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Manuelle Therapie und komplexe Rehabilitation

Band 1: Grundlagen, obere Körperregionen

AutorDietmar-Walter Noack, Jürgen Focke, Lothar D. Klimpel, Uwe Streeck
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl501 Seiten
ISBN9783540342694
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR

Die klassischen und neue Techniken der Manuellen Therapie werden in der konkreten Anwendung gezeigt, problembezogen und mit anderen physiotherapeutischen Verfahren kombiniert, z.B. der Medizinischen Trainingstherapie. 'Von Kopf bis Fuß': Behandlungsschemata für alle Körperregionen leiten Sie an, Patienten individuell vom ersten Tag des Auftretens ihrer Beschwerden bis zum erfolgreichen Abschluss der Rehabilitation therapeutisch zu begleiten. Ernährungshinweise und Eigenübungsprogramme für Zuhause gehören zum umfassenden Konzept. Eine Besonderheit sind die Erläuterungen zu Indikationen und Anwendung von Injektionstechniken zur ergänzenden schmerztherapeutischen Medikation. Das zweibändige Werk bietet Ihnen:

- Konkrete Kriterien und Entscheidungshilfen für die Befundung und den daraus abgeleiteten Behandlungsplan

- Klare Schritt-für-Schritt-Handlungsanleitungen, mit Farbfotos und -grafiken veranschaulicht

- Eine Kurzeinführung in die Pharmakologie und ihre sinnvolle Kombination mit den physiotherapeutischen Maßnahmen.

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Leseprobe

5 Brustwirbelsäule (S. 295-296)

5.1 Anatomie der BWS

Die Brustwirbelsäule (BWS) ist der längste und unbeweglichste Abschnitt der Wirbelsäule (WS). Ihre Unbeweglichkeit entsteht durch die Rippen, die die Organe schützen. Verschiedene Abschnitte der BWS sind mit folgenden anderen Körperabschnitten mechanisch verbunden: Der obere BWS-Abschnitt (Th 1–4) ist mit den Bewegungen der Halswirbelsäule (HWS) gekoppelt. Der mittlere BWS-Abschnitt (Th 4–8) wirkt als Punktum stabile zwischen oberer und unterer BWS, wobei er ebenfalls der kinematischen Bewegung der HWS oder der Lendenwirbel säule (LWS) entsprechen kann. Der untere BWS-Abschnitt (Th 8–12) ist mit den Bewegungen der LWS gekoppelt. Oft kompensiert die BWS funktionelle oder anatomische Beinlangendi. erenzen, wodurch sich Kompensationskrummungen in der sagittalen und frontalen Ebene ergeben.

Wichtig Die Flachen der Facettengelenke sind 30° nach frontal und 15° nach lateral geneigt. Sie erlauben viel Rotation, sind aber durch die Rippen in ihrer Beweglichkeit eingeschrankt.

Der Brustkorb und die Procc. spinosi schränken die Flexion, Extension und Lateralfl exion der BWS ein. Die Rotation der Wirbelsäule fi ndet trotzdem primär in der BWS statt und zwar besonders in der unteren (freien) BWS – ab Th 9. Die Foramina vertebralia stehen lateral, leicht ventral und sind im Verhältnis zu den sehr dünnen, austretenden Nervenwurzeln relativ weit. Der ?. und ??. Brustwirbel spielen eine besondere Rolle. Der 12. Brustwirbelkörper (BWK) ist im kranialen Anteil ein typischer BWK mit 30° nach frontal gerichteten Gelenkfacetten. Sein kaudaler Anteil entspricht einem lumbalen Wirbel mit sagittalem Facettenverlauf. Während in der LWS primär die Bandscheiben und mechanische Facetten- bzw. Foramenprobleme Beschwerden verursachen, sind es in der BWS häufi g segmental re. ektorische Symptomkomplexe. Die Gelenkkapseln der BWS sind propriorezeptiv sehr gut versorgt. Sie harmonisieren die Winkelstellung der Rippenköpfe zu den Facetten und zur Muskulatur: vergleichbar mit einem segmental-refl ektorischen »Kommandostand«.

Wichtig Ist die harmonische Koordination zwischen den Rippengelenken, Facettengelenken und der autochthonen Muskulatur gestort, verursacht sie .Regelkreisentgleisung. im Hinterhorn. Damit verbundenen sind segmentale Storungen.

So können bei arthrokinematischer, angulativer Bewegungsstörung mechanische Reizungen entstehen. Betroff en sind der dicht an den Rippenköpfchen verlaufenden Truncus sympathicus und die Interkostalnerven. Weitere Gründe von Beschwerden der BWS können sich ergeben aus:

- der physiologischen medullären Raumenge der BWS und
- der ungünstigen Stoff wechselversorgung.

Letztere führt zu einem Gewebeschwund (Rarefi kation) des Knochengewebes wie bei der Osteoporose, wodurch sich die Wirbelsäule verkrümmen kann. Weitere Folgen der Rarefi kation sind exzentrische, muskuläre Defi zite mit traumatischen Muskelkontraktionen. Verbunden mit Zug oder Druck (z. B. Niesen) »dübelt« die abrupt beginnende Kontraktion die Verbindung zwischen Sehne und Knochenlamelle auf. Aufgrund der ventral liegenden Belastungsachse entstehen in der mittleren BWS die meisten exzentrischen Reize für die Mm. rotatores breves.

