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Kurzes Lehrbuch der Psychiatrie

Das Basiswissen mit Repetitoriumsfragen

AutorDaniel Hell, Jérome Endrass, Jürg Vontobel, Ulrich Schnyder
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl189 Seiten
ISBN9783456949956
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Das Kurzlehrbuch fasst das psychiatrische Basiswissen prägnant zusammen. Es ergänzt umfangreiche Lehrbücher der Psychiatrie, ist aber mehr als nur eine einfache Zusammenfassung in Stichworten. Der gut lesbare Text eignet sich besonders als Repetitorium und zur Prüfungsvorbereitung, dient aber auch Interessierten als Einführung in die Psychiatrie. Er orientiert sich an der ICD-10-Klassifikation der WHO.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort zur 3. Auflage
  3. Vorwort zur 2. Auflage
  4. Vorwort zur 1. Auflage
  5. 1 Einführung in die Psychiatrie
  6. 2 Gesprächsführung und Exploration
  7. 3 Übersicht über psychopathologische Symptome
  8. 4 Therapie psychischer Störungen
  9. 5 Organisch bedingte psychische Störungen
  10. 6 Störungen durch psychotrope Substanzen (Suchtkrankheiten)
  11. 7 Schizophrenien
  12. 8 Affektive Störungen
  13. 9 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen
  14. 10 Störungen im psychobiologischen Bereich (v. a. Ess-, Schlaf- und sexuelle Störungen)
  15. 11 Persönlichkeitsstörungen
  16. 12 Kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder
  17. 13 Forensische Psychiatrie
  18. 14 Psychiatrische Notfälle
  19. Weiterführende Literatur
  20. Sachverzeichnis
Leseprobe
2Gesprächsführung und Exploration

2.1 Allgemeines

Das Gespräch ist ein Hauptinstrument des Psychiaters. Es hilft, einen Eindruck über das seelische Befinden eines Menschen zu gewinnen und dieses allenfalls zu verändern. Zwar können in einer psychiatrischen Untersuchung auch andere Untersuchungsmittel (psychologische Testverfahren, Laborabklärungen etc.) eingesetzt werden, der direkte persönliche Kontakt ist aber in der Regel die Basis für eine psychiatrische Beurteilung und Behandlung.

Im Folgenden wird versucht, auf einige besonders wichtige Punkte der psychiatrischen Gesprächsführung hinzuweisen:

1. Patienten sind im Allgemeinen zu Beginn des Erstkontaktes bereit, sehr viel Information über ihr Leiden zu geben. Es ist sinnvoll, zu Beginn den Patienten reden zu lassen und das Gespräch nicht mit häufigen Zwischenfragen zu unterbrechen. Viele Patienten sind nervös und werden durch regelmäßiges Nachfragen verunsichert.
2. Der Gesprächsstil muss an das Störungsbild des Patienten angepasst werden. Dabei gilt die Faustregel: Je schwerer die Störung (psychotisch, delirant, dement), desto strukturierter und klarer hat das Gespräch zu erfolgen. Der Patient sollte nicht überfordert, sondern beruhigt werden.
3. Grundsätzlich ist es wichtig, empathisch auf das Leiden des Patienten einzugehen. Doch auch für den Patienten unangenehme Inhalte sollten angesprochen werden, wenn sie diagnostische oder therapeutische Relevanz besitzen. Ein solches konfrontatives Vorgehen kann z. B. bei Patienten mit einer Suchtproblematik indiziert sein.
4. Jedes Gespräch wird von beiden Gesprächsteilnehmern beeinflusst. Es ist nicht möglich, eine völlig neutrale oder objektive Position einzunehmen. Auch sehr gut geschulte und erfahrene Therapeuten reagieren z.B. mit Antipathie auf bestimmte Patienten. Es ist die Ursache dieser Gefühle zu reflektieren und diese Überlegungen in Diagnose und Behandlungsplanung einfließen zu lassen.
5. In einem Gespräch ist sowohl die verbale als auch die nonverbale Kommunikation zu beachten und zwar sowohl auf Seiten des Patienten als auch bei sich selber. Bei gewissen psychischen Krankheiten, wie z. B. bei der Depression, spielt die Störung der nonverbalen Kommunikation und des psychomotorischen Ausdrucks (Mimik, Gestik u.a.) eine besondere Rolle.
6. Gegen Ende des psychiatrischen Gesprächs muss der Patient die Möglichkeit haben, selber Fragen zu stellen oder Aspekte seines Lebens anzusprechen, die er noch erwähnen möchte. Darauf fasst der Therapeut die gewonnenen Informationen zusammen und bespricht das weitere Vorgehen. Der Patient soll sich durch die vorläufige Beurteilung seiner Situation verstanden und nicht verunsichert fühlen (besonders wichtig bei psychotischen Patienten).
7. Vor allem bei schweren Störungen kann es notwendig sein, weitere Personen zu befragen. Der Einbezug z. B. der nächsten Angehörigen ist dann von großer Bedeutung, wenn der Patient die Realitätskontrolle eingebüßt hat (z.B. bei Demenzen, Delirien etc.) und/oder eine vitale Gefährdung besteht, der Patient sich aber nicht ausdrücken kann oder will.

