Vorwort | 7 |
Einleitung | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 17 |
Über die Autorin | 21 |
Teil I Theoretische Grundlagen und praktisches Rüstzeug für die Change-Kommunikation | 22 |
1 Was ist Change-Kommunikation und was machen Change-KommunikatorInnen? | 23 |
Management Summary | 23 |
1.1Woher kommt die „Change-Kommunikation“? | 25 |
1.2Konkrete Aufgaben für die Change-Kommunikation | 29 |
1.3Was muss eine Change-KommunikatorIn können | 31 |
1.3.1Emotionalität aushalten, Komplexität reduzieren | 31 |
1.3.2Aktivieren und mobilisieren können | 32 |
1.3.3Hohe Lernbereitschaft, interdisziplinär | 32 |
1.3.4Dialogorientiert und „in vielen Sprachen zu Hause“ | 34 |
1.4Nicht nur dieder Richtige sein – Change-Kommunikation muss auch an der richtigen Stelle sein | 35 |
Literatur | 36 |
2 Die Medien und Methoden der Veränderungskommunikation | 38 |
Management Summary | 38 |
2.1Medien und Methoden zur Information | 41 |
2.2Medien und Methoden, die erklären | 48 |
2.3Medien und Methoden, mit denen Diskussion möglich wird | 51 |
2.3.1Das Finden vieler Ideen und neuer Perspektiven im World Café | 52 |
2.3.2Ohne Agenda diskutieren im Open Space | 54 |
2.3.3Social Media im Change? | 55 |
2.3.4Diskussion der Führungskräfte untereinander | 56 |
2.4Medien und Methoden, die beteiligen | 57 |
2.5Ein gutes Beispiel sein – Vorbildfunktion als wirksames Instrument der Change-Kommunikation | 60 |
Literatur | 62 |
3 Emotionen im Change und ihre kommunikative Bewältigung | 64 |
Management Summary | 64 |
3.1Warum Veränderungen nicht beliebt sind | 64 |
3.2Grundlagen von Emotionen | 65 |
3.3Das Management der Emotionen | 68 |
3.4Welche Emotionen im Change wann auftreten können | 69 |
3.4.1Wenn es losgeht: Irritation, Sorge, Angst, Verleugnung | 70 |
3.4.2Frust, Wut, Ärger | 71 |
3.4.3Das „Tal der Tränen“ | 71 |
3.4.4Die Formen von Widerstand | 72 |
3.4.5Es geht bergauf | 73 |
3.4.6Die Verankerung | 74 |
3.5Bewältigungsstrategien für Change-KommunikatorInnen | 74 |
3.5.1Bad news are better than no news: Ehrliche Information zum Start | 74 |
3.5.2Zeit zu diskutieren und Ärger rauszulassen | 76 |
3.5.2.1 Wie dem Widerstand begegnen | 77 |
3.5.2.2 Bewusste Trauerarbeit | 79 |
3.5.3Partizipation der Betroffenen: give voice | 80 |
3.5.4Verstärkung, Motivation und ein guter Abschluss | 80 |
3.5.4.1 Am Höhepunkt: „Party“ | 81 |
3.5.4.2 Rituale als Schlusspunkt | 81 |
3.6Und was tun, wenn die Kurve nicht nach oben geht? | 82 |
Literatur | 84 |
4 Die Stakeholder des Wandels | 86 |
Management Summary | 86 |
4.1„Typisch Stakeholder“ | 87 |
4.2Wie mache ich eine Stakeholder-Analyse? | 90 |
4.2.1Stakeholder identifizieren | 91 |
4.2.2Stakeholder charakterisieren | 91 |
4.2.3Stakeholder Reaktionen abschätzen | 93 |
Literatur | 98 |
5 Kommunikationsverläufe im Change | 99 |
Management Summary | 99 |
5.1Top-down undoder Bottom-up | 100 |
5.1.1Top-down und online kommuniziert – Quelle für Missverständnisse | 101 |
5.1.2Bottum-up oder „in der Kaffeeküche spielt die Musik“ | 102 |
5.2Die kaskadische Informationsweitergabe | 103 |
