Sie sind hier
E-Book

Manuelle Therapie und komplexe Rehabilitation

AutorClaus Melzer, Jesko Streeck, Jürgen Focke, Uwe Streeck
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl613 Seiten
ISBN9783662488034
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR
Dieses Praxisbuch zeigt Physiotherapeuten, wie sie gezielt umfassende und wirkungsvolle Behandlungskonzepte für ihre Patienten erstellen. Die Autoren beschreiben einen klar strukturierten Therapieleitfaden mit Befund- und Behandlungsmöglichkeiten für jede Körperregion. Lernen Sie, wie Sie klassische und neue Techniken aus der Manuellen Therapie mit physikalischen und trainingstherapeutischen Maßnahmen sinnvoll kombinieren.
Dieses Buch bietet wesentliche Hintergrundinformationen zu jeder Körperregion und erklärt die Anatomie, die Biomechanik, die Pathologie und klinische Besonderheiten. Erfahren Sie alles zur genauen Befunderhebung mithilfe der Anamnese, der Inspektion, der Palpation, Funktionstests und Tests zur Differenzialdiagnostik. Ein umfangreiches Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten, wie Mobilisations- und Manipulationstechniken, Nervenmobilisation, Aufbautraining, sportartspezifische Rehabilitationsprogramme und Eigenübungen für Patienten bietet viele Ansätze für eine erfolgreiche Behandlung.
Neu in der 2. aktualisierten Auflage sind zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten bei HWS- und Schulterbeschwerden, ein Rehabilitationsprinzip für Bandscheibenvorfälle und neue Testverfahren.



Uwe Streeck
geb.1953, Ausbildung zum Physiotherapeuten, Fort- und Weiterbildungen: Fachlehrer für Manuelle Therapie, OM / MT Extremitäten OM /MT Wirbelsäule , IAS Sportphysiotherapeut, Viszerale Osteopathie, Kraniosakral-Therapie, PNF, Weitere Aktivitäten: Autor mehrerer Bücher; Von 1982 - 1992 Lehrtätigkeit an der Physiotherapieschule Worms,
davon 3 Jahre als Schulleiter, seit mehreren Jahren Tätigkeit in eigener Praxis mit Behandlungsschwerpunkt Manuelle Therapie und Rehabilitation, seit 1996 Mitglied
der Schmerzkonferenz Ludwigshafen - Speyer, Kooperationspraxis für Schmerztherapie. 

Jesko Streeck
geb. 1978, Ausbildung zum Physiotherapeuten, Assistenzlehrer / Dozent (MT Barnstorf, Leer, Bad Orb, KG Gerät Rottweil), Mitglied seit 2001 Schmerzkonferenz (Ludwigshafen, Speyer, Mannheim),  MT, KG - Gerät, Reha untere / obere Extremitäten, Reha Wirbelsäule, Craniosacrale Therapie, Behandlung Temporo-Mandibuläre Dysfunktionen, MT Manipulationskurs, Diverse Fortbildung über Wirkungsweisen von Medikamenten, Neurogene Mobilisation.  Krankenhaus interne Fortbildungen.
Akademischer Grad (Diplom - Physiotherapeut)

Jürgen Focke
Physiotherapeut / Manualtherapeut, Ernährungsberater, Fachlehrer, Buchautor, freier Autor für med. Fachzeitschriften, Dozententätigkeit für med. Berufsverbände und private Lehrinstitute für: Manuelle Therapie, CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion), Neurogene Mobilisation / Manipulation der Nerven, Medikamente und Ernährung i.d. Physiotherapie

Claus Melzer, Physiotherapeut, Fachlehrer für Manuelle Therapie, Sportphysiotherapie, KG am Gerät und medizinische Trainingstherapie. Dozent für Anatomie, Biomechanik und Sportmedizin. In seinen Praxen in Hamburg und Wedel betreut er Spitzensportler aus dem nationalen und internationalen Leistungssport.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Über die Autoren7
Inhaltsverzeichnis9
1Einführung27
Grundlagen29
Die Manuelle Therapie29
Gesetzmäßigkeiten der Manuellen Therapie29
Gelenklehre29
Aufbau eines Gelenks29
Die Gelenkstellung und ihre Bedeutung für Mechanik und Kapselspannung30
Osteokinematik und Arthrokinematik30
Konvex-Konkav-Regel30
Rollen und Gleiten (. Abb. 1.1)30
Traktionen31
Traktionsund Translationsstufen32
Das Gelenkspiel (Joint play)33
Kapselmuster33
Kapselmusterstadien33
Endgefühl33
Gelenkbeweglichkeit33
Gelenkblockierung34
Mechanismus der Wirbelsäulen-bewegung durch Belastungsachsen34
Gekoppelte Bewegungen34
Kombinierte Bewegungen34
Konvergenz und Divergenz34
Spondylolisthese35
Verriegelungsstellung35
Ruheposition und aktuelle Ruheposition35
Nullstellung35
Weichteiltechniken35
Weichteilstadien35
Querfriktion36
Dehnung36
Rotatorenintervall37
Spurtund Shunt-Muskeln37
Direkte Insertion37
Indirekte Insertionen37
Rhythmisches Arbeiten (Dynamisches Arbeiten)38
