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Kooperation und Konkurrenz im Tourismus - Eine Analyse am Beispiel Destinationen

Eine Analyse am Beispiel Destinationen

AutorJens Michael Weber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638071277
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Technische Universität Clausthal (Institut für Wirtschaftswissenschaft, Abteilung für Betriebswirtschaftslehre und Marketing), Veranstaltung: Kooperation und Konkurrenz, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das Recht auf Erholung ist ein Grundrecht der Menschen (§ 24 Menschenrechtskonvention). So ist es nicht verwunderlich, dass die [Tourismusbranche] zum größten Wirtschaftszweig der Welt avancierte; mehr als 100 Millionen Menschen verdienen unmittelbar in diesem Dienstleistungssektor ihr Geld.' Allein in der Bundesrepublik Deutschland konkurrieren heute ca. 83 Großstädte, mehr als 350 Regionen und über 4000 Orte mit touristischen Angeboten. Die Tourismusbranche gehört zu den wachstumsstärksten Branchen überhaupt. Kooperation und Konkurrenz haben eine wichtige Funktion in der Tourismusbranche eingenommen. Hiermit wird sich die folgende Seminararbeit beschäftigen, speziell mit einer Analyse am Beispiel von Destinationen. Im 2. Kapitel werden die Anfänge des Tourismus beschrieben. Danach wird im 3. Kapitel der Begriff Destination definiert, es folgt eine Beschreibung des Netzwerkes, der sog. Leistungsbündel, die für ein Destinationsmanagement von besonderer Bedeutung sind. Bei komplementären Güter, die in einem Leistungsbündel zusammengefasst werden, ist die Kooperation sehr verbreitet, da diese Güter nur bedingt von anderen übernommen werden können. Das 4. Kapitel wird sich mit dem Kooperationsbegriff und Gründen und Zielen, die für eine Kooperation sprechen, beschäftigen. Ferner wird die Tourismusorganisation als Träger des Destinationsmanagements näher beschrieben. Substituive Güter sind im Gegensatz zu komplementären Gütern leicht austauschbar. So ist es verständlich, dass man hier weniger auf Kooperation, als vielmehr auf Konkurrenz stößt. Das 5. Kapitel beschäftigt sich mit Konkurrenz und gibt neben einer Definition des Begriffs auch einen Überblick über Gründe und Ziele von Konkurrenz. Das 6. und letzte Kapitel stellt Kooperation und Konkurrenz innerhalb einer Destination und zwischen verschiedenen Destinationen gegenüber und beschreibt, was wo überwiegend zu finden ist.

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