5.3Peering im Change | 105 |
5.4Inside-out, Outside in? | 106 |
5.4.1Was, wenn der Change geleakt wird oder voller Pannen ist? | 107 |
5.4.2Outside-in als Change-Beschleuniger | 109 |
5.5Kommunikationsverlauf bei Transaktionen: wenn Zeitvorgaben von außen kommen | 110 |
5.5.1Die drei Phasen der Transaktion als Grundlage | 110 |
5.5.2Emotionale Bedürfnisse während der drei Phasen | 111 |
5.5.3Kommunikationsoptionen pro Phase | 114 |
5.5.4Spezialfall: Ad-hoc-Verpflichtung | 116 |
Literatur | 117 |
6 Elemente der Change-Kommunikation | 118 |
Management Summary | 118 |
6.1Die Vision und die Change-Story | 119 |
6.1.1Storytelling-Know-how zur Entwicklung der Change-Story | 121 |
6.1.2Die Verdichtung der Story: als Slogan, Name oder Motto | 122 |
6.2Sprache im Change | 123 |
6.3Visualisierung: Von Bildern bis Filmen | 125 |
6.3.1Change-Bilder | 126 |
6.3.2Bilder live erzeugen | 127 |
6.3.3Symbole und Logos in der Change-Kommunikation | 127 |
6.3.4Film als Genre im Change | 128 |
6.4Head of Change: Wandel mit Personen verknüpfen | 130 |
6.5Quick Wins | 132 |
6.6Change-Agents – Arbeit mit Multiplikatoren | 133 |
6.7Zeitpunkte, Tempi und Geschwindigkeiten | 134 |
6.7.1Vom richtigen Start | 135 |
6.7.2D-DAY: Info-Tag für alle oder ein Zeitpunkt zum Hinfiebern | 137 |
6.7.3Tempomacher und Beschleuniger der Change-Kommunikation | 138 |
6.7.4Wenn es lange dauert – Übersicht bewahren | 141 |
Literatur | 141 |
7 Evaluierung der Change-Kommunikation | 144 |
Management Summary | 144 |
7.1Einsatzzeiten des „Fieberthermometers“ für den Wandel | 145 |
7.2EiC-Barometer: Wandlungsbereitschaft und Wandlungsfähigkeit | 146 |
7.3Am häufigsten: Umfragen im Change | 147 |
7.4Tiefeninterviews und Fokusgruppen | 149 |
7.5Beobachtungen und Inhaltsanalysen | 149 |
7.6Was tun mit den Ergebnissen? | 150 |
Literatur | 151 |
Teil II Change-Kommunikation im Interview | 152 |
8 Ein Best of aller Change-Kommunikations-Interviews aus der Erstauflage | 154 |
Management Summary | 154 |
9 Kündigungen, Personalabbau und „Freisetzungen“ – wie Change-Kommunikation in Zeiten harter Einschnitte funktionieren kann | 161 |
Management Summary | 161 |
9.1Werksschließung zum I-Day | 163 |
9.2Es tut wirklich, wirklich weh … | 167 |
10 Wenn Haltungen, Gewohnheiten oder Einstellungen geändert werden, ist Widerstand vorprogrammiert | 170 |
Management Summary | 170 |
10.1Fehler machen dürfen, um neu zu starten: Ein Gespräch mit Karl Friewald, Leiter der Schulaufsicht im Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Landwirtschaftliche Bildung | 171 |
10.2Hören Sie zu und sprechen Sie Klartext: Ein Gespräch mit Sabina Oblak, Personalentwicklerin und externe Begleiterin in Change-Prozessen | 176 |
11 Veränderung von öffentlichem Interesse braucht Change-Kommunikation, die vordenkt | 181 |
Management Summary | 181 |
11.1„Man muss gerne Gummistiefel tragen“: Ein Gespräch mit Mag.a Alexandra Neumann, Projektinformation Hauptbahnhof Wien | 182 |
11.2Zusammenlegung von Gemeinden: Do not copy! Ein Gespräch mit Christian Sander, Bürgermeister KindbergStmk | 190 |
Sachverzeichnis | 197 |