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E-Book

Lebensqualität im Alter

Perspektiven für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Erkrankungen

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl484 Seiten
ISBN9783658099763
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR
Der demographische Wandel betrifft nicht nur die Allgemeinbevölkerung, sondern ebenso Menschen mit Einschränkungen in der Teilhabe. Vor diesem Hintergrund ergeben sich Herausforderungen, wie z. B. autonomes Handeln im hohen Alter sichergestellt oder die Lebensqualität von auch zunehmend älter werdenden Randgruppen wie Menschen mit geistiger Behinderung oder mit psychischen Erkrankungen erhalten werden kann.

Dr. Sandra Verena Müller ist Professorin für Rehabilitation und Integration an der Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel.

Dr. Claudia Gärtner leitet die Abteilung für Wissenschaft & Forschung der Theodor Fliedner Stiftung in Mülheim an der Ruhr.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Teil I12
Das Konzept der Lebensqualität12
Kapitel-113
Lebensqualität13
1.1 Entstehungsgeschichte des Konzepts Lebensqualität14
1.1.1 Eine historisch-philosophische Betrachtung14
1.1.2 Die zwei Strömungen der Lebensqualitätsforschung15
1.2 Begriffsbestimmung und Dimensionierung20
1.2.1 Begriffsbestimmung Lebensqualität20
1.2.2 Dimensionierung von Lebensqualität21
1.3 Gesundheitsbezogene Lebensqualität24
1.4 Erhebungsquellen von Lebensqualität27
1.5 Fazit: Praktische Anwendbarkeit der Lebensqualitätsforschung27
Literatur29
Kapitel-233
Alt Werden und alt Sein im sozialen Wandel33
2.1 Einleitung33
2.2 Wann ist ein Mensch alt?34
2.3 Was ist „gutes“ Altern?42
2.4 Fazit44
Literatur45
Kapitel-348
Lebensqualität im Alter48
3.1 Lebensqualität im Alter – Einführung48
3.2 Konzepte der LQ im Alter49
3.3 Instrumente zur Erfassung der LQ im Alter51
3.3.1 Der WHOQOL-OLD – ein Instrument zur Erfassung der subjektiven LQ im Alter52
3.4 Ergebnisse zur LQ im Alter54
3.5 Fazit56
Literatur57
Teil II61
Älter werden mit geistiger Behinderung61
Kapitel-462
Die Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland62
4.1 Problemstellung62
4.2 Stand der internationalen Forschung64
4.3 Methodisches Vorgehen der „Alter erleben“-Studie in Deutschland68
4.4 Ergebnisse72
4.5 Diskussion75
4.6 Vorausschätzung der Altersstruktur von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland77
Literatur80
Kapitel-582
Der demographische Wandel und seine Bedeutung für die Behinderteneinrichtungen – dargestellt am Beispiel der Demenz82
5.1 Der demographische Wandel in Deutschland82
5.2 Der demographische Wandel bei Menschen mit geistiger Behinderung83
5.2.1 Individuelle Unterschiede im Alterungsprozess bei geistig behinderten Menschen84
5.3 Demenzerkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung85
5.3.1 Besonderheiten der Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung86
5.4 Was bedeutet der demographische Wandel für die stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe?88
5.4.1 Veränderung der Bewohnerstruktur88
5.4.2 Geistig behinderte Menschen kommen ins Rentenalter89
5.4.3 Welche Wohnform ist für geistig behinderte Menschen mit Demenz die richtige?89
5.5 Was bedeutet die Zunahme dementer Bewohner für die Mitarbeiter der stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe?90