2.2 PsychiatrischeAnamnese

In der psychiatrischen Anamnese gilt es die folgenden Aspekte des aktuellen Leidens zu erfassen:
1. den Anlass zur Konsultation bzw. Hospitalisation
2. den Beginn der Störung bzw. des aktuellen Leidens
3. auslösende Ereignisse
4. allfällige längerdauernde Belastungssituationen
5. den Verlauf der Störung
6. die Folgen für die Arbeitsfähigkeit
7. die Auswirkungen auf soziale Beziehungen
8. die Art der evtl. vorausgegangenen Behandlung
9. familiäre Vorbelastungen

Daneben ergeben sich weitere Fragen und Abklärungen, die sich nach der Verdachtsdiagnose richten. So wird man z.B. bei Hinweisen auf ein amnestisches Syndrom gezielt das Gedächtnis prüfen oder bei Symptomen, die eine Depression vermuten lassen, nach Schlafstörungen, Appetitveränderungen, Energiemangel, Müdigkeit usw. fragen.

Frühere psychiatrische Anamnese: Nach Erfassen des aktuellen Leidens kann zur Frage übergeleitet werden, ob ähnliche (oder andere) psychische Probleme schon früher aufgetreten sind. Auch interessiert, wie sich der Patient als Person selber charakterisiert (auch außerhalb des aktuellen Leidens) und wie er seine Problematik erklärt.

Allgemeine Anamnese: Für einen kurzen Überblick über die Lebensgeschichte des Patienten empfiehlt es sich, chronologisch vorzugehen. Man beginnt mit Fragen zur frühen Kindheit, fährt fort mit der Schulzeit und der Berufsbildung etc. Die Beziehung zu Eltern, Partnern, Kindern sowie anderen wichtigen Bezugspersonen wird ebenfalls geklärt. Es ist wichtig, das allfällige Vorliegen psychischer Störungen (wie Depressionen, Manien, Schizophrenien, Suchterkrankungen oder Demenzen) in der Familie zu erfragen. Ferner sind somatische Krankheiten, soweit sie für den Patienten einschneidende Erlebnisse darstellen oder sein aktuelles Leiden mit beeinflussen könnten, in der allgemeinen Anamnese zu erfassen.