Haltend Arbeiten (Statisches Arbeiten)38
Neurogene Mobilisation38
Indikationen/Kontraindikationen38
Indikationen (Anzeigen)38
Kontraindikationen (Gegenanzeigen)39
Sicherheit (Safe signs)39
Basisuntersuchung39
Anamnese39
Inspektion39
Palpation40
Painful arc40
Gelenkspezifische Untersuchung (Joint play)40
Approximations-Joint play40
Kompressions-Joint play40
Einführung in die Medizinische Trainingslehre40
Einführung in die verwendete Nomenklatur41
Leitfaden der physiotherapeutischen Rehabilitation41
Reha-Pyramide42
Pausenzeiten43
Superkompensationszeit43
Relation zwischen Wiederholung und Gewicht43
Trainingsprotokoll43
PPR-Training (Progressive Propriozeptive Reorganisation)44
Basiskoordination45
PPR I45
PPR II45
Aufbau der PPR I, Beispiele45
PPR II – Das »Sprung-ABC« als Erweiterung47
Reha-Analyse47
Trainingsdauer48
Bewegungsgeschwindigkeit und Bewegungstempo48
Heilung und Regeneration von Gewebe48
Immobilisation51
Muskelkater51
Muskelzerrung52
Muskelfaserriss52
Muskelhernie52
2Manuelle Therapie und Rehabilitation am Schultergürtel53
Anatomie des Schultergürtels56
Die Schultergürtelmuskulatur56
Biomechanik57
Skapula58
Klavikula58
Sternum59
Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Glenohumeralgelenkes (GHG)60
Glenohumeralgelenk60
Bänder/Bursen/Gelenkkapsel61
Bewegungen der Schulter62
Biomechanik des GHG62
Fornix (Schulterdach), subakromiales Nebengelenk64
Thorakoskapuläres Gleitlager64
Akromioklavikulargelenk (ACG)64
Sternoklavikulargelenk (SCG)65
Rami articulares der Schulter66
Biomechanische Abduktions-bewegungen GHG/Schulterblatt/ ACG/SCG67
Pathologie der Schultergelenke GHG/ACG/SCG68
Painful arc68
Tendosynovitis M. biceps brachii caput longum69
Rotatorenmanschettenriss69
»Frozen Shoulder«-Syndrom (Schultersteife)69
Ganglion supraglenoidale69
Neuralgische Schulteramyotrophie70
Paget-Schroetter-Syndrom70
Distorsionen/Subluxationen/ Luxationen des Humeruskopfes70
Omarthrose/Arthrose der Gelenke GHG, ACG, SCG70
Arthritis70
Bursitis subacromialis71
Impingement71
Oberflächenanatomie des Schultergürtels71
Anamnese, Inspektion, Palpation der Schulter71
Anamnese71
Inspektion72
Palpation74
Sicherheit/Kontraindikationen74
Basisuntersuchung der Schulter74
Differenzialdiagnostischer Check-up74
Check-up der Halswirbelsäule75
Check-up der Skapula und der Klavikula75
Check-up der Klavikulabewegung bzw. Klavikulaposition76
Aktive Schulterbewegungen76
Aktive Abduktion/Elevation aus 3 unterschiedlichen Vorpositionen, rechts77
Passive Schulterbewegungen81
Zusatztest: Provokations-und Mobilitätstestung passiv85
Weichteiltechniken an der Schulter91
Läsion der Shunt-Muskeln des GHG (Rotatorenmanschette)92
Behandlung des M. Supraspinatus93
Behandlung des M. subscapularis94
Behandlung des M. infraspinatus und M. teres minor97
Neurogene Dehnung des N. suprascapularis und N. axillaris Anatomische Voraussetzungen für die Entstehung von Engpässen100
Grundeinstellung bei einer Nerven-mobilisation am Schultergürtel100
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des SCG101
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des ACG103
Knorpeltraining im ACG105
Knorpelmassage/Trophiktraining im ACG106
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des GHG106
Translatorisches Gleiten im GHG108
TLG nach kaudolateral108
TLG nach dorsolateral109
TLG nach anteromedial110
Schonende Techniken zwischen 90° und 160° über den konkaven Partner111
Endgradige Techniken zwischen 160° und 180° über den konvexen Partner für das GHG113
Stabilisation des Schultergelenkes114
Pathomechanismus einer Instabilität114
Differenzierung zwischen leichter Instabilität und schwerer Instabilität116
Differenzierung zwischen passiver und aktiver Instabilität116
Behandlungsaufbau Stabilisation116
Behandlungsaufbau: Stabilisation GHG über Knorpelbelastungstraining/ Knorpelgleiten117
Neurogenes Training der Rami articulares nach Streeck119
Muskelaufbautraining für das GHG bei ventraler Instabilität121
Sportspezifisches Rehabilitations training124
3Manuelle Therapie und Rehabilitation am Ellenbogen125
Einleitung129
Anatomie des Ellenbogengelenks129
Humeroulnargelenk (HUG) (Biomechanik und Anatomie) (. Abb. 3.1 und129
Abb. 3.2)129
Humeroradialgelenk (HRG) (Biomechanik und Anatomie) (. Abb. 3.7)131
Proximales Radioulnargelenk (PRUG) (. Abb. 3.8)132
