Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Paris, London, Berlin, Chicago: Metropolen des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die erste deutsche Kolonialausstellung fand 1896 im Rahmen der Berliner Gewerbeausstellung, welche später auch als verhinderte Weltausstellung bezeichnet wurde, auf dem Gelände des heutigen Treptower Parks statt. Wie es im Amtlichen Bericht heißt, '...mußte der Versuch, dem deutschen Volke das Kolonialwesen in seinen mannigfachen Verzweigungen vorzuführen, verdienstlich sein'. Dies sollte u.a. durch eine sog. Völkerschau geschehen, zu der Einwohner aus den deutschen Kolonien angeworben worden waren. Diese Arbeit strebt an, die Funktion der Völkerschau auf der ersten deutschen Kolonialausstellung im Hinblick auf die von den Organisatoren gesteckten Ziele zu untersuchen. Dabei möchte ich zunächst den Charakter der Gewerbeausstellung klären mit der Intention, eine Antwort auf die Frage zu finden, warum im Rahmen der Gewerbeausstellung eine Kolonialausstellung ihren Platz fand. Im einem nächsten Schritt soll die Verankerung der Völkerschauen im öffentlichen Leben Deutschlands darstellt werden, um klären zu können, was die Veranstalter dazu bewegt haben könnte, eine Völkerschau in die Kolonialausstellung aufzunehmen. Im letzten Abschnitt soll die Funktion der Völkerschau im Rahmen der Kolonialausstellung hinsichtlich der durch die Organisatoren gesteckten Ziele anhand der bisher ermittelten Ergebnisse geprüft werden. Neben dem 1897 herausgegebenen Amtlichen Bericht zur Kolonialausstellung als Quelle lag mir verschiedene neuere Literatur vor, die im einzelnen dem Literaturverzeichnis entnommen werden kann. Besonders hinweisen möchte ich jedoch bezüglich des ersten Abschnitts auf die Veröffentlichung des Bezirksamts Treptow von Berlin, bezüglich der zweiten Frage auf Hilke Thode-Arora und Andrew Zimmerman. Gemein ist vielen Texten, daß sie auf eine bisher unzureichende Erschließung der Quellen, bzw. schlichtweg auf ihr Nichtvorhandensein hinweisen. Dies gilt in besonderem Maße für den Bereich der Rezeption im weitesten Sinne kolonialer Veranstaltungen seitens des Publikums.
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF
Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF
Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…
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Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF
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Die kirchlichen Gesetze konnten sich – anders als die Normen des römischen Rechts – im mittelalterlichen Ungarn in vollem Maße durchsetzen. Der Autor arbeitet die verschieden Aspekte einer…
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Die kirchlichen Gesetze konnten sich – anders als die Normen des römischen Rechts – im mittelalterlichen Ungarn in vollem Maße durchsetzen. Der Autor arbeitet die verschieden Aspekte einer…
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Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa I Format: PDF
Der Sammelband „Spätmoderne" bildet den Auftakt zur Reihe „Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa" und widmet sich zuvorderst osteuropäischen Dichtwerken, die zwischen 1920 und 1940…
Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa I Format: PDF
Der Sammelband „Spätmoderne" bildet den Auftakt zur Reihe „Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa" und widmet sich zuvorderst osteuropäischen Dichtwerken, die zwischen 1920 und 1940…
MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...
Informiert über das nationale und internationale Hockey.
Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt.
Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...
Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...