammenfassung und Ausblick | 251 |
Literaturverzeichnis | 254 |
Verzeichnis der Internetquellen | 284 |