Distales Radioulnargelenk (DRUG) (. Abb. 3.9)132
Bursen134
Muskeln und ihre möglichen Pathologien134
Kapseln und Bänder des Ellenbogengelenks136
Krankheitsbilder des Ellenbogengelenks136
Morbus Panner136
Morbus Chassaignac (Radiusköpfchensubluxation/ »nurse-made elbow«)137
Bursitis olecrani (Studentenellenbogen)137
Epikondylitiden (Tennis-/ Golferellenbogen)137
Chondromatosis cubiti (Judoellenbogen)137
Cubitus valgus/varus137
M.-brachialis-Syndrom137
Nervus-radialis-Läsion137
Nervus-medianus-Mobilitätsstörung137
Nervus-ulnaris-Mobilitätsstörung137
Oberflächenanatomie137
Anamnese, Inspektion, Palpation des Ellenbogens138
Anamnese138
Inspektion138
Palpation138
Sicherheit/Kontraindikationen138
Basisuntersuchung des Ellenbogens140
Differenzialdiagnostischer Check-up140
Check-up der Halswirbelsäule140
Check-up der Schulter140
Aktive Funktionsuntersuchung140
Passive Funktionsuntersuchung142
Widerstandstests (Muskelweichteiltest 2, 3)146
Weichteilbehandlung149
Muskelläsionen des Ellenbogens149
Behandlung des Tennisellenbogens149
Tennisellenbogen Typ 1149
Tennisellenbogen Typ 4152
Tennisellenbogen Typ 5152
Dehnung der Extensorenmuskulatur152
Rehabilitation bei Tennisellenbogen (und anderen Verletzungen durch ellenbogenbetonte Sportarten)154
Behandlung des Golferellenbogens (Epicondylitis medialis)156
Golferellenbogen Typ 1156
Golferellenbogen Typ 2157
Dehnung der Flexorenmuskulatur158
Rehabilitation bei Golferellenbogen (und anderen Verletzungen durch ellenbogenbetonte Sportarten)158
Sportspezifisches Rehabilitations-und Prophylaxetraining (Kraftimitation und Traumaimitation)161
Beispiel: Tennisspieler161
Neurogene Mobilisation des Ellenbogengelenks162
Grundlagen der neurogenen Mechanik am Ellenbogengelenk162
Grundeinstellung einer Nervenmobilisation, bezogen auf das Ellenbogengelenk163
Neurogene Mobilisationstechniken des Ellenbogengelenks163
Neurogene Stimulation der Rami articulares nach Streeck165
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des HUG167
Traktions-Joint play im HUG168
Traktionsmobilisation im HUG168
Rollgleiten/Mobilisation im HUG: Bei Kollagenresistenz, bei Extensions-einschränkung169
Translations-Joint play nach medial im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Extensionseinschränkung171
Translationsmobilisation im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Extensions-einschränkung172
Translations-Joint play im HUG: Bei Synovialresistenz mit Extensions-einschränkung172
Translationsmobilisation im HUG: Bei Synovialresistenz mit Extensions-einschränkung173
Gebogenes Gleiten/Mobilisation im HUG: Bei Synovialresistenz mit Flexionsseinschränkung173
Translations-Joint play im HUG: Bei Synovialresistenz mit Flexions-einschränkung174
Translations-Joint play im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Flexions-einschränkung175
Translationsmobilisation im HUG: Bei Synovialresistenz mit Flexions-einschränkung175
Rollgleiten/Mobilisation im HUG: Bei Kollagenresistenz mit Flexions-einschränkung175
Translations-Joint play im HUG:Bei Kollagenresistenz mit Flexionseinschränkung175
Translationsmobilisation im HUG:Bei Kollagenresistenz mit Flexionseinschränkung176
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des PRUG178
Translations-Joint play nach palmar im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Supinationseinschränkung178
Translationsmobilisation nach palmar im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Supinationseinschränkung179
Translations-Joint play nach palmar im PRUG: Bei Synovialresistenz mit Supinationseinschränkung179
Translations-Joint play nach dorsal im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Pronationseinschränkung179
Translations-Joint play nach dorsalim PRUG: Bei Kollagenresistenz mitPronationseinschränkung179
Translationsmobilisation nach dorsal im PRUG: Bei Kollagenresistenz mit Pronationseinschränkung180
Translations-Joint play nach dorsal im PRUG: Bei Synovialresistenz mit Pronationseinschränkung180
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des DRUG181
Translations-Joint play palmar im DRUG: Bei Kollagenresistenz mit Pronationseinschränkung181
Translations-Joint play nach palmar im DRUG: Bei Synovialresistenz mit Pronationseinschränkung183
Translations-Joint play nach dorsal im DRUG: Bei Kollagenresistenz mit Supinationseinschränkung183
