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Kollektive Leistungen von Wirtschaftsverb?en

Planung und Lenkung anhand eines phasenorientierten Qualitätsmodells

AutorThomas Zitzmann
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl259 Seiten
ISBN9783834996930
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Thomas Zitzmann konzipiert eine theoretisch fundierte und zugleich praxisorientierte Vorgehensweise, die die Führung von Wirtschaftsverbänden unterstützt, eine hohe Qualität ihrer kollektiven Leistungen zu erreichen und liefert wertvolle Handlungsempfehlungen für das Verbandsmanagement.



Dr. Thomas Zitzmann promovierte bei Prof. Dr. Dieter Witt am Lehrstuhl für Dienstleistungsökonomik an der Technischen Universität München. Er ist als Assistent des Head of Group Accounting bei der Media-Saturn-Holding GmbH in Ingolstadt tätig.

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Leseprobe
I. Einleitung (S. 1)

A. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit

Wirtschaftsverbände sind als „intermediäre Organisationen" zwischen Markt und Staat angesiedelt und übernehmen vielfältige Aufgaben in unserem Wirtschaftssystem. Sie wurden ursprünglich gegründet, um die kollektiven Interessen ihrer Mitglieder gegenüber staatlichen und anderen Institutionen zu vertreten und durchzusetzen, was auch heute noch das etablierte Verständnis von Wirtschaftsverbänden (und von Selbsthilfeverbänden im Allgemeinen) prägt.

Diese, den Wirtschaftsverbänden originär zugedachte Aufgabe geriet in letzter Zeit vielfach in den Hintergrund. Das Leistungsspektrum zahlreicher Wirtschaftsverbände erfuhr einen nicht unerheblichen Wandel: Individuelle Leistungen wie Weiterbildungsveranstaltungen und persönliche Beratung, die auf die spezifischen Wünsche und Bedürfnisse einzelner Empfänger abgestimmt werden können, gewannen immer mehr an Bedeutung, da sie als selektive Anreize eingesetzt werden können, um sowohl bestehende Mitgliedschaften zu festigen als auch neue Mitglieder zu akquirieren.

Dass derartige Anreize notwendig sind, liegt sicherlich nicht zuletzt an der Tatsache, dass Mitglieder von Wirtschaftsverbänden zunehmend den Nutzen ihrer Mitgliedschaft hinterfragen und sich ein individueller Nutzennachweis bei individuellen Leistungen zumeist einfacher gestaltet als bei kollektiven Leistungen. Dieser Trend zur Fokussierung auf individuelle Leistungen wurde von der betriebswirtschaftlichen Verbandsforschung nicht nur erkannt, sondern durchaus auch befürwortet und empfohlen.

Dies führte dazu, dass kollektive Leistungen in der gegenwärtigen ökonomischen Literatur eine eher untergeordnete Rolle einnehmen, was ihrer tatsächlichen Bedeutung jedoch nicht gerecht wird. Kollektive Leistungen gaben nicht nur den Anlass zur Gründung von Wirtschaftsverbänden, weil für sie keine direkten, also leistungsbezogenen Entgelte von den Nutznießern erhoben werden können. Auch kann aus einer Tendenz zu einer intensiveren Abwägung von Kosten und Nutzen der Verbandsmitgliedschaft abgeleitet werden, dass Mitglieder nicht nur individuelle Leistungen, sondern auch kollektive Leistungen unter diesen Kriterien betrachten.

In die gleiche Richtung zielt die These BUMBACHERS, der erkennt, dass zunehmend von allen Verbänden qualitativ hochwertige Leistungen – sowohl individuelle als auch kollektive – gefordert und erwartet werden. Aus diesem Grund erscheint es unabdingbar, dass sich Wirtschaftsverbände nicht nur mit der Qualität ihrer individuellen Leistungen, sondern auch mit der Qualität ihrer kollektiven Leistungen auseinander setzen.