5.6 Was bedeutet die Zunahme dementer Bewohner für deren Mitbewohner in den stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe?91
5.7 Was kann man tun, um diesen Herausforderungen zu begegnen?93
Literatur94
Kapitel-697
Bedürfnisse und Bedarfslagen von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter – Anforderungen an die Sozial- und Teilhabeplanung97
6.1 Älterwerden von Menschen mit geistiger Behinderung – individuelle Chance und sozialpolitische Herausforderung97
6.2 Älterwerden mit einer geistigen Behinderung: Anforderungen an die Gestaltung eines neuen Lebensabschnitts100
6.3 Kommunale Sozialplanung für SeniorInnen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung104
6.4 Sozialplanung konkret – partizipativ und inklusiv106
6.4.1 Partizipation als Menschenrecht106
6.4.2 Partizipation: mehr als Dabeisein107
6.4.3 Voraussetzungen für gelingende Partizipationsprozesse109
6.4.4 Partizipation inklusiv(e): Behinderung und Alter als Schnittstellenthema111
6.4.5 Advokatorisches Handeln als legitime Variante der Partizipation?114
6.4.6 Formate und Methoden der Partizipation115
6.5 Partizipative und inklusive Sozialplanung: Erfahrungen im Projekt SoPHiA116
6.5.1 Sozialpolitische Rahmung: Inklusive Sozialplanung als Politikziel des Landes NRW116
6.5.2 Arbeitsphasen und Schritte im Projekt117
6.5.3 Die Fokussierung „schwacher Interessen“119
6.6 Fazit: Partizipation und Inklusion als Leitideen kommunaler Sozialplanung122
Literatur123
Kapitel-7126
Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Krankheit im Alter126
7.1 Soziale Aspekte127
7.2 Körperliche Aspekte127
7.3 Psychische Störungen im Alter130
7.4 Wechselwirkungen zwischen Psychischen Störungen und somatischen Faktoren132
7.5 Praktische Schlussfolgerungen137
7.5.1 Gestaltung der sozialen Beziehungen137
7.5.2 Alterssensible medizinische Versorgung138
7.5.3 Hilfsmittelversorgung139
7.5.4 Anpassungen der Wohnumwelt139
7.6 Schlussbemerkung140
Literatur140
Teil III144
Geistige Behinderung im Alter - Die Herausforderungen - dargestellt am Beispiel der Demenz144
Kapitel-8145
Besonderheiten der Demenzdiagnostik bei Menschen mit einer geistigen Behinderung145
8.1 Relevanz der Demenzdiagnostik bei geistig behinderten Menschen145
8.2 Herausforderungen der Demenzdiagnostik bei geistig behinderten Menschen147
8.2.1 Besonderheiten von Menschen mit geistiger Behinderung147
8.3 Die Diagnose Demenz151
8.4 Fazit152
Literatur153
Kapitel-9156
Das HMB-W – Verfahren bei Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz156
9.1 Das HMB-W – Verfahren157
9.2 Experteninterviews mit Mitarbeiter(innen) der Behinderteneinrichtungen158
9.3 Ergebnisse der Experteninterviews158
9.3.1 Positive Entwicklungen durch die Einführung des HMB-W – Verfahrens158
9.3.2 Betreuungsveränderungen durch Demenzerkrankungen160
9.3.3 Herausforderungen in der Hilfebedarfseinschätzung bei Demenz162
9.3.4 Diskrepanzen in der Hilfebedarfseinschätzung bei Demenzerkrankungen164
9.3.5 Übergeordnete Probleme165
9.3.6 Veränderungsvorschläge für das HMB-W – Verfahren bei Demenz166
9.4 Fazit167
Literatur170
Kapitel-10172
Demenz im Arbeitsalltag der Mitarbeiter(innen) von stationären Behinderteneinrichtungen172
10.1 Das Pflege-Stress-Modell173
10.2 Das Pflege-Stress-Modell in der Behindertenhilfe175
10.3 Methodisches Vorgehen bei den Interviews176
