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Kritische Würdigung der Bewertung von Profifußballspielern. Wie kann ihr objektiver Marktwert in der Praxis ermittel werden?

AutorMatthias Kräbber
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl110 Seiten
ISBN9783346041869
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Thema dieser Arbeit stellt sich die Frage, wie es in der Praxis gelingt, einen für Profifußballspieler objektivierten Marktwert zu ermitteln, und welche Relevanz diese Ermittlung hat. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die bestehenden Verfahren zur Spielerbewertung kritisch zu würdigen und gegebenenfalls zu ergänzen, um eine möglichst objektivierte Vorgehensweise bei der Bewertung von Berufsfußballern zu gewährleisten. Der Lizenzfußball in Deutschland entwickelt sich immer mehr zu einem bedeutenden Wirtschaftszweig und entspricht kaum noch dem einstigen Bild des Fußballvereins als nicht-gewinnorientierter, sozial-integrativer Organisation. Denn wenn der deutsche Meister der Fußball Bundesliga im Rahmen des Eröffnungsspiels die neue Spielzeit einleitet, ist dies zugleich ein Zusammentreffen der besten und wertvollsten Spieler der Liga, die dabei nicht nur um drei Punkte und Siegprämien kämpfen, sondern auch für persönliche Erfolge und den eigenen Marktwert. Allein beim Eröffnungsspiel der Bundesliga-Saison 2015/16 sind 22 Spieler mit einem Gesamtwert von über 400 Millionen Euro in der Münchener Allianz Arena aufgelaufen. In der Saison 2013/14 erreichte die Bilanzsumme der Bundesliga mit 2,29 Milliarden Euro einen neuen Höchstwert. Bemerkenswert war der Anstieg beim Spieler-vermögen, welches die Summe der jeweiligen bilanziellen Werte der Fußballprofis abbildet, auf 498,7 Millionen Euro. Der Zuwachs beim Spielervermögen bedeutet eine Steigerung um 47 Prozent innerhalb von drei Jahren. Durchschnittlich beträgt das aktivierte Spielervermögen rund 22 Prozent der Bilanzsumme der Bundesligaclubs und kann im Einzelfall sogar 50 Prozent der Bilanzsumme übersteigen.

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