Nur die 1., 11. und 12. Rippe artikulieren mit nur einem Wirbelkörper. Die 2. bis 10. Rippe artikulieren dagegen mit zwei aufeinander folgenden Wirbelkörpern und der dazwischen liegenden Bandscheibe. Folgende Gelenk. achen der Wirbelkörper sind an der Gelenkbildung mit einer Rippe beteiligt: kostovertebral die Fovea costalis superior et inferior, kostotransversal die Fovea costalis transversalis. Die 3. Rippe artikuliert z. B. mit dem 2. und 3. Brustwirbel und über das. Lig. capitis costae intraarticulare.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Glossar14
Einführung17
Grundlagen18
Die Manuelle Therapie18
Gesetzmäßigkeiten der Manuellen Therapie18
Die Gelenkstellung und ihre Bedeutung für Mechanik und Kapselspannung19
Osteokinematik und Arthrokinematik19
Konvex-Konkav-Regel19
Rollen und Gleiten19
Gelenklehre19
Aufbau eines Gelenks19
Traktionen20
Traktionsund Translationsstufen21
Das Gelenkspiel (Joint play)21
Kapselmuster21
Kapselmusterstadien22
Endgefühl22
Gelenkbeweglichkeit22
Gelenkblockierung22
Mechanismus der Wirbelsäulenbewegung durch Belastungsachsen23
Gekoppelte Bewegungen23
Kombinierte Bewegungen23
Konvergenz und Divergenz23
Spondylolisthese23
Verriegelungsstellung23
Ruheposition und aktuelle Ruheposition24
Nullstellung24
Weichteiltechniken24
Weichteilstadien24
Querfriktion24
Dehnung25
Rotatorenintervall25
Spurtund Shunt-Muskeln25
Direkte Insertion25
Indirekte Insertionen25
Rhythmisches Arbeiten (Dynamisches Arbeiten)26
Haltend Arbeiten (Statisches Arbeiten)26
Neurogene Mobilisation26
Indikationen/Kontraindikationen26
Indikationen (Anzeigen)26
Kontraindikationen (Gegenanzeigen)26
Sicherheit (Safe signs)26
Basisuntersuchung27
Anamnese27
Inspektion27
Palpation27
Painful arc27
Gelenkspezifi sche Untersuchung (Joint play)28
Approximations-Joint play28
Kompressions-Joint play28
Einführung in die Medizinische Trainingslehre28
Einführung in die verwendete Nomenklatur28
Leitfaden der physiotherapeutischen Rehabilitation29
Reha-Pyramide29
Pausenzeiten30
Superkompensationszeit30
Relation zwischen Wiederholung und Gewicht30
Trainingsprotokoll30
PPR-Training (Progressive Propriozeptive Reorganisation)31
Basiskoordination31
PPR I32
PPR II32
Aufbau der PPR I, Beispiele32
PPR II – Das »Sprung-ABC« als Erweiterung33
Reha-Analyse33
Trainingsdauer34
Bewegungsgeschwindigkeit und Bewegungstempo35
Heilung und Regeneration von Gewebe35
Immobilisation37
Muskelkater38
Muskelzerrung38
Muskelfaserriss38
Muskelhernie38
Praktische Schmerztherapie zur Physiotherapie38
»Injektionsleitfaden«38
Wichtige Begriff e in der Schmerztherapie40
Das Schmerzmodell42
Systematik Bausteine der Schmerztherapie44
Multimodale Techniken47
Anwendung von Lokalanästhetika in der Schmerztherapie54
Zusammenfassung55
Schultergürtel57
Anatomie des Schultergürtels59
Die Schultergürtelmuskulatur59
Biomechanik59
Skapula61
Klavikula61
Sternum62
Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Glenohumeralgelenkes (GHG)63
Glenohumeralgelenk63
Bänder/Bursen/Gelenkkapsel63
Bewegungen der Schulter64
Biomechanik des GHG66
Nerven der Schulter67
Korakoklavikulargelenk (Junctura fi brosa coracoclaviculare)68
Fornix (Schulterdach), subakromiales Nebengelenk68
Thorakoskapuläres Gleitlager69
Akromioklavikulargelenk (ACG)69
Sternoklavikulargelenk (SCG)70
Gefäße der Schulter71
Rami articulares der Schulter71
Biomechanische Abduktionsbewegungen GHG/ Schulterblatt/ACG/SCG72
Pathologie der Schultergelenke GHG/ACG/SCG77
Painful arc77
Tendosynovitis M. biceps brachii caput longum78
Rotatorenmanschettenriss78
»Frozen Shoulder«-Syndrom (Schultersteife)78
Ganglion supraglenoidale78
Neuralgische Schulteramyotrophie79
Paget-Schroetter-Syndrom79
Distorsionen/Subluxationen/ Luxationen des Humeruskopfes79
Neuralgische Schmerzen im Bereich von Schulter und Hals79
Omarthrose/Arthrose der Gelenke GHG, ACG, SCG79
Arthritis80
Bursitis subacromialis80
Impingement80
Oberfl ächenanatomie des Schultergürtels80
Head-Zonen der Schulter81
Anamnese, Inspektion, Palpation der Schulter83
Anamnese83
Inspektion83
Palpation84
Sicherheit/Kontraindikationen85
Basisuntersuchung der Schulter85
Diff erenzialdiagnostischer Check up85
Check up der Halswirbelsäule85
Check up der Skapula und der Klavikula86
Check up der Klavikulabewegung bzw. Klavikulaposition88
Aktive Schulterbewegungen89
Aktive Abduktion/Elevation aus 3 unterschiedlichen Vorpositionen, rechts90
Passive Schulterbewegungen93
Zusatztest: Provokationsund Mobilitätstestung passiv98
Weichteiltechniken an der Schulter105
Läsion der Shunt-Muskeln des GHG105