In diesem Zusammenhang besteht vor allem im Hinblick auf die Qualität kollektiver Leistungen ein nicht unerheblicher Forschungsbedarf, was auch in der zurückhaltenden Auseinandersetzung der betriebswirtschaftlichen Verbandsforschung mit diesen Leistungen begründet liegt. Daraus leitet sich das Ziel der Arbeit ab, das darin besteht, einen Beitrag zur Schließung der bestehenden Forschungslücke zu leisten und eine theoretisch fundierte und zugleich praxisorientierte Vorgehensweise zu konzipieren, die die Verbandsführung von Wirtschaftsverbänden unterstützen soll, eine hohe Qualität ihrer kollektiven Leistungen zu erreichen.

Hierfür soll ein Qualitätsmodell als Analyseraster zur Abgrenzung und Ausgestaltung der in diesem Zusammenhang relevanten Aufgabenfelder entwickelt werden, das die Eigenarten von Wirtschaftsverbänden und der von ihnen angebotenen kollektiven Leistungen explizit berücksichtigt. Die Erarbeitung der hier verfolgten Fragestellung erfolgt mit theoretischen und empirischen Methoden.

Im Rahmen der Ausführungen werden unter anderem die Erkenntnisse von Studien verwendet, die vom Seminar für Vereins- und Verbandsforschung (SVV) der Technischen Universität München durchgeführt wurden und an denen der Verfasser der Arbeit unmittelbar beteiligt war.

