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Kompetenzen und Grenzen der kommunalen Selbstverwaltung in den Städten Westfalens

Die Entwicklung der kommunalen Selbstverwaltung in der preußischen Provinz Westfalen unter besonderer Berücksichtigung der Städteordnung vom 19.03.1856

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl36 Seiten
ISBN9783668975705
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von den Städteordnungen des 19. Jahrhunderts, die für die Städte Westfalens erlassen worden sind. Der Text vergleicht die einzelnen Städteordnungen und stellt die Kompetenzen und Grenzen der städtischen Selbstverwaltung heraus. Die Niederlage Preußens im Krieg gegen die Franzosen von 1806/07 und die Laster der Fremdherrschaft machten eine umfangreichen Reformierung des preußischen Staatswesens notwendig. Zu den infolge der Krise initiierten Reformen gehörte auch die Einführung einer Städteordnung, die am 19. November 1808 in Kraft gesetzt wurde und die erstmals ein gemeingültiges Gemeindeverfassungsrecht in Preußen etablieren sollte.

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