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'Las Meninas' im Kontext der Lehre von den Epistemen nach Michel Foucault

AutorLena-Katharina Krüger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl17 Seiten
ISBN9783668047471
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Kunstakademie Münster Hochschule für Bildende Künste (Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Macht der Bilder. Kunst und Politik im Barock, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema meiner Seminararbeit ist 'Las Meninas im Kontext der Lehre von den Epistemen nach Michel Focault'. Hierbei möchte ich die drei Episteme, die Michel Focault in seinem Werk Die Ordnung der Dinge (Les mots et les choses) dargelegt hat, anhand von jeweils einem Gemälde der entsprechenden Epoche beispielhaft beleuchten. Im Zentrum der Betrachtung soll das Werk Las Meninas (1656) von Diego Velásquez stehen, anhand von welchem das Epistem der Repräsentation veranschaulicht werden soll. In einem anschließenden Werkvergleich möchte ich von diesem das Epistem der Ähnlichkeit anhand der Arnolfini-Hochzeit (1434) von Jan van Eyck sowie das Epistem des Menschen anhand von der Familie Karl IV. (1800/1801) von Francisco de Goya abgrenzen. Das Barock-Gemälde Las Meninas eignet sich für die Erklärung des Epistems der Repräsentation besonders gut, da Focault es selbst als Beispiel heranzieht und eine Werkbeschreibung in Form einer Ekphrasis an den Beginn seines Buches als Ersatz eines Prologs stellt . Bevor ich mich den einzelnen Werken widme, möchte eine allgemeine Einführung in die Episteme geben, wie sie Focault in Les mots et les choses beschreibt.

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