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E-Book

Mann ohne Kindheit

- Vom Opfer zum Täter.

AutorHeinz Michael Vilsmeier
Verlagepubli
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl423 Seiten
ISBN9783737540971
Altersgruppe18 – 99
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,49 EUR
'Mann ohne Kindheit - Vom Opfer zum Täter.' ist ein Interview mit einem pädophilen Straftäter, der sich seit 16 Jahren im Maßregelvollzug befindet. Der Text ist insofern beispiellos, als er sowohl aus Opfer- wie auch aus Tätersicht Einblick in den kommerziell organisierten Kindesmissbrauch in Deutschland gewährt. In einer Parallelwelt zur bürgerlichen Gesellschaft ist der Handel mit Kindern, die Herstellung und der Vertrieb von Kinderpornographie und die Prostitution von Kindern mitten in Deutschland erschreckender Alltag. Das Buch verdeutlicht die Funktionsweise des organisierten Kindesmissbrauchs. Dies geschieht sowohl in privaten, wie auch in kommerziell organisierten Zusammenhängen. Die dafür erforderlichen Strukturen befinden sich in der Hand international agierender Organisationen. Das Kundenklientel existiert unabhängig von Schicht- oder Klassenzugehörigkeiten, Bildungsstand, Nationalität, Religion, Kultur oder weltanschaulicher Ausrichtung. Gesellschaftliche Ächtung und staatliche Strafandrohung haben die potentielle Erpressbarkeit der Täter zur Folge. Die Drahtzieher des organisierten Kindesmissbrauchs nutzen diese Erpressbarkeit zur Einflussnahme auf die Politik, die staatliche Verwaltung, die Justiz oder die Wirtschaft. Die Gespräche ereigneten sich im Besucherraum einer forensischen Einrichtung. Sie mussten abgebrochen werden, als zwischen dem Informanten und dem Pflegepersonal Konflikte aufbrachen. Die letzte Begegnung fand in einem hoch gesicherten Raum mit Trennscheibe statt. Der Informant wurde ohne weitere Ankündigung in eine andere Einrichtung verlegt. Der damit verbundene Abbruch der Therapie und die plötzliche Verlegung des Informanten zeigen, auf welch dünnem Eis sich der Autor des Buches bewegt. Dies gilt sowohl in Hinblick auf rechtliche Risiken, wie auch in Hinblick auf die beteiligte Mafia. Diese Risiken dürfen nicht unerwähnt bleiben, da Warnungen bis hin zu Drohungen den Verlauf der Gespräch entscheidend beeinflusst haben.

Der Politologe und Religionspädagoge berichtete in den 80er-Jahren aus den Krisengebieten Lateinamerikas. Er absolvierte eine Ausbildung zum Systemanalytiker und gründete in Berlin ein Unternehmen zur Entwicklung industrieller Steuerungssysteme und datenbankbasierter Anwendungsprogramme zur Verarbeitung medizinischer Patientendaten. Seit einigen Jahren arbeitet Vilsmeier ausschließlich als freier Journalist, Blogger und Autor. Im Rahmen seiner publizistischen Tätigkeit interviewt er Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Der Autor war drei Jahre Vorsitzender der Partei DIE LINKE. im Kreisverband Niederbayern Mitte und ist seit seinem Austritt aus der Partei in der Friedensbewegung aktiv.

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Leseprobe

Das erste Mal war sie vier.


 

HMV: Also es ging jetzt ein bisschen chaotisch. Sie hatten, als Sie geheiratet haben, begonnen, mit dem Lkw zu fahren. Bis dahin hatten Sie für die „Organisation“ gearbeitet.

 

Bonobo: Ja.

 

HMV: Hat das dann aufgehört – oder ging das weiter?

 

Bonobo: Nö, nö! Es ging parallel alles weiter. Ich hab ja auch verschiedene Arbeiten, ganz normale Arbeiten gemacht. Das lief immer parallel, das war immer … Meine Frau wusste davon nichts! Ich hab tags gearbeitet und bin dann da hin, was im Endeffekt aufs Gleiche hinauskommt! Wichtig ist, dass das Geld nach Hause kommt.

 

HMV: Ihre Frau wusste von Ihrer Pädophilie nichts?

 

Bonobo: Nee!

 

HMV: Sie wusste auch von Ihrer Vergangenheit nichts?

 

Bonobo: – Also vom Kinderbordell? – Nein! Aber dass Missbrauch stattgefunden hatte von einem Nachbarn aber nicht der erste, sondern ein anderer – dessen Namen könnte ich eigentlich sagen, scheiß drauf! - der F., das wusste sie wohl! Dass ich also missbraucht worden bin, von diesem F. … Ja! … Aber das ich pädophil bin, wusste sie nicht! Allerdings – wie soll ich sagen – Sie muss irgendwas gespürt haben, irgendetwas gefühlt haben! … Also sie hat mich in nur ganz, ganz seltenen Fällen mit dem Kind einmal allein gelassen. Also ich war eigentlich mit C., meiner Tochter, nie alleine!