Translationsmobilisation nach dorsal im DRUG: Bei Kollagen-resistenz mit Supinationsein-schränkung184
Translations-Joint play nach dorsal im DRUG: Bei Synovialresistenz mit Supinationseinschränkung184
Translationsmobilisation nach dorsal im DRUG: Bei Synovial-resistenz mit Supinations ein-schränkung184
Knorpelbelastungstraining/ Massage für das HUG/PRUG/DRUG185
4Manuelle Therapie und Rehabilitation der Hand188
Anatomie der Hand191
Die Handmuskulatur192
Bänder/Diskus193
Nerven der Hand194
Rami articulares der Hand195
Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Handgelenks195
Das proximale Handwurzel gelenk (Articulatio radiocarpalis)195
Das distale Handwurzelgelenk (Articulatio mediocarpalis)196
Die dazwischenliegenden Hand-wurzelgelenke (Articulationes intercarpales)197
Das Daumensattelgelenk (Articulatio carpometacarpalis pollicis)197
Guyon-Loge198
Karpaltunnel (Canalis carpi)199
Biomechanik der Extensions-/Flexionsbewegung der Hand200
Krankheitsbilder der Hand200
Fingerpolyarthrose200
Rhizarthrose (Daumensattel-gelenkarthrose)200
Lunatummalazie (Morbus Kienböck)200
Morbus Dupuytren200
Biomechanik der Extensions-/ Flexionsbewegung der Hand200
Styloiditis radii201
TFC-Komplexinstabilität201
Ulnartunnelsyndrom201
Läsion des Ramus superficialis nervi radialis (Wartenbergsyndrom)201
Morbus de Ouervain201
Tendovaginosis crepitans201
Karpaltunnel201
Skaphoidpseudarthrose201
Lunatumluxation201
Insertionstendopathie des M. extensor carpi ulnaris201
Akuter Karpaltunnel202
Ganglion202
Karpal Boss202
Skidaumen202
Morbus Sudeck202
Oberflächenanatomie der Hand202
Anamnese, Inspektion, Palpation der Hand203
Anamnese203
Inspektion203
Palpation203
Sicherheit/Kontraindikationen204
Basisuntersuchung der Hand204
Differenzialdiagnostischer Check-up204
Check-up des Ellenbogengelenks204
Aktive Funktionsuntersuchung204
Aktiver Zusatztest: Sensible bzw. motorische Provokationstestung des Karpaltunnels206
Passive Funktionsuntersuchung207
Passiver Zusatztest: Provokations-testung des TFC-Komplexes209
Passiver Zusatztest: Sensible Provokationstestung des Karpaltunnels210
Widerstandstest (Muskelweichteiltest 2, 3)211
Weichteiltechniken der Hand213
Manualtherapie213
Topographie, Finkelstein-Test und Behandlung für das 1. Fach der dorsalen Sehnenscheide214
Topographie, Test nach Streeck und Behandlung für das 3. Fach der dorsalen Sehnenscheide215
Topographie, Test und Behandlung für das 6. Fach der dorsalen Sehnen-scheiden216
Neurogene Mobilisation der Hand216
Grundlagen der neurogenen Mechanik der Hand216
Kompressionsmöglichkeit der Rami superficialis et palmaris nervi ulnaris216
Kompressionsmöglichkeit des Ramus palmaris nervi medianus217
Kompressionsmöglichkeit des Ramus superficialis nervi radialis217
Grundeinstellung einer Nerven-mobilisation, bezogen auf die Hand217
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des proximalen Handwurzelgelenks219
Translatorisches Gleiten (TLG) im proximalen Handwurzelgelenk219
TLG nach dorsal219
TLG nach palmar220
TLG nach ulnar221
TLG nach radial221
Knorpelgleiten und Trophiktrainingfür das proximale Handwurzelgelenk(RCG)222
Thermokinetiktraining nach FOST224
Handgelenkkräftigung für das proximale Handwurzelgelenk225
Sportspezifisches Rehabilitations-training (KIMI: Kraftimitation)226
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des distalen Handwurzelgelenks226
Testung der Handwurzelknochen226
Joint play/Schnelltestung der radialen Säule des Karpus226
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung der Articulatio carpometacarpalis pollicis228
Testung der Articulatio carpometacarpalis pollicis229
Traktion der Articulatio carpometacarpalis pollicis229
Translatorisches Gleiten der Articulatio carpometacarpalis pollicis230
Flexionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis230
Extensionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis230
Abduktionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis231
Adduktionseinschränkung der Articulatio carpometacarpalis pollicis232
Knorpelbelastungstraining/Massage für die Articulatio carpometacarpalis pollicis (CMC)233
Behandlung für Karpaltunnel und Guyon-Loge233
Stabilisation des Handgelenks234
Pathomechanismus einer Instabilität234
Behandlungsaufbau Stabilisation235
5Manuelle Therapie und Rehabilitation der Brustwirbelsäule236