Diff erenzialdiagnostik106
Behandlung des M. supraspinatus106
Behandlung des M. subscapularis108
Behandlung des M. infraspinatus und M. teres minor112
Neurogene Mobilisation des Schultergürtels115
Grundlagen der neurogenen Mechanik des Schultergürtels115
Neurogene Dehnung des N. suprascapularis und N. axillaris Anatomische Voraussetzungen für die Entstehung von Engpässen116
Grundeinstellung bei einer Nervenmobilisation am Schultergürtel116
Behandlung des Hiatus axillaris lateralis116
Gelenkspezifi sche Untersuchung und Behandlung des SCG119
Gelenkspezifi sche Untersuchung und Behandlung des ACG122
Knorpeltraining im ACG126
Knorpelmassage/Trophiktraining im ACG127
Gelenkspezifi sche Untersuchung und Behandlung des GHG127
Traktion im GHG129
Translatorisches Gleiten im GHG130
TLG nach kaudolateral130
TLG nach dorsolateral131
TLG nach anteromedial132
Schonende Techniken zwischen 90° und 160° über den konkaven Partner133
Endgradige Techniken zwischen 160° und 180° über den konvexen Partner für das GHG135
Stabilisation des Schultergelenkes137
Pathomechanismus einer Instabilität137
Diff erenzierung zwischen leichter Instabilität und schwerer Instabilität138
Diff erenzierung zwischen passiver und aktiver Instabilität138
Behandlungsaufbau Stabilisation139
Behandlungsaufbau: Stabilisation GHG über Knorpelbelastungstraining/ Knorpelgleiten139
Neurogenes Training der Rami articulares nach Streeck141
Muskelaufbautraining für das GHG bei ventraler Instabilität144
Sportspezifi sches Rehabilitationstraining146
Sportspezifi sche Rehabilitation, Beispiel: Boxsport146
Injektionstechniken für den Schultergürtelbereich149
Interskalenäre Plexusanästhesie149
Facettengelenksblockaden im zervikothorakalen Übergang150
Injektion im Bereich des Sternoklavikulargelenks152
Injektion des tendomuskulären Überganges von M. infraspinatus152
Injektion des Ansatzes M. infraspinatus/teres minor153
Blockade des N. suprascapularis154
Injektion des Ansatzes des M. triceps brachii, Caput longum154
Blockade des N. subscapularis155
Injektion des Ansatzes des M. pectoralis minor156
Tiefe subakromiale Injektion157
Zugang von dorsal in den Subakromialraum158
Injektion der Bursa subacromialis/ deltoidea158
Injektion des tendomuskulären Übergangs M. supraspinatus159
Injektion der Insertion des M. supraspinatus160
Injektion des ventralen Eingangs des ACG (Akromioklavikulargelenk)161
Injektion des dorsalen Eingangs des ACG (Akromioklavikulargelenk)162
Axilläre Plexusanästhesie162
Injektion des Sulcus intertubercularis/Bizepssehne164
Der Ellenbogen166
Einleitung168
Anatomie des Ellenbogengelenks168
Humeroulnargelenk (HUG) (Biomechanik und Anatomie) (. Abb. 3.1 und 3.2)168
Humeroradialgelenk (HRG) (Biomechanik und Anatomie) (. Abb. 3.7)170
Proximales Radioulnargelenk (PRUG) (. Abb. 3.8)170
Distales Radioulnargelenk (DRUG) (. Abb. 3.9)171
Nerven des Ellenbogens171
Faszien des Ellenbogens173
Gefäße173
Bursen173
Muskeln und ihre möglichen Pathologien173
Kapseln und Bänder des Ellenbogengelenks175
Krankheitsbilder des Ellenbogengelenks176
Morbus Panner176
Morbus Chassaignac (Radiusköpfchensubluxation/»nurse made elbow«)176
Bursitis olecrani (Studentenellenbogen)176
Epikondylitiden (Tennis-/ Golferellenbogen)176
Chondromatosis cubiti (Judoellenbogen)176
Cubitus valgus/varus176
M.-brachialis-Syndrom176
Nervus-radialis-Läsion176
Nervus-medianus-Mobilitätsstörung176
Nervus-ulnaris-Mobilitätsstörung176
Oberfl ächenanatomie176
Inspektion177
Palpation177
Sicherheit/Kontraindikationen177
Anamnese, Inspektion, Palpation des Ellenbogens177
Anamnese177
Basisuntersuchung des Ellenbogens179
Diff erenzialdiagnostischer Check-up179
Check-up der Halswirbelsäule179
Check-up der Schulter180
Aktive Funktionsuntersuchung181
Passive Funktionsuntersuchung183
Widerstandstests (Muskelweichteiltest 2, 3)186
Weichteilbehandlung189
Muskelläsionen des Ellenbogens189
Diff erenzialdiagnostik189
Behandlung des Tennisellenbogens190
Tennisellenbogen Typ 1190
Tennisellenbogen Typ 2a190
Tennisellenbogen Typ 2b191
Tennisellenbogen Typ 3192
Tennisellenbogen Typ 4192
Tennisellenbogen Typ 5193
Dehnung der Extensorenmuskulatur194
Thermokinetiktraining nach FOST (hier zwei ausgewählte Beispiele)195
Rehabilitation bei Tennisellenbogen (und anderen Verletzungen durch ellenbogenbetonte Sportarten)196
Behandlung des Golferellen-bogens (Epicondylitis medialis)198
Golferellenbogen Typ 1198
Golferellenbogen Typ 2199
Dehnung der Flexorenmuskulatur199
Thermokinetiktraining nach FOST (hier zwei ausgewählte Beispiele)200
