Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (FB Wirtschaftswissenschaften / Lehrstuhl Logistik), Veranstaltung: Seminar/Planspiel Virtuelle Spedition, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Gegenwart, die geprägt ist durch steigenden Wettbewerbs- und Kostendruck aufgrund globalisierter Märkte auf der einen Seite und verkürzten Produktlebenszyklen sowie gewachsenen Anforderungen auf Seiten der Kunden, wird eine effiziente Logistik in immer komplexeren Wertschöpfungsketten für Unternehmen zusehends zu einem strategischem Erfolgsfaktor. Da aber gleichzeitig immer weniger Unternehmen die Logistik als Ihre Kernkompetenz begreifen, ergibt sich eine steigende Nachfrage nach dem Outsourcing entsprechender Dienstleistungen. Die effiziente Gestaltung der Wertschöpfungskette, die optimale Verteilung der Wertschöpfung innerhalb der Supply Chain sowie die Kooperation und Integration der Partner stellt hohe Anforderungen an Flexibilität, Ressourcen, IT-Systeme und Expertise. Die Auslagerung logistischer Prozesse an einen 4PL-Anbeiter bis hin zur gemeinsamen Umsetzung komplexer Supply Chain Management Strategien bildet dabei eine Alternative zur Optimierung aus eigener Kraft. 1 Diese Erkenntnis führte dazu, dass das Konzept des Fourth Party Logistics Provider in den letzten Jahren zum Zentrum einer energischen Diskussion wurde. Dabei ist allerdings anfängliche Euphorie mittlerweile einer deutlichen Resignation gewichen, insbesondere seit den vielfachen Zusammenbrüchen selbsternannter 4PL-Pioniere. Diese Arbeit soll Anhaltspunkte für die Beurteilung der tatsächlichen Qualtität des theoretischen Konzepts 'Fouth Party Logistics Provider' liefern. Dazu werden zunächst die Rahmenbedingungen der Entstehung und verschiedene Definitionen des Konstruktes vorgestellt. Auf dieser Basis werden dann die entscheidenden Anforderungen an einen 4PL skizziert. Im dritten Teil dieser Arbeit werden theoretische Defizite des beschriebenen Konstrukts diskutiert und auf ihren Einfluss auf dessen Leistungsfähigkeit geprüft. Im Anschluss daran soll die mögliche Entwicklung eines 4PL-Anbieters in der Praxis beleuchtet werden, um die Tauglichkeit des Konzeptes in der unternehmerischen Realität zu evaluieren. Abschließend sollen die Ergebnisse der vorangegangenen Betrachtungen zusammengeführt und das Konzept 4PL auf Basis der herausgearbeiteten Chancen und Grenzen reflektiert werden.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
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Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
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Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
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