Anatomie der BWS239
Muskulatur der BWS239
Bänder, Faszien, Aponeurosen, Bursen, Gelenkkapseln der BWS241
Nerven der BWS241
Truncus sympathicus (Grenzstrang)242
Rami articulares der BWS243
Anatomische Gesetzmäßigkeiten der BWS243
Zervikothorakaler Übergang244
Thorakolumbaler Übergang244
Biomechanische Kopplung von Lateralflexion und Rotation der BWS245
Krankheitsbilder der BWS245
Arthrose der Facettengelenke245
Aktivierte Arthrose der Facettengelenke246
Arthritis der Facettengelenke246
Reizung des ramus ventralis, interkostalneuralgie246
Reizung des Ramus dorsalis, Notalgia paraesthetica246
Thorakal-oberes Kompressions-syndrom, »outlet syndrome« (TOKS)246
Thorakal-inneres Kompressions-syndrom, »inlet syndrome«246
Morbus Farfan247
Morbus Tietze247
Serratus anterior-Syndrom247
Morbus Bechterew247
Morbus Forestier247
Morbus Scheuermann247
Herpes Zoster247
Bandscheibenvorfälle der BWS247
Oberflächenanatomie der BWS248
Palpationsausgangspunkte248
Anamnese, Inspektion, Palpation der BWS248
Anamnese248
Inspektion248
Palpation248
Sicherheit und Kontraindikationen249
Basisuntersuchung der BWS249
Differenzialdiagnostischer Check-up250
Check-up bei Listheseverdacht250
Check-up der HWS250
Aktive Bewegungen der BWS251
Passive Bewegungen der BWS252
Widerstandstest (Muskelweichteiltest 2, 3)254
Differenzialdiagnostik254
Nervenmobilisation der BWS255
Gelenkspezifische Untersuchung der BWS255
Besonderheiten der BWS255
Fingerregel der BWS255
Schnelltest Extension256
Schnelltest biomechanische Rotation257
Springing-Test258
Rosettentest (Test bei Instabilität)260
Test für die kinematisch rotatorische Kette260
Test für die Kopplung Th4–8261
Totaltechniken für die BWS261
Lhermitte-Zeichen (. Abb. 5.23)262
Modifizierte Mitnahmetechnik Th5–6 nach Streeck (. Abb. 5.24)262
Gelenkspezifische Behandlung der BWS263
Traktion bei Konvergenzhypo-mobilität (symmetrisch)263
Traktion bei Konvergenzhypo-mobilität (asymmetrisch)263
Translatorische Technik zur indirekten Konvergenzmobilisation264
Translatorische Technik zur direkten Divergenzmobilisation264
Translatorische Technik zur direkten, unilateralen Konvergenzmobilisation (Pistolengriff)265
Translatorische Technik zur direkten bilateralen Konvergenzmobilisation (Pistolengriff)266
Techniken zur direkten Konvergenzmobilisation (unilateral und bilateral)267
Knorpelbelastungstraining und Knorpelgleiten für die BWS268
Knorpelbelastungstraining der BWS (. Abb. 5.35)268
Knorpelgleiten in der BWS (. Abb. 5.36)268
Rehaprogramm: Extensionsdefizit thorakozervikaler Übergang269
Muskelaufbautraining mit eindimen-sionaler Konzentrik bei ausreichender LWS-Stabilisation269
Muskelaufbautraining mit eindimensionaler Kokontraktion bei ungenügender LWS-Stabilisation270
Rehaprogramm BWS272
Eindimensionales konzentrisches Muskelaufbautraining272
Mehrdimensionales konzentrisches Muskelaufbautraining274
Eindimensionales exzentrisches Muskelaufbautraining275
Mehrdimensionales exzentrisches Muskelaufbautraining276
Stabilisation der BWS277
Pathomechanismus, Anamnese und Inspektion bei Instabilitäten277
Behandlungsaufbau Stabilisation277
Stabilisationsbeispiel Th5–6278
Vorgehensweise bei einer kombinierten Einstellung278
Thoracic Outlet-Kompressions-syndrom (TOKS)280
Anatomische Engpässe der oberen Apertur280
Test und Therapie des Thoracic Outlet-Kompressionssyndroms (TOKS)280
6Manuelle Therapie und Rehabilitation am Thorax283
Einleitung284
Anatomie der Rippen284
Atemmuskulatur285
Biomechanik der Rippengelenke286
Inspirationsluxation286
Inspirationshypomobilität287
Exspirationsluxation287
Exspirationshypomobilität288
Rippenmechanik (Konvergenz und Divergenz)288
Pathologie der Rippen289
Herpes Zoster (Gürtelrose)289
Skapulaknacken289
Arthrose der Rippengelenke289
Skoliose290
Morbus Tietze290
Slipping rip dip290
Synchondrosis sternalis, Luduvici-Winkel290
Rippenfrakturen290
Oberflächenanatomie des Thorax290
Anamnese, Inspektion, Palpation der Rippen290
Anamnese und Inspektion290
Palpation292
Sicherheit, Kontraindikationen und Interpretation292
Basisuntersuchung der Rippen292
Allgemeine Tests293
Spezifische Tests293
Tests der ersten Rippe294
Mobilisation der Rippen296
Mobilisation erste Rippe undkostozervikothorakaler Übergang297
7Manuelle Therapie und Rehabilitation der Halswirbelsäule299
Einleitung302
Anatomie der HWS303
Atlas und Axis (. Abb. 7.1)303
