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E-Book

Management Turnaround

Wie Manager durch Enzymisches Management wieder wirksam werden

AutorWerner Boysen
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl428 Seiten
ISBN9783834988041
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis51,24 EUR
'Management Turnaround' regt Manager dazu an, ihr eigenes Denken und Handeln kritisch zu hinterfragen und vor allem Shareholder Value nicht als Ausgangspunkt, sondern als Ergebnis guten Managements zu betrachten. Diese fundierte und zukunftsweisende Lektüre gibt Managern sowohl Orientierung als auch pragmatische Handlungsempfehlungen für ihr unternehmerisches Engagement. Denn die Hebel aus innovativem und kooperativem Vorgehen sind oft erheblich größer als Kostensenkungshebel.


Dr. Werner Boysen ist Unternehmensberater und Interim-Manager mit langjähriger Fach- und
Führungserfahrung im Industrie- und im Dienstleistungssektor. Spezialisiert auf Business
Development hat er verschiedene Turnaround-Projekte, Vertriebsaktivierungs-, Innovations- und
Integrationsprojekte in Geschäftseinheiten sowohl börsennotierter als auch Private-
Equity-geführter Unternehmen erfolgreich geleitet.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Danksagung9
Inhaltsverzeichnis11
Aufbau des Buches14
1. Das Managementproblem15
1.1 Die Herausforderungen: Sieben Managerfallen15
1.2 Die Treiber für die Suche nach wirksamen Managementansätzen24
1.2.1 Entmaterialisierung24
1.2.2 Zunehmende Komplexität27
1.2.3 Nicht-Wissen33
1.2.4 Gesellschaftlich bedingte Treiber39
1.3 Erkenntnisse aus diesem Kapitel43
2. Grundlagen gesellschaftlicher Wertvorstellungen47
2.1 Wertvorstellungen in der Wirtschaftspraxis47
2.1.1 Was wir unter „Werte“ verstehen48
2.1.2 Wie wir Wertvorstellungen und Werturteile bilden49
2.1.3 Wie ein Wertewandel greift56
2.2 Wertvorstellungen in westlich geprägten Kulturkreisen61
2.2.1 Grenzen unserer Erkenntnis62
2.2.2 Wertvorstellungen als Orientierung69
2.2.3 Vernunft versus sinnliche Wahrnehmung77
2.2.4 Freiheit86
2.2.5 Gesellschaftliche Einflüsse92
2.2.6 Herrschaft und Kommunikation97
2.2.7 Was Manager aus den Denkansätzen lernen können102
2.3 Wertvorstellungen in verschiedenen Kulturkreisen104
2.3.1 Christlich geprägte Denkströmungen105
2.3.1.1 Impulse aus dem westlichen Christentum106
2.3.1.2 Impulse aus dem byzantinisch-orthodoxen Christentum115
2.3.2 Nicht christlich geprägte Denkströmungen116
2.3.2.1 Islamische Impulse117
2.3.2.2 Impulse aus dem asiatischen Raum126
2.3.3 Anknüpfungspunkte und Einsichten für Manager154
3. Quellen für Enzymisches Management159
3.1 Führungsansätze160
3.1.1 Beziehungen von Unternehmen zu ihrem wirtschaftlichem Umfeld161
3.1.1.1 Shareholder-Value-Ansatz versus Stakeholder-Value-Ansatz161
3.1.1.2 Vertrauen, spieltheoretische Modelle und Kooperation175
3.1.2 Beziehungen innerhalb von Unternehmen201
3.1.2.1 Motivation201
3.1.2.2 Organisationales Lernen208
3.1.3 Schlüsselerkenntnisse bezüglich des Beziehungsmanagements210
3.2 Der systemische Führungsansatz211
3.2.1 Regelsysteme216
3.2.2 Transdisziplinäres Vorgehen218
3.2.3 Akzeptanz des Nicht-Wissens221
3.2.4 Beispiele für selbstregelnde Systeme222
3.2.4.1 Selbstregelnde Systeme in der Natur223
3.2.4.3 Selbstregelnde Organisationen227
3.2.4.4 Prinzipien selbstregelnder Systeme231
3.2.5 Führung in selbstregelnden Organisationen234
3.2.5.1 Regelung auf operativer Ebene236
3.2.5.2 Steuerung auf Metaebene239
3.2.6 Maliks Ansatz systemischen Managements und Enzymisches Management als Brücke242
3.2.7 Kernpunkte bezüglich des systemischen Managements244
3.3 Organisationsmodelle245
3.3.1 Hierarchisch angelegte Organisationsformen246
3.3.1.1 Linienorganisation248
3.3.1.2 Stab-Linienorganisation252
3.3.1.3 Matrixorganisation253
3.3.2 Systemisch angelegte Organisationsformen255
3.3.2.1 Projektorganisation258
3.3.2.2 Fraktale Organisation259
3.3.3 Welche Organisationsform Manager wählen sollten266
3.4 Systemische Organisation und Enzymisches Management267
3.5 Welchen Nutzen Manager aus der Betrachtung der Beziehungen zwischen und innerhalb von Unternehmen ziehen können271
4. Auf dem Weg zum Enzymischen Management275
4.1 Rahmenbedingungen276
4.1.1 Thematische Felder277
4.1.2 Interessengruppen279
4.2 Veränderungshebel285
4.2.1 Metaregeln als Orientierungsrahmen286
4.2.2 Prozesse als Veränderungshebel287
4.2.2.1 Prozess strategischer Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit287
4.2.2.2 Beziehungsmanagementprozess313
4.2.2.3 Führungsprozess324
4.2.3 Kernpunkte für Manager bezüglich der Veränderungshebel351
4.3 Umsetzungsmethodik und Wirksamkeitsüberprüfung353
4.3.1 Haltungen und Einstellungen für wirksame Führung354
4.3.2 Umsetzungsplanung365
4.3.3 Konkrete Maßnahmen, um die Voraussetzungen für systemisches Management zu schaffen372
4.3.4 Anwendungseinschränkungen für Enzymisches Management374
5. Zusammenfassung und Kernthesen376
5.1 Zusammenfassung376
5.1.1 Haltungen und Einstellungen enzymisch wirkender Manager376
5.1.2 Eigenschaften enzymisch wirkender Manager378
5.1.3 Management- und Führungsansätze, die systemisches Handeln fördern380
5.1.4 Ansätze zur systemischen Organisationsgestaltung382
5.2 Kernthesen zu Enzymischem Management384
Anmerkungen389
Literaturverzeichnis406
Abkürzungsverzeichnis422
Stichwortverzeichnis424

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