10.4 Ergebnisdarstellung177
10.4.1 Veränderungen der Bewohner(innen)177
10.4.2 Veränderungen in der Arbeit der Mitarbeiter(innen)180
10.4.3 Die Wohnsituation von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz182
10.4.4 Qualifikation der Mitarbeiter(innen)183
10.5 Fazit183
Literatur186
Kapitel-11188
Demenzielle Erkrankungen beiMenschen mit Down-Syndrom188
11.1 Einleitung188
11.2 Epidemiologie189
11.3 Pathogenese191
11.4 Diagnose und Biomarkers192
11.4.1 Klinischer Verlauf193
11.4.2 Diagnostik194
11.5 Behandlung198
11.6 Fazit200
Literatur200
Teil IV205
Geistige Behinderung im Alter - Möglichkeiten und Instrumente205
Kapitel-12206
Früherkennung von Demenzerkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung206
12.1 Einleitung206
12.2 Früherkennung mit psychometrischen Screening-Instrumenten207
12.3 Demenz-Früherkennung bei geistig behinderten Menschen – Fremdbefragungen209
12.3.1 DLD – Dementia Questionnaire for People with Learning Disabilities209
12.3.2 DSDS – Dementia Scale for Down’s Syndrom210
12.3.3 A.A.D.S. – Assessment for Adults with Developmental Disabilities211
12.3.4 DSQIID – Dementia Screening Questionnaire for Individuals with Intellectual Disabilities212
12.3.5 Plymouth Dementia Screening Checklist213
12.3.6 NTG-EDSD – National Task Goup Early Detection Screen for Dementia213
12.4 Demenz-Früherkennung bei geistig behinderten Menschen – Neuropsychologische Tests214
12.5 Testbatterien & komplexere Diagnoseinstrumente215
12.6 Fazit216
Literatur216
Kapitel-13220
„Ageing in Place“ und ressourcenorientierte Begleitung bei Demenz und geistiger Behinderung220
13.1 Altgewordene Menschen mit geistiger Behinderung220
13.2 Geistige Behinderung und Demenz221
13.3 Zur Epidemiologie222
13.4 Ageing in place223
13.4.1 Licht224
13.4.2 Farbgestaltung225
13.4.3 Raumakustik und Lärm226
13.4.4 Thermische Behaglichkeit226
13.4.5 Sicherheit227
13.5 Ressourcenorientierte Begleitung228
13.6 Essen und Trinken233
Literatur236
Kapitel-14238
Stationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe für Menschen mit geistiger Behinderung und dementieller Erkrankung238
14.1 Einführung238
14.2 Ursachen von Demenz240
14.3 Demenz erkennen244
14.4 Zur Organisation von gemeinschaftlicher Versorgung bei Demenz245
14.5 Verbreitete Modelle der Betreuung von Menschen mit einer Demenzerkrankung249
14.6 Konzeptionelle Überlegungen257
14.7 Fazit260
Literatur261
Kapitel-15265
Sozialraumorientierung bei älteren Menschen mit Behinderung265
15.1 Menschen mit Behinderung haben die gleichen Wohnbedürfnisse wie andere Menschen auch265
15.2 Den Sozialraum nutzen266
15.2.1 Netzwerke unterstützen und entwickeln268
15.2.2 Die Prinzipien sozialräumlichen Handelns beachten272
15.3 Fazit275
Literatur275
Kapitel-16278
Schulungsmethoden der Erwachsenenbildung zum Thema Demenz bei geistiger Behinderung278
16.1 Erwachsenenbildung für Menschen mit (geistiger) Behinderung279
16.2 Das Bildungsangebot für Mitbewohner demenzkranker Bewohner in Wohneinrichtungen sowie für dortige Mitarbeiterteams281
16.2.1 Kurzbeschreibung des Bildungsangebots „Wolken im Kopf: Erste Hilfe bei Vergesslichkeit und was wir tun können“.283
16.2.2 Exemplarische Darstellung des zweiten Kurstermins: „Krank werden und krank sein – was hilft?“286
16.2.3 Kurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter289