B. Aufbau der Arbeit

Mit der Zielsetzung ist bereits der Gang der Untersuchung vorgezeichnet. An die einleitenden Bemerkungen zu Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit in Kapitel I schließt sich in Kapitel II eine eingehende Betrachtung des Forschungsgegenstandes an.
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abbildungsverzeichnis18
Tabellenverzeichnis22
Abkürzungsverzeichnis24
I. Einleitung26
A. Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit26
B. Aufbau der Arbeit28
I. Einleitung30
II. Kollektive Leistungen als charakteristisches Handlungsfeld von Wirtschaftsverbänden30
III. Entwicklung eines Qualitätsmodells für kollektive Leistungen von Wirtschaftsverbänden30
IV. Gestaltungsmöglichkeiten der Qualitätsplanung und Qualitätslenkung kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden unter Berücksichtigung empirischer Ergebnisse30
V. Zusammenfassung und Ausblick30
II. Kollektive Leistungen als charakteristisches Handlungsfeld von Wirtschaftsverbänden31
A. Grundlagen zum Untersuchungsgegenstand Wirtschaftsverband31
1. Definition der Wirtschaftsverbände und Abgrenzung von anderen Organisationstypen31
2. Charakteristika von Wirtschaftsverbänden37
a) Dominanz von Sachzielen im Zielsystem und Probleme ihrer Quantifizierung37
b) Hohe Bedeutung von Dienstleistungen im Leistungsspektrum38
c) Finanzierung durch generelle und spezielle Entgelte43
d) Demokratische Struktur und Ehrenamt als Basis des organisatorischen Aufbaus45
B. Begriffsbestimmung und Bedeutung der kollektiven Leistungen von Wirtschaftsverbänden48
1. Definitionsversuche öffentlicher Leistungen in der öffentlichen Wirtschaft und in der Finanzwissenschaft48
2. Definition kollektiver Leistungen55
3. Ermittlung und Charakterisierung kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden57
a) Identifikation kollektiver Leistungen im Leistungsspektrum von Wirtschaftsverbänden57
b) Charakteristika kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden65
4. Die Erstellung kollektiver Leistungen als konstitutive Aufgabe von Wirtschaftsverbänden69
a) Kollektive Leistungen als Ausgangspunkt theoretischer Erklärungsversuche zu Entstehung und Existenz von Verbänden69
b) Zur Bedeutung kollektiver Leistungen bei der Gründung von Wirtschaftsverbänden – dargestellt am Beispiel Deutschlands74
III. Entwicklung eines Qualitätsmodells für kollektive Leistungen von Wirtschaftsverbänden79
A. System- und modelltheoretische Grundlagen der Modellierung kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden79
1. Zur Notwendigkeit der Modellierung kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden79
a) Modelle als Instrumente zur Abbildung und Komplexitätsreduktion von Systemen79
b) Kollektive Leistungen von Wirtschaftsverbänden als Systeme hoher Komplexität82
2. Anforderungen an ein Qualitätsmodell für kollektive Leistungen von Wirtschaftsverbänden84
B. Begriffsbestimmung, Teilaufgaben und Implementierungsmöglichkeiten des Qualitätsmanagements86
1. Theoretische Fundierung der Begriffe „Qualität“ und „Qualitätsmanagement“86
a) Unterschiedliche Sichtweisen des Terminus „Qualität“86
b) Geschichte und aktueller Stand des betrieblichen Qualitätswesens – Die Entwicklung von der Qualitätssicherung zum Total Quality Management ( TQM)89
2. Qualitätsplanung, Qualitätslenkung, Qualitätssicherung und Qualitätsverbesserung als Teilaufgaben des Qualitätsmanagements93
3. Unterstützende Methoden zu Einführung und Anwendung des Qualitätsmanagements95
a) Gestaltung des Qualitätsmanagements mit Hilfe der Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff.95
b) Bewerbung um Qualitätspreise – dargestellt am Beispiel des European Quality Awards98
C. Ausgewählte Strukturierungsansätze zur Dienstleistungsqualität und ihre Anwendbarkeit auf kollektive Leistungen101
1. Qualitätsrelevante Eigenarten von Dienstleistungen101
2. Strukturierungsansätze zur Analyse der Qualität von Dienstleistungen102
a) Strukturierung nach dem zeitlichen Ablauf103
b) Strukturierung nach den Bestandteilen der Dienstleistung105
c) Strukturierung nach dem Zusammenhang von Erwartungserfüllung und Zufriedenheit108
d) Strukturierung nach den einzelnen Teilleistungen109
3. Eignung der Strukturierungsansätze zur Erklärung der Qualität kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden110
D. Identifikation der Elemente eines phasenorientierten Qualitätsmodells auf Grundlage der bisherigen Überlegungen115
1. Die Elemente der Potentialdimension115
2. Die Elemente der Prozessdimension117
3. Die Elemente der Ergebnisdimension119
IV. Gestaltungsmöglichkeiten der Qualitätsplanung und Qualitätslenkung kollektiver Leistungen von Wirtschaftsverbänden unter Berücksichtigung empirischer Ergebnisse122
A. Vorbemerkungen zu Ableitung und Darstellung der Gestaltungsmöglichkeiten122
1. Fokussierung auf Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Qualitätsplanung und der Qualitätslenkung122
2. Grundlagen der verwendeten empirischen Untersuchungen124
B. Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der in die Leistungserstellung integrierten personellen und institutionellen Potentiale127
1. Handlungsoptionen im personellen Bereich des Verbandbetriebs127
a) Determinanten der personellen Leistung und Abgrenzung von Handlungsfeldern für die Qualitätsplanung und Qualitätslenkung127
b) Vorschläge zur qualitätsorientierten Ausgestaltung der Handlungsfelder132
2. Handlungsoptionen bezüglich der Verbandsmitgliedschaft148
a) Bestimmung qualitätsrelevanter Mitgliederrollen bei der Erstellung kollektiver Leistungen in Abhängigkeit vom Mitgliedsstatus148
b) Generalisierung und Spezialisierung als Normstrategien zur Abgrenzung der unterschiedlichen Mitgliederkategorien150
c) Vorschläge zur qualitätsorientierten Abgrenzung der unterschiedlichen Mitgliederkategorien unter Berücksichtung der jeweils relevanten Rollen152
3. Handlungsoptionen bezüglich der Beteiligung dritter Parteien156
a) Auswahl geeigneter Tätigkeiten zur Fremdvergabe157
b) Auswahl geeigneter Vertragspartner zur Fremdvergabe163
4. Zusammenfassung: Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der in die Leistungserstellung integrierten personellen und institutionellen Potentiale im Überblick165
C. Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der in die Leistungserstellung integrierten strategischen, informationsbasierten und rechtlichen Potentiale168
1. Handlungsoptionen bezüglich der zugrunde gelegten Strategien168
a) Kollektivdimension und Individualdimension als Strategiekomponenten168
b) Identifikation möglicher Ausgestaltungsformen der Kollektivdimension und Diskussion ihrer Eignung170
c) Identifikation möglicher Ausgestaltungsformen der Individualdimension und Diskussion ihrer Eignung174
2. Handlungsoptionen im Bereich des verbandlichen Informationssystems180
a) Zu Bedeutung und Aufgaben des verbandlichen Informationssystems180
b) Gestaltungsvorschläge der qualitätsrelevanten Aufgaben des verbandlichen Informationssystems182
3. Handlungsoptionen zur Nutzung relevanter rechtlicher Rahmenbedingungen186
a) Rechtliche Rahmenbedingungen als Qualitätsvoraussetzung und Legitimationsquelle186
b) Betrachtung ausgewählter rechtlicher Rahmenbedingungen187
4. Zusammenfassung: Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der in die Leistungserstellung integrierten strategischen, informationsbasierten und rechtlichen Potentiale im Überblick194
D. Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Teilprozesse der Leistungserstellung197
1. Handlungsoptionen bezüglich des Willensbildungs- und Entscheidungsprozesses197
a) Festlegung potentieller Anregungsquellen für die Erstellung einer kollektiven Leistung198
b) Vorgehensweise zur Annahme eines Anstoßes zur Leistungserstellung202
c) Ermittlung der Anzahl auszuarbeitender Alternativvorschläge zur Ausgestaltung einer kollektiven Leistung204
d) Zuweisung der Entscheidungsbefugnis und Wahl der Entscheidungsregeln für die Entscheidung über die Ausgestaltung einer kollektiven Leistung206
2. Handlungsoptionen bezüglich des Delegationsprozesses213
a) Aufgabenfelder der Qualitätsplanung und Qualitätslenkung im Rahmen des Delegationsprozesses214
b) Vorschläge zur qualitätsorientierten Ausgestaltung der Aufgabenfelder216
3. Handlungsoptionen bezüglich des Realisationsprozesses220
a) Beitrag von leistungsspezifischen Flussdiagrammen zu einer hohen technischen Qualität221
b) Beitrag der sozialen Kompetenz der mit der Leistungsrealisation betrauten Personen sowie der Prozesstransparenz zu einer hohen funktionalen Qualität225
4. Zusammenfassung: Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Teilprozesse der Leistungserstellung im Überblick227
E. Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Ergebnisses der Leistungserstellung230
1. Handlungsoptionen bezüglich des unmittelbaren Ergebnisses der Leistung für die Mitglieder230
a) Ansätze zur Quantifizierung des Ergebnisses kollektiver Leistungen231
b) Kommunikation des Ergebnisses unter Berücksichtigung der Erwartungen der Mitglieder235
2. Handlungsoptionen bezüglich der Einflüsse der erstellten Leistung auf weitere kollektive Leistungen237
a) Klassifikation möglicher Auswirkungen von kollektiven Leistungen auf Folgeleistungen und Implikationen für die Qualitätsplanung und die Qualitätslenkung238
b) Zur Möglichkeit der Ermittlung eines Gesamtnutzens kollektiver Leistungen inklusive der Auswirkungen auf Folgeleistungen241
3. Handlungsoptionen bezüglich der Auswirkungen der erbrachten Leistung auf andere Stakeholder ( neben den Mitgliedern)243
a) Zur Relevanz der Berücksichtigung von Auswirkungen der erbrachten Leistung auf andere Stakeholder (neben den Mitgliedern)243
b) Differenzierte Kommunikation stakeholderspezifischer Auswirkungen als Mittel zur Unterstützung langfristiger Vertrauensbeziehungen mit Key Stakeholdern246
4. Zusammenfassung: Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen des Ergebnisses der Leistungserstellung im Überblick248
V. Zusammenfassung und Ausblick251
Literaturverzeichnis254
Verzeichnis der Internetquellen284

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