Rehabilitation bei Golferellenbogen (und anderen Verletzungen durch ellenbogenbetonte Sportarten)201
Sportspezifi sches Rehabilitations-und Prophylaxetraining (Kraftimitation und Traumaimitation)203
Beispiel: Tennisspieler204
Beispiel: Handballspieler204
Beispiel: Judokas205
Neurogene Mobilisation des Ellenbogengelenks207
Grundlagen der neurogenen Mechanik am Ellenbogengelenk207
Grundeinstellung einer Nervenmobilisation, bezogen auf das Ellenbogengelenk207
Neurogene Mobilisationstechniken des Ellenbogengelenks207
Neurogene Stimulation der Rami articulares nach Streeck210
Gelenkspezifi sche Untersuchung und Behandlung des HUG212
Traktions-Joint play im HUG212
Traktionsmobilisation im HUG213
Rollgleiten/Mobilisation im HUG: Bei Kollagenresistenz, bei Extensionseinschränkung214
Gebogenes Gleiten/Mobilisation im HUG: Bei Synovialresistenz, bei H-Brücken-Einlagerungen, bei Extensionseinschränkung und als W214
Translations-Joint play nach medial im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Extensionseinschränkung215
Translationsmobilisation im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Extensionseinschränkung215
Translations-Joint play im HUG: Bei Synovialresistenz mit Extensionseinschränkung216
Translationsmobilisation im HUG: Bei Synovialresistenz mit Extensionseinschränkung217
Gebogenes Gleiten/Mobilisation im HUG: Bei Synovialresistenz mit Flexionsseinschränkung217
Translations-Joint play im HUG: Bei Synovialresistenz mit Flexionseinschränkung218
Translationsmobilisation im HUG: Bei Synovialresistenz mit Flexionseinschränkung218
Rollgleiten/Mobilisation im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Flexionseinschränkung219
Translations-Joint play im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Flexionseinschränkung219
Translationsmobilisation im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Flexionseinschränkung220
Gelenkspezifi sche Untersuchung und Behandlung des HRG220
Mobilisationstest der Chorda obliqua220
Gelenkspezifi sche Untersuchung und Behandlung des PRUG221
Translations-Joint play nach palmar im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Supinationseinschränkung221
Translationsmobilisation nach palmar im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Supinationseinschränkung222
Translations-Joint play nach palmar im PRUG: Bei Synovialresistenz mit Supinationseinschränkung222
Translations-Joint play nach dorsal im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Pronationseinschränkung223
Translationsmobilisation nach dorsal im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Pronationseinschränkung223
Translations-Joint play nach dorsal im PRUG: Bei Synovialresistenz mit Pronationseinschränkung224
Translations-Joint play nach dorsalim PRUG: Bei Synovialresistenz mitPronationseinschränkung224
Gelenkspezifi sche Untersuchung und Behandlung des DRUG224
Translations-Joint play palmar im DRUG: Bei Kollagenresistenz mit Pronationseinschränkung225
Translationsmobilisation nach palmar im DRUG: Bei Kollagenresistenz mit Pronationseinschränkung225
Translations-Joint play nach palmar im DRUG: Bei Synovialresistenz mit Pronationseinschränkung226
Translations-Joint play nach palmarim DRUG: Bei Synovialresistenz mitPronationseinschränkung226
Translations-Joint play nach dorsal im DRUG: Bei Kollagenresistenz mit Supinationseinschränkung226
Translationsmobilisation nach dorsal im DRUG: Bei Kollagenresistenz mit Supinationseinschränkung227
Translations-Joint play nach dorsal im DRUG: Bei Synovialresistenz mit Supinationseinschränkung227
Translationsmobilisation nach dorsal im DRUG: Bei Synovialresistenz mit Supinationseinschränkung227
Knorpelbelastungstraining/Massage für das HUG/PRUG/DRUG228
Injektionstechniken für das Ellenbogengelenk230
Injektion des M. extensor carpi radialis longus und Injektion der Insertion des M. extensor carpi radialis brevis230
Injektion der Bursa subtendinea (Bursa bicipitoradialis) des M. biceps brachii232
Injektion der Insertion des M. extensor digitorum communis233
Injektion des Muskelbauches des M. extensor carpi radialis longus und Injektion im Bereich des Muskelbauches des Caput radialis234
Injektion des N. ulnaris und der Rami articulares des N. medianus im Ellenbogenbereich235
Injektion der Insertionen und tendomuskulären Übergange der Palmarfl exoren (Golferellenbogen)236
Die Hand237
Anatomie der Hand239
Die Handmuskulatur240
Bänder/Diskus241
Gefäße242
Nerven der Hand242
Rami articulares der Hand243
Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Handgelenks244
Das proximale Handwurzelgelenk (Articulatio radiocarpalis)244
Das distale Handwurzelgelenk (Articulatio mediocarpalis)245
Die dazwischenliegenden Handwurzelgelenke (Articulationes intercarpales)245
Das Daumensattelgelenk (Articulatio carpometacarpalis pollicis)246
Fingergelenke (Articulationes metacarpophalangeae et interphalangeae)247
Guyon-Loge247
Karpaltunnel (Canalis carpi)248
Biomechanik der Extensions-/ Flexionsbewegung der Hand248
Biomechanik der Radial-/ Ulnarabduktionsbewegung der Hand249
Rhizarthrose (Daumensattelgelenkarthrose)250
Lunatummalazie (Morbus Kienböck)250
Krankheitsbilder der Hand250
Fingerpolyarthrose250
Morbus Dupuytren251
Styloiditis radii251
TFC-Komplexinstabilität251
Ulnartunnelsyndrom251
Läsion des Ramus superfi cialis nervi radialis251
Morbus de Ouervain251
Tendovaginitis/crepitans251
Tendovaginitis stenosans (Schnellender Finger)251
Karpaltunnel252
Skaphoidpseudarthrose252
Lunatumluxation252
Insertionstendopathie des M. extensor carpi ulnaris252
Akuter Karpaltunnel252
Ganglion252
Karpal Boss252
Skidaumen252
Bandrupturen der Fingergelenke252
Hyperextensionstrauma der Hand252
Morbus Sudeck253
Oberfl ächenanatomie der Hand253
Anamnese, Inspektion, Palpation der Hand253
Anamnese253
Inspektion253
Palpation253
Sicherheit/Kontraindikationen253
Basisuntersuchung der Hand254
Diff erenzialdiagnostischer Check-up254
Check-up des Ellenbogengelenks254
Aktive Funktionsuntersuchung255
Aktiver Zusatztest: Sensible bzw. motorische Provokationstestung des Karpaltunnels257
Aktiver Zusatztest: Motorische Provokationstestung des Karpaltunnels258
Aktiver Zusatztest: Motorische Provokationstestung des N. ulnaris259
Passive Funktionsuntersuchung259
Passiver Zusatztest: Provokationstestung des TFC-Komplexes262
Passiver Zusatztest: Sensible Provokationstestung des Karpaltunnels262
Passiver Zusatztest: Sensible Provokationstestung der Guyon-Loge263
Widerstandstest (Muskelweichteiltest 2, 3)263
Spezifi sche Testung des Daumens266
Aktive Testung des Daumens266
Passive Testung des Daumens266
Widerstandstestung des Daumens267
Passive/Widerstandstestung der Fingergelenke269
Weichteiltechniken der Hand270
Manualtherapie270
Ärztliche Therapie271
Topographie, Finkelstein-Test und Behandlung für das 1. Fach der dorsalen Sehnenscheide271
Topographie, Test nach Streeck und Behandlung für das 3. Fach der dorsalen Sehnenscheide272
Topographie, Test und Behandlung für das 6. Fach der dorsalen Sehnenscheiden273
Neurogene Mobilisation der Hand275
Grundlagen der neurogenen Mechanik der Hand275
Kompressionsmöglichkeit der Rami superfi cialis et palmaris nervi ulnaris275
Kompressionsmöglichkeit des Ramus palmaris nervi medianus276
Kompressionsmöglichkeit des Ramus superfi cialis nervi radialis276
Grundeinstellung einer Nervenmobilisation, bezogen auf die Hand276
Neurogene Stimulierung der Rami articulares nach Streeck278
Gelenkspezifi sche Untersuchung und Behandlung des proximalen Handwurzelgelenks279
Traktion im proximalen Handwurzelgelenk279
Translatorisches Gleiten (TLG) im proximalen Handwurzelgelenk280
TLG nach dorsal280
TLG nach palmar280
TLG nach ulnar281
TLG nach radial282
Knorpelbelastungstraining/ Massage für das proximale Handwurzelgelenk283
Knorpelgleiten und Trophiktraining für das proximale Handwurzelgelenk (RCG)284
Thermokinetiktraining nach FOST285
Handgelenkkräftigung für das proximale Handwurzelgelenk286
Sportspezifi sches Rehabilitationstraining (KIMI: Kraftimitation)287
Beispiel: Sportspezifi sche Rehabilitation (KIMI: Kraftimitation) bei einem Turner287
Beispiel: Sportspezifi sche Rehabilitation (TIMI: Traumaimitation) bei einem Volleyballspieler289
Gelenkspezifi sche Untersuchung und Behandlung des distalen Handwurzelgelenks290
Testung der Handwurzelknochen290
Joint play/Schnelltestung der radialen Säule des Karpus291
Translation des Os scaphoideum als Punctum fi xum und Os trapezium/Os trapezoideum als Punctum mobile292
Translation Os lunatum als Punctum fi xum und Os capitatum als Punctum mobile293
Gelenkspezifi sche Untersuchung und Behandlung der Articulatio carpometacarpalis pollicis294
Testung der Articulatio carpometacarpalis pollicis295
Traktion der Articulatio carpometacarpalis pollicis295
Translatorisches Gleiten der Articulatio carpometacarpalis pollicis296
Flexionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis296
Extensionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis297
Abduktionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis297
Adduktionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis298
Knorpelbelastungstraining/ Massage für die Articulatio carpometacarpalis pollicis (CMC)299
Behandlung für Karpaltunnel und Guyon-Loge300
Stabilisation des Handgelenks300
Pathomechanismus einer Instabilität300
Behandlungsaufbau Stabilisation301
Injektionstechniken am Handgelenk301
Injektion des Nervus medianus distal (distaler Handblock)301
Injektion des Nervus ulnaris im distalen Handgelenksbereich301
Injektion bei Schmerzsyndromen im Daumensattelgelenk am Ramus articularis nervi radialis302
Infi ltration des vierten Fachs der dorsalen karpalen Sehnenscheide304
Infi ltration des 1. Fachs der dorsalen karpalen Sehnenscheiden, Morbus de Quervain304
Brustwirbelsäule306
Anatomie der BWS308
Muskulatur der BWS308
Bänder, Faszien, Aponeurosen, Bursen, Gelenkkapseln der BWS310
Gefäße der BWS310
Nerven der BWS311
Truncus sympathicus (Grenzstrang)311
Rami articulares der BWS312
Anatomische Gesetzmäßigkeiten der BWS312
Zervikothorakaler Übergang313
Thorakolumbaler Übergang313
Biomechanische Kopplung von Lateralfl exion und Rotation der BWS314
Krankheitsbilder der BWS314
Arthrose der Facettengelenke314
Aktivierte Arthrose der Facettengelenke315
Arthritis der Facettengelenke315
Reizung des Ramus ventralis, Interkostalneuralgie315
Reizung des Ramus dorsalis, Notalgia paraesthetica315
Thorakal-oberes Kompressionssyndrom, »outlet syndrome«315
Thorakal-inneres Kompressionssyndrom, »inlet syndrome«315
Morbus Farfan315
Morbus Tietze315
Serratus anterior Syndrom316
Morbus Bechterew316
Morbus Forestier316
Morbus Scheuermann316
Herpes Zoster316
Bandscheibenvorfälle der BWS316
Grynfelt Hernie316
Eff ort Syndrom316
Oberfl ächenanatomie der BWS316
Palpationsausgangspunkte316
Head-Zonen der BWS317
Anamnese, Inspektion, Palpation der BWS318
Anamnese318
Inspektion318
Palpation319
Sicherheit und Kontraindikationen320
Basisuntersuchung der BWS320
Diff erenzialdiagnostischer Check-up320
Check-up bei Listheseverdacht320
Viszeraler Check-up321
Check-up der HWS322
Aktive Bewegungen der BWS322
Passive Bewegungen der BWS324
Widerstandstest (Muskelweichteiltest 2, 3)325
Weichteiltechniken der BWS326
Diff erenzialdiagnostik326
Neurogene Mobilisation der BWS327
Grundlagen der neurogenen Mechanik der BWS327
Nervenmobilisation der BWS327
Gelenkspezifi sche Untersuchung der BWS328
Besonderheiten der BWS328
Fingerregel der BWS328
Ruhestellung (maximally loose packed position)329
Kapselmuster329
Schnelltest Extension329
Schnelltest biomechanische Rotation330
Springing-Test330
Rosettentest (Test bei Instabilität)332
Test für die kinematisch rotatorische Kette333
Test für die Kopplung Th4–8333
Totaltechniken für die BWS334
Lhermitte-Zeichen (. Abb. 5.32)334
Modifi zierte Mitnahmetechnik Th5–6 nach Streeck (. Abb. 5.33 a, b)335
Gekreuzte Interthenar-Technik (. Abb. 5.34)335
Gelenkspezifi sche Behandlung der BWS336
Traktion bei Konvergenz-hypomobilität (symmetrisch)336
Traktion bei Konvergenz-hypomobilität (asymmetrisch)336
Translatorische Technik zur indirekten Konvergenzmobilisation337
Translatorische Technik zur direkten Divergenzmobilisation337
Translatorische Technik zur direkten, unilateralen Konvergenzmobilisation (Pistolengriff )338
Translatorische Technik zur direkten bilateralen Konvergenzmobilisation (Pistolengriff )338
Techniken zur direkten Konvergenz-mobilisation (unilateral und bilateral)340
Thermokinetiktraining für die BWS nach FOST340
Unspezifi sches Thermokinetik-training nach FOST über beidseitige Flexion im Schultergelenk mit Stab (. Abb. 5.45 a, b)340
Spezifi sches Thermokinetiktraining nach FOST über einseitige Flexion im Schultergelenk mit Hantel (. Abb. 5.46 a, b)341
Knorpelbelastungstraining und Knorpelgleiten für die BWS341
Knorpelbelastungstraining der BWS (. Abb. 5.47)341
Knorpelgleiten in der BWS (. Abb. 5.48)342
Rehaprogramm: Extensionsdefi zit thorakozervikaler Übergang342
Muskelaufbautraining mit eindimensionaler Konzentrik bei ausreichender LWS-Stabilisation342
Muskelaufbautraining mit eindimensionaler Kokontraktion bei ungenügender LWS-Stabilisation344
Thermokinetik für den thorakozervikalen Übergang345
Rehaprogramm BWS346
Eindimensionales konzentrisches Muskelaufbautraining346
Mehrdimensionales konzentrisches Muskelaufbautraining347
Eindimensionales exzentrisches Muskelaufbautraining349
Mehrdimensionales exzentrisches Muskelaufbautraining349
Stabilisation der BWS350
Pathomechanismus, Anamnese und Inspektion bei Instabilitäten350
Behandlungsaufbau Stabilisation350