Nerven304
Sympathische Ankopplung304
Bänder305
Pathomechanik der HWS306
Krankheitsbilder307
Bandscheibenvorfall (Prolaps, Diskushernie)307
Unkovertebralarthrose308
Rheumatische Arthritis308
Gefäßsyndrom309
Vertebrobasilare Insuffizienz309
Os odontoideum309
Morbus Grisel, Grisel-Syndrom309
Morbus Bell309
Morbus Down (Trisomie 21)309
Schwindel309
Lokales Zervikal-Syndrom309
Zervikobrachial-Syndrom (Brachialgie)309
Zervikozephales Syndrom310
Schleudertrauma (whiplash injury)310
Meningitis310
Oberflächenanatomie der HWS310
Anamnese, Inspektion, Palpation der HWS310
Anamnese310
Inspektion311
Palpation311
Sicherheit und Kontraindikationen311
Basisuntersuchung der HWS313
Safe sign-Check-up313
Differenzialdiagnostischer Check-up313
Check-up des Schultergelenkes313
Check-up, Osteoporosetest (Federungstest)313
Aktive Basisuntersuchung der HWS313
Phasen der aktiven Basisunter suchung314
Durchführung der aktiven Basisuntersuchung314
Passive Basisuntersuchung der HWS316
Untersuchung einer zervikozephalen Problematik317
Passiver Zusatztest: Foramentest319
Passiver Zusatztest, Bandtest Lig. apicis dentis319
Passiver Zusatztest: Bändertest Ligg. alaria (pars occipitale)320
Tests für Bandscheibenrezeptoren und Rami articularis323
Widerstandstests der Basisunter-suchung, Kennmuskeltests HWS324
Widerstandstests Plexus cervicalis325
Widerstandstest Schultergürtel C2–4: Elevation der Schulterblätter beidseits (. Abb. 7.39)326
Widerstandstests Plexus brachialis327
Nervale Provokation in der Basisuntersuchung330
Sensibilitätsprüfung330
Reflexe331
Totaltechniken der HWS333
Totaltechnik bei medialer Diskushernie (. Abb. 7.53)334
Totaltechnik für mediolaterale Diskushernien (. Abb. 7.54)334
Weichteilbehandlung der HWS335
Weichteiltechnik Konvergenzmobilisation (. Abb. 7.55)335
Weichteiltechnik Divergenzmobilisation (. Abb. 7.56)335
Weichteiltechnik Inklinationsmobilisation (. Abb. 7.57)336
Gelenkspezifische Untersuchung336
Divergenz-/Konvergenz-Joint-playnach Streeck für die Segmente C2–7:Ko nvergenztest (. Abb. 7.58)336
Unkovertebraltest C2–7 (. Abb. 7.61)337
Gelenkspezifische Behandlung338
Traktion – monosegmental unilateral338
Traktion bei unilateraler Konvergenzproblematik338
Translation bei unilateraler Divergenzproblematik340
Translation bei unilateraler Konvergenzproblematik341
Anwendung der Techniken im hochzervikalen Bereich342
Mechanik C0–1342
Technikbeschreibung für die Mobilisation C0–1 bei Inklinations-hypomobilität342
Mobilisation C0–1 bei Inklinations-hypomobilität, rotatorische Fehlstellung343
Eigentraining zur Erhaltung des Range of Motion C0–1345
Mobilisation C2–C1 bei fehlender biomechanischer Kompensation345
Reha-Programm HWS346
Kokontraktionstraining für die HWS mit Hantel (. Abb. 7.79)346
Konzentrisches Training347
Exzentrisches Training348
Konzentrisches Kokontraktions-training für die HWS am Pull-up-Gerät (. Abb. 7.84)348
8Manuelle Therapie und Rehabilitation der Lendenwirbelsäule350
Einleitung353
Anatomie der LWS354
Bänder der LWS355
Nerven der LWS357
Die Muskulatur der Lendenwirbelsäule357
Gefäße der LWS358
Anatomische Gesetzmäßigkeiten der LWS358
Biomechanische Bewegungen der LWS359
Krankheitsbilder der LWS359
Sakralisation359
Mega Costari L5360
Arthrose der LWS360
Lumbalisation360
Spina bifida occulta360
Spondylolyse/Spondylolisthesis360
Morbus Scheuermann360
Hyperlordose/»Hohlkreuz«360
Degenerative Spinalkanalstenose (Claudicatio spinalis intermittens)360
Morbus Baastrup360
Kissing spine361
Morbus Forestier361
Listhesen361
Oberflächenanatomie der LWS361
Anamnese, Inspektion, Palpation361
Anamnese361
Inspektion363
Palpation363
Sicherheit/Kontraindikationen363
Basisuntersuchung der Lendenwirbelsäule363
Differenzialdiagnostischer Check-up364
Check-up bei Listheseverdacht364
Differenzierungstest bei radikulärer Problematik – LWS oder ISG364
Osteoporose-Federungstest366
Check-up des Beckens/ISG367
Aktive Bewegungen der Lendenwirbelsäule367
Diagnostische Diagonalen369
Passive Bewegungen der LWS371
Neurogene Testungen374
Slump-Testung377
Widerstandstest378
Kennmuskeltestungen379
Reflexe der LWS381
Dermatomtestungen/ Sensibilitätsprüfung382
Totaltechniken für Bandscheibenpatienten382
Aufbau der Bandscheibe382
Pathomechanismus eines Bandscheibenvorfalls384
Behandlungsprinzipien387
Anamestischer Spiegel des Bandscheibenpatienten387