16.3 Fazit291
Literatur293
Teil V295
Psychische Erkrankungen im Alter - Die Herausforderungen295
Kapitel-17296
Älter werden mit psychotischen Erkrankungen296
17.1 Der Psychosebegriff296
17.2 Schizophrenie297
17.2.1 Schizophrenie – Klinische Verläufe298
17.2.2 Schizophrenie – Veränderung der Symptomatik im Alter298
17.2.3 Versorgung300
17.2.4 Medikamentöse Behandlung der Schizophrenie301
17.2.5 Suizidalität bei Schizophrenie301
17.2.6 Berentung und Schizophrenie302
17.3 Psychotische Symptome und Demenz302
17.4 Isolierte Wahnentwicklungen und Halluzinosen im Alter303
17.4.1 Nihilistischer Wahn (Cotard-Syndrom)303
17.4.2 Induzierter Wahn (Folie à deux)303
17.4.3 Wahnsyndrome bei sensorischer Beeinträchtigung304
17.4.4 Charles-Bonnet-Syndrom304
17.5 Fazit305
Literatur306
Kapitel-18309
Chronifizierter Substanzmissbrauch im Alter – Probleme und Herausforderungen309
18.1 Einleitung309
18.2 Abhängiges Verhalten/Substanzgebrauchsstörung und die Problematik im höheren Lebensalter310
18.3 Besonderheiten substanzbezogener Diagnostik und Symptomatik im Alter313
18.4 Alkoholkonsum im Alter und kognitive Störungen nach Alkoholmissbrauch314
18.5 Medikamentengebrauch im höheren Lebensalter318
18.6 Pflegebedürftigkeit bei Substanzabhängigkeit319
18.7 Ausblick322
Literatur322
Kapitel-19326
Traumareaktivierung und Retraumatisierung im Alter326
19.1 Einleitung: die historische Dimension326
19.2 Epidemiologie und Typologie327
19.3 Reaktivierung und Retraumatisierung328
19.4 Fazit335
Literatur336
Teil VI339
Psychische Erkrankungen im Alter – Möglichkeiten und Instrumente339
Kapitel-20340
Spezifische psychotherapeutische Konzepte in der gerontopsychiatrischen Arbeit340
20.1 Einführung340
20.2 Leitbilder des Alterns343
20.3 Altersspezifische Themen in der Psychotherapie344
20.3.1 Allgemein345
20.3.2 Spezielle Themen der Kriegs- und Nachkriegsgeneration346
20.4 Altersspezifische Anpassung psychotherapeutischer Verfahren347
20.4.1 Psychodynamische Verfahren348
20.4.2 Verhaltenstherapeutische Verfahren349
20.5 Psychotherapie der Demenz352
20.6 Fazit353
Literatur353
Kapitel-21355
Gerontopsychiatrie in Bewegung – Herausforderungen und Grenzen355
21.1 Einführung355
21.2 Besonderheiten der Gerontopsychiatrie357
21.3 Psychische Störungen im Alter359
21.4 Herausforderungen der Gerontopsychiatrie360
21.5 Assessment und Behandlung362
21.6 Versorgungssysteme366
21.7 Angehörige als wichtige Partner368
21.8 Alte Migranten mit psychischen Störungen369
21.9 Wünsche, Erfordernisse und Grenzen an eine Weiterentwicklung der Gerontopsychiatrie370
21.10 Ausblick372
Literatur373
Kapitel-22375
Stärkung von Resilienz im Alter375
22.1 Kriegskinder in der Akutpsychiatrie375
22.2 Beidäugiges Hinsehen377
22.3 Resilienz bei älteren Menschen381
22.4 Dissoziationsstopp und Arbeit mit „Verletzten jüngeren Anteilen“382
22.5 Stressreduktion in der Therapie braucht einen sicheren äußeren Rahmen385
22.6 Resilienzorientierte Gruppenangebote385
22.7 Arbeit mit „Verletzenden Anteilen“387
22.8 Fazit389
Literatur390
Teil VII392
Ethische und rechtliche Rahmenbedingungen392
Kapitel-23393
UN-Behindertenrechtskonvention, SGB IX und Lebensqualität393
23.1 SGB IX, Selbstbestimmung, Teilhabe394
23.1.1 SGB IX und S3-Leitlinienempfehlung im Bereich Psychosozialer Therapien396
23.1.2 Persönliches Budget399
23.2 UN-Behindertenrechtskonvention402