 

HMV: Sie meinen, sie hatte die Befürchtung, dass Sie Ihre Tochter missbrauchen würden?

 

Bonobo: Ich weiß es nicht. Vielleicht hat sie irgendetwas gefühlt, irgendetwas gespürt, dass es … Ich meine, ich hab mir ja hoch und heilig geschworen, ich fasse mein Kind nicht an! Gut, ich hätte es mir auch in die Haare schmieren können …

HMV: Haben Sie es gemacht?

 

Bonobo: Ja!

 

[Schweigen]

 

HMV: Wann fing das an? … Wie alt war Ihre Tochter?

 

Bonobo: Das erste Mal war sie vier.

 

[Schweigen]

 

Ich hatte mit meiner Frau Streit! Sie wollte dann zu ihrer Mutter fahren und C. mitnehmen. Und da hab ich gesagt: „Nö, das Kind bleibt da!“ In dem Moment ist die Entscheidung eigentlich schon gefallen. Ich hab mir gedacht: „Wenn die Alte jetzt abhaut, mach ich mit ihr Sex!“ Meine Frau ist dann ab. Ich hab sie in den Bus einsteigen sehen, dann gab es kein Halten mehr. … [Schweigen]

 

HMV: Was haben Sie gemacht?

 

Bonobo: Ich hab angefangen, ihre Scheide zu lecken und bin letztendlich anal in sie eingedrungen. … Nicht tief … Aber hat gereicht. [Seufzen] … Ja.

 

[Schweigen]

 

HMV: Hat ihre Frau das ...

 

Bonobo: … Weiß ich nicht.

 

HMV: … bemerkt?

 

Bonobo: Nein, bemerkt hat sie es nicht. Ob sie heute etwas davon weiß – ich weiß es nicht! Ich weiß nicht, ob sie sich daran erinnert, die Kleine. C. – ob sie sich daran erinnern kann, …?

 

HMV: Sie sagen, das war das erste Mal?

 

Ich hatte Spaß daran, Menschen zu quälen.


 

Bonobo: Ich würde gerne noch einmal zurückspringen, wenn es geht. Und zwar gibt es noch eine etwas dunklere Seite von mir. – Ich glaube, ich habe Ihnen das schon mal erzählt, mit dem Pfarrer. Das war quasi mein erstes Opfer, dem ich Gewalt angetan hab. Ich hatte ja Zugang zu Dateien, Adressen etc. Hab' mir da also Kunden und Organisationen ausgesucht … Bin dann dahin, hab denen klar gemacht, wer ich bin. Das waren jetzt also nicht unbedingt Männer, die mit mir etwas gemacht haben, sondern allgemein einfach Menschen, die entweder Kinderpornos gekauft haben oder wie auch immer. Ich hatte Spaß daran, Menschen zu quälen. Ich hab die also verprügelt, verletzt – ja, nachhaltig verletzt. Also schon, dass bleibende Schäden … Dass Sie bleibende Schäden haben.

 

HMV: Welcher Art?

 

Bonobo: Ja – Auge weg.

 

HMV: Wie haben Sie es gemacht?

 

Bonobo: Dem Einen hab ich's rausgeschossen, mit einer Gaspistole und den Anderen habe ich einfach so richtig zusammengetreten, ins Kreuz getappt. Der war dann letztendlich querschnittsgelähmt. Aber bevor ich die Waffe hatte, das war dann mein drittes Opfer, das war dann [lacht], das wusste ich nicht, ein Karatelehrer. Der hat mich dermaßen vermöbelt … Da hab ich mir dann eine Gaspistole besorgt. Der hat dann auch sein Auge verloren.

 

HMV: Sie sind noch einmal zu ihm gegangen?

 

Bonobo: Ja. … Ich kann mich doch nicht schlagen lassen, wo kommen wir denn da hin!? … Und das ganze Spiel habe ich im Endeffekt 37-mal gemacht.

 

HMV: Wie oft?

 

Bonobo: 37-mal. … Der Grund, warum ich mir Pädophile oder offensichtlich Pädophile rausgesucht hab' … Es ging nicht um Rache! Es ging wirklich einfach nur um Machtausübung, um Spaß daran, Menschen zu verletzen, die schreien zu hören, die zu quälen. Das Einzige, was Rache war, war der Pfarrer – das war aus Rache. Bei den anderen war das Motiv ganz einfach Spaß an der Freude. Anders kann ich das nicht nennen.

 

HMV: Ich bin nicht sicher, ob Sie das mit dem Pfarrer gestern erzählt haben oder davor.

