Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus dem althochdeutschen 'kundo', was so viel wie 'Bekannter, Kundiger' bedeutet, entwickelte sich das heute gebräuchliche Wort 'Kunde', mit dem der Käufer beziehungsweise Bezieher einer Leistung beschrieben wird. Lag der ursprüngliche Sinn für die Bezeichnung des Käufers als Kunden in der Bedeutung des regelmäßig Wiederkehrenden, also als einen 'Bekannten', so rückt in der gegenwärtigen Zeit die Funktion des Kunden als 'Kundiger', also als jemand, der spezifisches Wissen besitzt, immer mehr in den Vordergrund der Leistungsproduzenten. Der Nachfrager wird demnach nicht nur als Konsument verstanden, sondern vielmehr als eine Ressource, die es in die Entwicklungs- sowie die Leistungserstellungsphase des Produktes beziehungsweise Dienstleistung des Anbieters zu integrieren gilt. Doch nicht nur das Wissen des Kunden dient als Gegenstand der Integration, sondern auch der Kunde selbst, indem er aktiv oder passiv in die Prozesse eingreift und sie zum Teil übernimmt. In diesem Zusammenhang hat sich in den vergangenen Jahrzehnten der Begriff der 'Kundenintegration' etabliert. Diese Seminararbeit setzt sich ebenfalls mit dieser Thematik auseinander. Hierbei liegt der Fokus vor allem auf den kundenintegrativen Leistungserstellungsprozess. Damit wird derjenige Prozess bezeichnet, bei dem der Kunde seine eigenen Ressourcen einbringt und somit zum sogenannten 'Co-Produzenten' wird. Dabei ist das Augenmerk nicht nur auf den reinen Prozess, sondern auch auf die dem Kunden zur Verfügung stehenden Ressourcen und insbesondere auf die Gewährleistung dieser, gerichtet. Das Ziel dieser Arbeit liegt zum einen in der Aufklärung der kundenintegrativen Produktion und der dabei zum Einsatz kommenden Faktoren. Außerdem sollen Besonderheiten der Ressourcenverfügbarkeit für diese Art der Leistungserstellung erläutert, sowie für diese Problematik einige Lösungsvorschläge herausgearbeitet werden.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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