2.3 Psychopathologie im Dialog

Die Zuordnung des veränderten Erlebens und Verhaltens eines Patienten zu psychopathologischen Begriffen soll dessen Leiden nicht schematisieren, sondern einer «gemeinsamen Sprache» sowie der Diskussion, Forschung und Dokumentation dienen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort zur 3. Auflage12
Vorwort zur 2. Auflage13
Vorwort zur 1. Auflage14
1 Einführung in die Psychiatrie16
1.1 Was ist Psychiatrie?16
1.2 Heute vorherrschendes Krankheitsmodell in der Psychiatrie18
2 Gesprächsführung und Exploration20
2.1 Allgemeines20
2.2 Psychiatrische Anamnese21
2.3 Psychopathologie im Dialog22
3 Übersicht über psychopathologische Symptome24
3.1 Bewusstseinsstörungen24
3.2 Orientierungsstörungen25
3.3 Gedächtnisstörungen26
3.4 Aufmerksamkeits- und Konzentrations-störungen27
3.5 Wahrnehmungsstörungen28
3.6 Denkstörungen29
3.6.1 Formale Denkstörungen29
3.6.2 Inhaltliche Denkstörungen (v. a. Wahn)30
3.7 Ich-Störungen31
3.8 Störungen der Affektivität32
3.9 Antriebsstörungen33
3.10 Psychomotorische Störungen33
3.11 Störungen im psychobiologischen Bereich (vegetative Funktionen, Sexualität, Schlaf, Appetit)34
3.12 Weitere umschriebene Symptome35
3.13 Symptom, Syndrom, Nosologie35
4 Therapie psychischer Störungen38
4.1 Allgemeines38
4.2 Psychotherapie39
4.2.1 Psychoanalyse und andere tiefenpsychologisch (psychodynamisch) orientierte Therapien40
4.2.2 (Kognitive) Verhaltenstherapien41
4.2.3 Systemische Therapie43
4.2.4 Andere psychotherapeutische Verfahren (Auswahl)44
4.3 Somatische (biologische) Therapie45
4.3.1 Psychopharmakotherapie45
4.3.2 Sonstige somatische Therapiemethoden55
4.4 Soziotherapie und Rehabilitation55
5 Organisch bedingte psychische Störungen58
5.1 Allgemeines58
5.2 Demenz59
5.2.1 Allgemeines zur Demenz59
5.2.2 Klinik der Demenz60
5.2.2.1 Neurodegenerative Demenzen62
5.2.2.2 Vaskuläre Demenzen65
5.2.2.3 Rasch progrediente, subkortikale, gemischte,sekundäre Demenzen66
5.2.3 Diagnose der Demenz68
5.2.4 Therapie der Demenz70
5.3 Organisches amnestisches Syndrom70
5.3.1 Klinik des amnestischen Syndroms70
5.3.2 Ursache und strukturelles Korrelat des amnestischen Syndroms71
5.3.3 Therapie des amnestischen Syndroms72
5.4 Delir72
5.4.1 Klinik des Delirs72
5.4.2 Ursachen von Delirien73
5.4.3 Differentialdiagnose des Delirs74
5.4.4 Therapie des Delirs74
6 Störungen durch psychotrope Substanzen (Suchtkrankheiten)76
6.1 Allgemeines76
6.2 «Suchtverhalten»77
6.2.1 Störungsbilder infolge psychotroper Substanzen(«Suchtmittel»)78
6.3 Abhängigkeit und Missbrauchvon legalen Substanzen81
6.3.1 Alkoholismus81
6.3.1.1 Allgemeines zum Alkoholismus81
6.3.1.2 Klinik des Alkoholismus82
6.3.1.3 Assessment des Alkoholismus86
6.3.2 Therapie des Alkoholismus87
6.3.3 Abhängigkeit von Sedativa und Hypnotika89
6.3.4 Nikotinabhängigkeit90
6.4 Abhängigkeit und Missbrauchvon illegalen Drogen90
6.4.1 Epidemiologie90
6.4.2 Abhängigkeit von Opiaten91
6.4.2.1 Klinik des Opiatmissbrauchs92
6.4.2.2 Therapie der Opiatabhängigkeit93
6.4.3 Cannabis94
6.4.3.1 Allgemeines94
6.4.3.2 Klinik des Cannabis-Konsums94
6.4.3.3 Therapie95
6.4.4 Kokain95
6.4.4.1 Allgemeines95
6.4.4.2 Klinik des Kokaingebrauchs96
6.4.4.3 Therapie der Kokainabhängigkeit97