Behandlungsaufbau: Totaltechniken für Bandscheibenläsionen von Tag 0 bis zum nächsten Level am ca. 6. Tag388
Totaltechniken – Behandlungs-möglichkeiten388
Behandlung eines »Schulter-prolapspatienten « (Spinalnerv wird von kranial komprimiert)389
Behandlung eines »Achselprolaps-patienten « (Spinalnerv wird von kaudal komprimiert)390
Level-1-Rehabilitation der Band-scheibe ab dem 6. Tag einer physiologischen Regeneration391
Statisches-/Kokontraktionstraining392
Dynamisches Training393
Hausaufgabe: Eindimensionale Konzentrik393
Testung der Belastungs fähigkeit für ein mehrdimensionales Bandscheibentraining395
Level-2-Rehabilitation der Bandscheibe ab dem 16.–150. Tag, bei physiologischer Regeneration395
Hausaufgabe: Mehrdimensional-konzentrisches Training398
Eindimensional-exzentrisches Muskelaufbautraining398
Tertiäre arbeitsund sportspezifische Rehabilitation der Bandscheibe ab dem 42. Tag, bei physiologischer Regeneration401
Dynamischer Ausfallschritt unter Berücksichtigung schneller Exzentrik402
Gelenkspezifische Untersuchung der LWS403
Besonderheiten der Lendenwirbelsäule403
Springing-Test405
Rosettentest (Hypermobilitätstest)407
Rami articularis: Test L2–L3 rechts in Konvergenz und Divergenz408
Lokalsegmentale Behandlung einer Hypomobilität409
Hypomobilität409
Traktion in Konvergenz410
Translatorisches Gleiten412
Aufbau einer translatorischen Divergenzbehandlung von L3/L4412
Aufbau einer translatorischen Konvergenzbehandlung von L3/L4412
Trophiktraining für die LWS413
Thermokinetik nach »FOST«415
Stabilisation der Lendenwirbelsäule415
Instabilitäten der LWS415
Dehnung des M. Iliopsoas zur Derotation einer Instabilität419
Rehabilitation bei Instabilität420
Muskelkräftigung der Mm. rotatores, L4/5420
9Manuelle Therapie und Rehabilitation für das Becken und die Iliosakralgelenke421
Einleitung423
Anatomie des Beckens423
Bänder424
Nerven des Beckens425
Beckenmuskulatur425
Kapsel des ISG425
Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Iliosakralgelenks (ISG)426
Biomechanische Bewegungen des ISG in der Sagittalebene428
Flexionsbecken (Antetorsion des Os coxae) (. Abb. 9.3)428
Extensionsbecken (Retrotorsion des Os coxae) (. Abb. 9.4)428
Krankheitsbilder des Beckens und der Iliosakralgelenke428
Arthrose des ISG428
Beckenringlockerung428
Morbus Neck428
Morbus Bechterew429
Postpartale Symphysendehiszenz429
Oberflächenanatomie des Beckens429
Anamnese, Inspektion, Palpation431
Anamnese431
Inspektion431
Palpation431
Sicherheit/Kontraindikationen432
»Leitfaden« zur Befundung einer Hypomobilität432
»Leitfaden« zur Befundung einer Instabilität432
Basisuntersuchung des Beckens433
Safe signs433
Provokation des ISG433
Stellungsdiagnostik und Stellungsdiagnose434
Beinlängendifferenz434
Provokationstestung des ISG435
Testung der Rami articulares des ISG438
Mobilitätstestung des ISG438
Testung der Knorpelbelastungsfähig-keit des ISG nach Streeck439
Knorpelbelastungstraining des ISG nach Streeck441
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung442
Downing-Test443
Kontranutationsmobilisation444
Alternative Kontranutations-mobilisation445
Nutationsmobilisation446
Alternative Nutationsmobilisation447
Knorpelgleiten im ISG448
Sagittales Knorpelgleiten im ISG448
Hausaufgabe: Sagittales Knorpelgleiten448
Transversales Knorpelgleiten im ISG449
Hausaufgabe: Transversales Knorpelgleiten449
Trophiktraining mit wechselnder Belastung für das ISG450
Belastungstraining für das ISG450
Belastungstraining für das Os ilium in Retrotorsion, rechts450
Belastungstraining für das Os ilium in Antetorsion, links450
Dynamisches Belastungstraining für das ISG: »Walking lunches«451
Stabilisation des ISG451
Behandlung eines instabilen ISG452
Massive Instabilität des ISG453
Aufbau einer normalen ISG-4-PhasenStabilisation: Beispiel Os coxae in Antetorsion454
1. Phase: Knorpelbelastungstraining454
2. Phase: Knorpelgleittraining454
3. Phase: Trophiktraining454
4. Phase: Dynamisch-artikuläre Behandlung (transversales und vertikales Rami-articulares-Training)454
Konzentrisches Training des ISG455
10Manuelle Therapie und Rehabilitation der Hüfte457
Einleitung459
Mögliche Pathomechanismen einer Hüftgelenkproblematik459
Anatomie der Hüfte459
Azetabulum (Hüftgelenkpfanne)459
Caput femoris (Hüftkopf)460
Hüftgelenkkapsel460
Bänder des Hüftgelenks461
Rami articulares des Hüftgelenks461