Stabilisationsbeispiel Th5–6351
Vorgehensweise bei einer kombinierten Einstellung351
Thoracic OutletKompressionssyndrom (TOKS)353
Anatomische Engpässe der oberen Apertur353
Test und Therapie des Thoracic Outlet-Kompressionssyndroms (TOKS)353
Injektionstechniken für die BWS355
Thorax357
Einleitung358
Anatomie der Rippen358
Atemmuskulatur359
Biomechanik der Rippengelenke359
Inspirationsluxation360
Inspirationshypomobilität360
Exspirationsluxation361
Exspirationshypomobilität361
Interkostalnerven361
Rippenmechanik (Konvergenz und Divergenz)362
Pathologie der Rippen363
Herpes zoster (Gürtelrose)363
Altersrundrücken363
Skapulaknacken364
Interkostalneuralgie364
Arthrose der Rippengelenke364
Skoliose364
Morbus Tietze364
Slipping rip dip364
Synchondrosis sternalis, LuduviciWinkel364
Kielbrust, Chicken breast, Hühnerbrust364
Fassthorax364
Rippenfrakturen364
Oberfl ächenanatomie des Thorax364
Anamnese, Inspektion, Palpation der Rippen366
Anamnese und Inspektion366
Palpation366
Sicherheit, Kontraindikationen und Interpretation366
Basisuntersuchung der Rippen367
Allgemeine Tests367
Spezifi sche Tests368
Tests der ersten Rippe369
Mobilisation der Rippen370
Rehaprogramm Inspiration und Exspiration mit Gerät372
Inspirationsund Exspirationstraining mit Geräten372
Mobilisation erste Rippe und kostozervikothorakaler Übergang375
Injektionstechniken für die Rippen376
Interkostalblock (Angulus costae, vordere und hintere Axillarlinie, sternokostaler Bereich)376
Injektion des sternokostalen Gelenkbereichs378
Halswirbelsäule379
Einleitung381
Anatomie der HWS382
Atlas und Axis (. Abb. 7.1 a–c)382
Muskulatur383
Nerven (. Abb. 7.2 a, b)383
Sympathische Ankopplung384
Bänder385
Arterien und Venen385
Pathomechanik der HWS386
Krankheitsbilder387
Bandscheibenvorfall (Prolaps, Diskushernie)388
Unkovertebralarthrose388
Rheumatische Arthritis388
Gefäßsyndrom388
Vertebrobasilare Insuffi zienz389
Os odontoideum389
Morbus Grisel, Grisel-Syndrom389
Morbus Bell389
Morbus Down (Trisomie 21)389
Schwindel389
Lokales Zervikal-Syndrom389
Zervikobrachial-Syndrom (Brachialgie)389
Zervikozephales Syndrom389
Schleudertrauma (whiplash injury)390
Akut diskogen bedingter Tortikollis390
Panalgesie390
Vegetative Schmerzsymptomatik390
Meningitis390
Oberfl ächenanatomie der HWS390
Anamnese, Inspektion, Palpation der HWS390
Anamnese390
Inspektion393
Palpation393
Sicherheit und Kontraindikationen393
Basisuntersuchung der HWS393
Safe sign-Check-up393
Diff erenzialdiagnostischer Check up393
Check up des Schultergelenkes393
Check up der Skapula395
Check up der Klavikulabewegung396
Check up, Osteoporosetest (Federungstest)397
Aktive Basisuntersuchung der HWS397
Phasen der aktiven Basisuntersuchung397
Durchführung der aktiven Basisuntersuchung397
Passive Basisuntersuchung der HWS399
Untersuchung einer zervikozephalen Problematik400
Passiver Zusatztest, Foramentest403
Passiver Zusatztest, Bandtest Lig. apicis dentis403
Passiver Zusatztest, Bändertest Ligg. alaria (pars occipitale)404
Passiver Zusatztest Bandtest Lig. transversum atlantis405
Widerstandstests der Basisuntersuchung, Kennmuskeltests HWS406
Widerstandstests Plexus cervicalis407
Widerstandstest Schultergürtel C2–4: Elevation der Schulterblätter beidseits (. Abb. 7.49)408
Widerstandstests Plexus brachialis408
Nervale Provokation in der Basisuntersuchung411
Sensibilitätsprüfung412
Refl exe414
Provokation der Nerven des Plexus cervicalis415
Neurogene Mobilisation der HWS417
Grundlagen der neurogenen Mechanik der HWS417
Grundeinstellung einer Nerven-mobilisation bezogen auf die HWS417
Totaltechniken der HWS418
Totaltechnik bei medialer Diskushernie (. Abb. 7.73)419
Totaltechnik für mediolaterale/ laterale Diskushernien (. Abb. 7.74)419
Weichteilbehandlung der HWS420
Weichteiltechnik Konvergenz-mobilisation (. Abb. 7.75)420
Weichteiltechnik Divergenz-mobilisation (. Abb. 7.76)420
Weichteiltechnik Inklinations-mobilisation (. Abb. 7.77)421
Gelenkspezifi sche Untersuchung421
Divergenz-/Konvergenz-Joint-play nach Streeck für die Segmente C2–7: Konvergenztest (. Abb. 7.78 a, b)421
Unkovertebraltest C2–7 (. Abb. 7.81)422
Gelenkspezifi sche Behandlung423
Traktion – monosegmental unilateral423
Traktion bei unilateraler Konvergenzproblematik423
Translation bei unilateraler Divergenzproblematik424
Translation bei unilateraler Konvergenzproblematik425
Anwendung der Techniken im hochzervikalen Bereich426
Mechanik C0–1427
Technikbeschreibung für die Mobilisation C0–1 bei Inklinationshypomobilität427