6.4.5 Amphetamine und MDMA97
6.4.5.1 Klinik des MDMA-Konsums98
6.4.6 Halluzinogene98
6.4.6.1 Klinik des Konsums von Halluzinogenen99
6.4.6.2 Therapie99
6.4.7 Lösungsmittel99
7 Schizophrenien100
7.1 Allgemeines100
7.2 Klinik der Schizophrenien101
7.3 Ursachen der Schizophrenien106
7.4 Diagnose und Differenzialdiagnostikder Schizophrenien108
7.5 Therapie der Schizophrenien111
7.5.1 Allgemeines111
7.5.2 Psychopharmakotherapie112
7.5.3 Psychotherapie114
7.5.4 Rehabilitation115
8 Affektive Störungen116
8.1 Allgemeines116
8.2 Depressive Episode117
8.2.1 Einführung117
8.2.2 Klinik der depressiven Episode117
8.2.3 Ursachen der depressiven Episode119
8.2.4 Diagnose der depressiven Episode120
8.2.5 Allgemeine Behandlungsprinzipien der Depression122
8.2.6 Somatische Therapie der Depression122
8.2.7 Psychotherapie der Depression124
8.3 Manie125
8.3.1 Allgemeines zur Manie125
8.3.2 Klinik der manischen Episode126
8.3.3 Diagnose der Manie126
8.3.4 Therapie der Manie127
8.4 Bipolare affektive Störung129
8.4.1 Allgemeines zur bipolaren affektiven Störung129
8.4.2 Klinik der bipolaren affektiven Störung129
8.4.3 Therapie der bipolaren affektiven Störung130
8.5 Andere affektive Störungen130
9 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen132
9.1 Angststörungen132
9.1.1 Phobien133
9.1.2 Panikstörung135
9.1.3 Generalisierte Angststörung136
9.2 Zwangsstörungen137
9.3 Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen138
9.3.1 Akute Belastungsreaktion139
9.3.2 Posttraumatische Belastungsstörung139
9.3.3 Anpassungsstörungen140
9.3.4 Andauernde Persönlichkeitsänderungnach Extrembelastung141
9.4 Dissoziative Störungen141
9.5 Somatoforme Störungen142
10 Störungen im psychobiologischen Bereich (v. a. Ess-, Schlaf- und sexuelle Störungen)144
10.1 Essstörungen144
10.1.1 Anorexia nervosa146
10.1.2 Bulimia nervosa146
10.1.3 Atypische Essstörungen (eating disorders not otherwise specified, EDNOS)147
10.2 Schlafstörungen147
10.2.1 Dyssomnien148
10.2.2 Parasomnien149
10.3 Sexuelle Störungen149
11 Persönlichkeitsstörungen152
11.1 Allgemeines152
11.2 Cluster-A Persönlichkeitsstörungen155
11.3 Cluster-B Persönlichkeitsstörungen155
11.4 Cluster-C Persönlichkeitsstörungen156
12 Kinder- und jugendpsychiatrische Störungsbilder158
12.1 Umschriebene Entwicklungsstörungender Sprache159
12.2 Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten159
12.3 Tief greifende Entwicklungsstörungen159
12.4 Expansive Verhaltensstörungen160
12.5 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend160
12.6 Weitere, vorwiegend jugendpsychiatrische Aspekte162
12.7 Intelligenzminderung163
13 Forensische Psychiatrie164
13.1 Zivilgesetzbuch164
13.1.1 Urteilsfähigkeit164
13.1.2 Vormundschaftliche Maßnahmen165
13.1.3 Fürsorgerische Freiheitsentziehung (FFE)166
13.2 Strafgesetzbuch (StGB)168
13.2.1 Schuldfähigkeit168
13.2.2 Therapeutische Massnahmen und Verwahrung169
14 Psychiatrische Notfälle172
14.1 Grundsätze für die Behandlung psychiatrischer Notfälle172
14.2 Suizidgefahr174
14.3 Erregungszustände176
14.4 Pharmakogen bedingte Notfallsituationen177
14.5 Drogennotfälle178
Weiterführende Literatur180
Sachverzeichnis184

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