23.2.1 Reichweite der Konvention403
23.2.2 Ziel der Konvention403
23.2.3 Grundsätze – Maßstäbe für diskriminierungsfreies Leben behinderter Menschen404
23.2.4 Zugänglichkeit – Artikel 3 Buchst. f., Artikel 9405
23.2.5 Unabhängige Lebensführung, Einbeziehung in die Gemeinschaft – Artikel 19405
23.2.6 Gesundheit – Artikel 25406
23.2.7 Habilitation und Rehabilitation – Artikel 26407
23.2.8 Hilfsmittelversorgung408
23.3 Lebensqualität durch Teilhabe am Leben in der Gesellschaft408
Literatur410
Kapitel-24412
Leistungsrechtliche Aspekte der Teilhabe und Pflege zur Selbstsicherung von Lebensqualität im Alter412
24.1 Einführung412
24.2 Notwendige Abgrenzung der Sozialleistungssysteme414
24.2.1 Abgrenzung von Existenzsicherung und Teilhabe414
24.2.2 Vor- und Nachrang von Teilhabeleistungen bei Pflegebedürftigkeit418
24.3 Teilhabe und Pflege im Hinblick auf aktuelle Reformoptionen420
24.3.1 Einfluss des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs auf das Verhältnis von pflegerischer Versorgung und Teilhabe behinderter Menschen420
24.3.2 Teilhabeorientierte Fähigkeits- und Fertigkeitsdefizite421
24.3.3 Verbesserter Zugang zum Leistungssystem der Pflegeversicherung422
24.4 Leistungserbringung durch einen Träger/persönliches Budget423
24.4.1 Leistungen aus einer Hand423
24.4.2 Persönliches Budget424
24.5 Fazit426
Literatur426
Kapitel-25428
Das Dilemma zwischen Teilhabe- und Pflegeleistungen für Menschen in Einrichtungen der vollstationären Behindertenhilfe428
25.1 Einführung428
25.2 Systematik von Pflegeleistungen und Eingliederungshilfeleistungen430
25.2.1 Absicherung von Pflegebedürftigkeit431
25.2.2 Leistungen der Rehabilitation oder zur Teilhabe zum Ausgleich von Behinderung433
25.2.3 Verhältnis Eingliederungshilfe und Pflegeleistungen nach dem SGB XI in der vollstationären Behindertenhilfe435
25.2.4 Verhältnis Eingliederungshilfe und Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII in der vollstationären Behindertenhilfe438
25.2.5 Zusammenfassung439
25.3 Rechtstatsächliche Entwicklungen440
25.4 Ausblick445
25.4.1 Reform des Pflegebedürftigkeitsbegriffs445
25.4.2 Reform der Eingliederungshilfe446
25.4.3 Lösungsansätze zur Überwindung fortbestehender Schnittstellenprobleme447
25.5 Fazit451
Literatur451
Kapitel-26454
Älteren Menschen mit geistiger Behinderung und chronischer psychischer Erkrankung454
26.1 Einleitung: Menschen mit geistiger oder psychischer Behinderung im Alter454
26.2 Lebensqualität von Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer psychischer Erkrankung im Alter456
26.3 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen458
26.4 Alter und Behinderung in Theologie und Kirche460
26.5 Ethische Überlegungen zur Lebensqualität von Menschen mit Behinderung im Alter463
26.6 Technische Unterstützungssysteme bei geistiger Behinderung und chronischer psychischer Beeinträchtigung im Alter465
26.7 Ethische Perspektiven am Lebensende (Palliative Care, Hospiz)467
26.8 Ausblick468
Literatur469
Kapitel-27473
Spiritueller Bedarf – Recht auf Religion – Resilienz im Vollzug: Drei Phänomene und ihre kommunikative Gestalt im Alter bei geistiger Behinderung oder chronischer psychischer Erkrankung473
27.1 Spiritueller Bedarf474
27.2 Recht auf Religion476
27.3 Resilienzverhalten im Vollzug479
Literatur482

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