Mobilisation C0–1 bei Inklinationshypomobilität, rotatorische Fehlstellung427
Eigentraining zur Erhaltung des Range of Motion C0–1429
Mobilisation C2–C1 bei fehlender biomechanischer Kompensation430
Eigentraining zur Erhaltung des Range of Motion C2–C1431
Knorpelgleiten und Thermokinetiktraining432
Knorpelgleiten für die HWS432
Thermokinetiktraining für die HWS nach FOST433
Stabilisation der HWS434
Pathomechanismus einer Instabilität434
Behandlungsaufbau für die Stabilisation434
Beispiel für eine Stabilisation: C5–6 rechts435
Vorgehensweise bei einer kombinierten Einstellung am Beispiel C5–6435
Reha-Programm HWS436
Kokontraktionstraining für die HWS mit Hantel (. Abb. 7.113 a, b)436
Konzentrisches Training437
Exzentrisches Training438
Konzentrisches Kokontraktionstraining für die HWS am Pull up-Gerät (. Abb. 7.120)439
Injektionstechniken für die HWS440
Blockade der Nn. occipitalis minor und major440
Infraklavikuläre, intraskalenäre Plexusanästhesie, Injektion des Ganglion stellatum442
Kiefer445
Einleitung447
Synonyme447
Anatomie des Kiefergelenkes447
Fossa mandibularis und Tuberculum articulare447
Caput mandibulae447
Discus articularis448
Kapsel und Bänder448
Nerven448
Neurale Kompressionsund Reizstellen448
Kaumuskeln449
Anatomische Orientierung der Kaumuskulatur450
Mechanik des Kiefergelenkes450
Anatomische Orientierung der Mandibula451
Krankheitsbilder des Kiefergelenkes452
Entwicklungsstörungen des Kiefergelenks452
Otosklerose452
Speichelsteine (Ptyalolith, Sialolith)452
Tinnitus sklerosa452
Tinnitus aurium452
Arthrose des Kiefergelenks452
Kieferklemme (Trismus, Ankylostoma), Kiefersperre (Lockjaw)452
Fraktur Collum mandibulae452
Arthritis des Kiefergelenkes452
Myositis ossifi cans des M. masseter452
Hypound Hyperplasie des Kondylus452
N. auriculotemporalis-Syndrom453
Dysplastischer Proc. articularis453
Neuralgie von Gesichtsund Zervikalnerven453
Abszesse und Zysten453
Oberfl ächenanatomie des Kiefergelenks453
Anamnese, Palpation, Inspektion des Kiefers453
Anamnese453
Inspektion454
Palpation454
Sicherheit und Kontraindikationen455
Basisuntersuchung des Kiefergelenks455
Safe-sign-Check-up455
Biomechanische Verbindungen zur HWS456
Diff erenzialdiagnostischer Check-up456
Check-up HWS456
Gefäßtestung A. vertebralis, modifi ziert nach FOST457
Osteoporosetest (Federungstest)457
Check-up der HWS458
Nervenprovokation HWS und Kiefer nach FOST459
Aktive Basisuntersuchung des Kiefergelenkes459
Aktive Bewegungsuntersuchung459
Auskultation in der aktiven Basisuntersuchung461
Messungen des aktiven Bewegungsausmaßes in der Basisuntersuchung461
Passive Basisuntersuchung des Kiefergelenkes462
Provokationstest Basisuntersuchung464
Kompressionstest464
Dynamischer Koordinationstest465
Palpation der kieferbezogenen Muskulatur465
Kiefermuskulatur465
Os hyoideum und hyoidale Muskulatur468
Widerstandstest – Basisuntersuchung468
Nervale Provokation – Basisuntersuchung470
Weichteiltechniken – Dehnung der primären und sekundären Kaumuskeln472
Techniken472
Dehnungen zur Erweiterung von Abduktion und Protrusion473
Physikalische Kieferanwendungen473
Techniken473
Spezifi sche intraorale Untersuchung474
Berücksichtigung der Basisuntersuchung474
Untersuchung der Okklusion475
Gelenkspezifi sche Untersuchung475
Vorlaufund Nachlauftest (. Abb. 8.65)476
Tanzendes Kiefergelenk (. Abb. 8.66)476
Springing-Test (. Abb. 8.67)476
Retromandibuläre Raumüberprüfung (. Abb. 8.68)477
Distraktion Joint play477
Gelenkspezifi sche Mobilisation479
Repositionstechniken bei Luxationen bzw. Subluxationen480
Subluxation Caput mandibulae nach posterior481
Subluxation Caput mandibulae anterior (selten)482
Eigentraining und Korrektur unphysiologischer Haltungen483
Alltagskorrektur (. Abb. 8.84)483
Eigentraining483
Okklusionsschienen485
Schienenarten und Anwendungsgebiete485
Stabilisation der Mandibula485
Phasen der Stabilisation485
Eigenübungen zur Stabilisation (. Abb. 8.88 a–f)486
Injektionen für den Kopfund Kieferbereich486
Periphere Blockade N. supraorbitalis (. Abb. 8.89 a, b)488
Periphere Blockade des N. infraorbitalis (. Abb. 8.90 a, b)488
Periphere Blockade des N. mentales489
Injektion M. masseter (. Abb. 8.94)490
Injektion des M. sternocleidomastoideus (. Abb. 8.95)490
Injektion des M. temporalis (. Abb. 8.96)490
Blockade des N. auriculotemporalis (. Abb. 8.97 a–e)491
Blockade des Ggl. sphenopalatinum (. Abb. 8.98 a–d)492
Injektion im Bereich des Ggl. trigeminale (. Abb. 8.99a-d)493
Literaturverzeichnis494
Sachwortverzeichnis496

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