 

Bonobo: Ich glaube, ich hab es gestern erzählt. … Ich kann es gerne noch mal erzählen, das ist nicht das Problem. Also, meine Nichte wurde eingeschult. Bei dieser Einschulung gab es also auch einen katholischen Gottesdienst. Wir sind da in die Kirche rein, dieser Pfarrer kommt, ich dachte: „Den kennst Du doch! Kommt mir irgendwie bekannt vor.“ Im Laufe des Dings war ich mir immer sicherer. Dann wollte ich mir von ihm die Beichte abnehmen lassen, bin mit ihm in den Beichtstuhl rein. … Ja … Hab ihm also erzählt, dass ich auf Kinder stehe, dass ich gerne Sex mit Kindern machen möchte usw., usf. „Was soll ich denn jetzt machen?“ Und hin und her. Da hat er also seinen Text da runter … Ich hab dann irgendwann einen Hals gekriegt, hab den aus dem Ding da raus gezerrt und … Ja, hab ihn dann vermöbelt. Nachdem er wusste, wer ich bin, wohlgemerkt.

 

HMV: Wann war dieses erste Mal?

 

Bonobo: Das war, lassen Sie mich mal kurz überlegen – war da mein Kind schon auf der Welt? Ja. Also muss es '91 gewesen sein. 1991, ja.

 

HMV: Es war die Lust am Quälen?

 

Bonobo: Beim Pfarrer war es noch Rache! … Ich hab den gesehen und hab mir gedacht: „Dem hau ich jetzt mal aufs Maul, weil ...“

 

HMV: Sie wollten sich dafür rächen, was er mit Ihnen gemacht hatte …

 

Bonobo: Was er mit mir gemacht hatte – ja!

 

HMV: Was er mit Ihnen gemacht hatte und was er anderen Kindern möglicherweise auch angetan hatte. – War er ein Freier …?

 

Bonobo: Es war ein Freier, der bei mir war!

 

HMV: In dem Bordell?

 

Bonobo: Ja. Es war reine Rache, was den Pfarrer da betrifft. Die Anderen, alle – das war wirklich nur Lust am Quälen. Das war … Das hat mir echt gefallen … Boah! … Hat aber von einem Schlag auf den anderen wieder aufgehört gehabt! Das ganze Ding hab ich von '93 bis '94 so was rum gemacht. Dann hab ich irgendwie die Lust verloren.

 

HMV: Das heißt, innerhalb von 2 bis 3 Jahren haben Sie 37 Pädophile, deren Adressen Sie über die Datei herausgefunden hatten, …

 

Bonobo: Ja. – Richtig arg hab ich die vermöbelt!

 

HMV: … Da sind sie hingefahren …?

 

Bonobo: Also ich hab die Leute erst mal gründlich beobachtet. Ich wollte nicht irgendeinen zusammenflatschen. Das sollte also schon ... Weil es ging, es ging ja gar nicht darum … Ich hatte mir die Pädophilen nicht rausgesucht aus Rache, sondern … Nachdem die wussten, quasi, wer ich bin, woher ich ihn jetzt kenne, woher ich die Adresse hab, hat der kaum noch die Möglichkeit, mich anzuzeigen! Deswegen hab ich mir die Leute rausgesucht. … Ich hab die erst mal beobachtet, bin zum Beispiel in eine Kneipe reingegangen, hab mich zu denen dazugesetzt, hab mich mit denen so unterhalten, dann sind wir aus der Kneipe raus … Und dann hab ich ihm erzählt, wer ich bin. Und dann hab ich ihn verkloppt. … Ja.

 

HMV: War dieses „Sie erkennen“ Ihnen wichtig dabei?

 

Bonobo: Ja! … Das war nicht mir persönlich wichtig, das war wichtig, weil wenn die wissen, von wem sie eine auf die Fresse gekriegt haben, können sie nicht hergehen und mich anzeigen. Das geht schlicht und einfach nicht. Ich hab denen gesagt: "Hey, pass auf, ich weiß alles über dich, ich hab Filme von dir!" … Verstehen Sie, er kann mich nicht anzeigen! Ich wollte nicht in den Knast, deswegen.

 

HMV: Sie halten das für die noch dunklere Seite Ihrer Persönlichkeit?

 

Bonobo: Das ist der absolute Abschuss, ja!

 

HMV: Ihr Hang zur Gewalt, Ihre Lust an der Gewalt – oder am Quälen?

 

Bonobo: [schnalzt mit der Zunge] Am Quälen! Am Quälen, ja. … Natürlich ist es automatisch eine Machtausübung, wenn ich jemanden quäle. Aber da hatte ich – na ja, so richtig Spaß! Die zwei Jahre ging es mir … Ah! … Gut!

HMV: Da haben Sie sich selbst aufgewertet!?

 

Bonobo: Ja. – Ja! Das kann man so sagen.

 

HMV: Eine Frage zu den Adressen. – Die waren im Besitz Ihrer „Organisation“, weil diese Leute dort pornografische Bilder bestellt hatten?

 

Bonobo: Unter anderem! Ja.

 

HMV: Wie war es dazu gekommen, dass die ihre Adressen preisgegeben hatten?

 

Bonobo: Freiwillig machen...

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