Inhaltsangabe:Einleitung: Positive Nachrichten prägen die momentane Stimmung auf dem deutschen Logistikmarkt. Neben 2,5 Millionen Erwerbstätigen, die diesem Sektor konkret zugeordnet werden können, verzeichnete die Branche allein im Jahr 2006 ein Umsatzvolumen von 185 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Anteil von fast 8% am deutschen Bruttosozialprodukt und untermauert die Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges. Als treibende Kraft dieser Entwicklung fungiert u. a. die fortschreitende Globalisierung. Unternehmen sehen sich vermehrt mit einem dynamischen Wettbewerbsumfeld konfrontiert, das diese vor dem Hintergrund kürzerer Produktlebenszyklen, des zunehmenden technologischen Wandels, steigenden Kostendrucks entlang der gesamten Wertschöpfungskette sowie sich ständig verändernder und anspruchsvollerer Kundenanforderungen, vor immer neue Herausforderungen stellt. Der Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt und die wachsende Substituierbarkeit der Güter verlangen von den Unternehmen, neue Wege zur Gewinnung von Wettbewerbsvorteilen zu suchen. Häufig besteht für Industrie- und Handelsunternehmen nur die Möglichkeit, einmalige, unverwechselbare Produkteigenschaften zu entwickeln oder sich über Sekundärleistungen – wie z. B. einen schnelleren und zuverlässigeren Lieferservice – vom Wettbewerb abzusetzen. Die notwendige Konzentration auf die Kernkompetenzen sowie das steigende Bewusstsein, auch in anderen, nicht zum Hauptgeschäft zählenden Bereichen hohe Qualität zu geringen Kosten abzuliefern, fördert vielfach die Bereitschaft zum Outsourcing. Besonders die Logistik, als ein Geschäftsfeld im Unternehmen, wird sehr oft an externe Spezialisten (Logistikdienstleister) ausgelagert. Fehlende Erfahrungen sind neben der Erkenntnis, dass der Logistikerfolg positive Wirkung auf den gesamten Unternehmenserfolg ausübt, häufig genannte Argumente für diese Maßnahme. Profiteure sind die Logistikdienstleister, die mit der Übertragung der Aufgabe eine spezifische logistische Dienstleistung für die jeweiligen Unternehmen erbringen. Dennoch herrscht auch in der Logistikbranche eine hohe Wettbewerbsintensität. Mit dem Wissen, dass nur diejenigen Dienstleistungen am Markt erfolgreich sind, die für den Kunden einen kontinuierlichen Wettbewerbsvorteil bewirken, ergibt sich für die Logistikdienstleister die Notwendigkeit, laufend kundenorientiert nach innovativen Lösungen zu suchen, um auch in Zukunft auf dem Markt erfolgreich agieren zu können. Der empirisch bestätigte [...]
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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Die Radio-Frequenz-Identifikation (RFID) dient seit etwa 15 Jahren zur Identifikation von Personen, Objekten und Tieren. Mit der inzwischen gut entwickelten Technologie können heute…
ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...
Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
Informationsdienst für die Spielwarenbranche
Seit 1980 ist der „BRANCHENBRIEF INTERNATIONAL - Spielzeugbranche aktuell" der Informationsdienst der Spielwarenbranche, bekannt unter dem Kürzel ...
aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz
Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...
Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt
Man kann ...