Die Hüftmuskulatur461
Lacuna vasorum462
Lacuna musculorum462
Trigonum femorale laterale462
Trigonum femorale mediale463
Hunter-Kanal (Adduktorenkanal)463
Arcus iliopectineus463
Anatomische Orientierung der Hüfte463
Anatomische Gesetzmäßigkeiten der Hüfte464
Baumechanische Betrachtungsweise464
Bewegungsausmaß des Hüftgelenks466
Krankheitsbilder der Hüfte467
Hernia obturatoria467
Hernia inguinalis (Leistenhernie)467
Coxitis fugax (Hüftschnupfen)467
Epiphyseolysis capitis femoris467
Intrinsic snapping hip467
Extrinsic snapping hip467
Morbus Perthes468
Coxarthrose468
Coxa valga468
Coxa vara468
Chondrokalzinose (Pseudogicht)468
Pubalgie (Pierson-Syndrom)468
Oberflächenanatomie der Hüfte468
Anamnese, Inspektion, Palpation468
Anamnese468
Inspektion469
Palpation470
Sicherheit/Kontraindikationen470
Basisuntersuchung der Hüfte470
Safe signs470
Differenzialdiagnostischer Check-up471
Check-up des ISG471
Aktive Untersuchung der Hüfte471
Passive Untersuchung des Hüftgelenks473
Widerstandstestung der Hüfte478
Weichteiltechniken der Hüfte483
Muskelläsionen der Hüfte483
Differenzialdiagnostik484
Gelenkspezifische Untersuchung der Hüfte484
Gelenkspezifische Behandlung der Hüfte485
Traktionsbehandlung486
Translatorisches Gleiten/ Gebogenes Gleiten488
Knorpelgleiten in der Hüfte490
Sagittales und transversales Knorpelgleiten im Hüftgelenk490
Sagittales Knorpelgleiten am Gerät492
11Manuelle Therapie und Rehabilitation am Knie494
Einleitung497
Mögliche Pathomechanismen497
Anatomie des Kniegelenks498
Patella498
Pathologische Veränderungen der Patella499
Mechanik der Patella499
Condyli femoris499
Condyli tibiae500
Bänder500
Kniegelenkkapsel502
Anatomische Orientierung der Rami articulares genus502
Muskeln503
Hoffa-Fettkörper oder Corpus adiposum genus503
Menisken503
Anatomische Gesetzmäßigkeitendes Kniegelenks505
Biomechanik des Kniegelenks505
Typische Verletzungen des Kniegelenks506
Meniskusverletzungen506
Patellarsehnenplastik für das vordere Kreuzband (. Abb. 11.12)509
Semitendinosusplastik für das vordere Kreuzband (. Abb. 11.13)510
Krankheitsbilder des Kniegelenks510
Morbus Osgood-Schlatter510
Morbus Sinding-Larsen (Larsen-Johansson-Krankheit)510
Morbus Ahlbäck510
Morbus Blount510
Myositis ossificans des M. popliteus510
Chondromalazie511
Plica-Syndrome – Läsion der Plica mediopatellaris511
Stieda-Pellegrini-Syndrom511
Meniskuszysten511
Retropatellarer Schmerz durch eine Coxa antetorta511
Patellaspitzensyndrom511
Dashboard injury (Spongiosaödem)511
Patella bipartita/multiplicata511
Baker-Zyste511
Osteochondrosis dissecans511
Oberflächenanatomie des Kniegelenks511
Kniegelenk aus ventraler Sicht (. Abb. 11.14)512
Kniegelenk aus dorsaler Sicht (. Abb. 11.15)512
Kniegelenk aus medialer Sicht (. Abb. 11.16)512
Kniegelenk aus lateraler Sicht (. Abb. 11.17)512
Anamnese, Inspektion und Palpationdes Knies514
Anamnese514
Inspektion514
Palpation515
Sicherheit/Kontraindikationen515
Basisuntersuchung des Kniegelenks515
Differenzialdiagnostischer Check-up515
Check-up: Testung der intraartikulären Flüssigkeit515
Check-up der Hüfte516
Check-up des Fußes516
Check-up des ISG516
Check-up der LWS516
Check-up der Symphysis pubica517
Aktive Untersuchung des Kniegelenks517
Aktive Knieflexion (. Abb. 11.19)517
Aktive Knieextension (. Abb. 11.20)517
Aktive Knieaußenrotation (. Abb. 11.21)517
Aktive Knieinnenrotation (. Abb. 11.22)518
Passive Untersuchung des Kniegelenks518
Passive Zusatztestungen: Test für Kollateralbänder und Kapsel520
Passive Zusatztestungen für die Ligg. cruciatum anterius et posterius521
Passive Zusatztestungen: Meniskustestungen522
Widerstandstestung (Muskel-weichteiltest 2, 3) des Kniegelenks529
Widerstandstest für die Knieextension (. Abb. 11.51)529
Widerstandstest für die Knieinnenrotation (. Abb. 11.52)530
Widerstandstest für die Knie-außenrotation (. Abb. 11.53)530
Widerstandstest für die Knieflexion (. Abb. 11.54)530
Mobilisationsbehandlung für die Menisken531
Mobilisationstest531
Mobilisationsbehandlung nach »FOST« für das InnenmeniskusHinterhorn (. Abb. 11.55)531
Mobilisationsbehandlung nach »FOST« für das AußenmeniskusVorderhorn (. Abb. 11.56)532
Mobilisationsbehandlung nach »FOST« für das AußenmeniskusHinterhorn (. Abb. 11.57)532
Mobilisationsbehandlung nach »FOST« für das InnenmeniskusVorderhorn (. Abb. 11.58)533
Differenzialdiagnostik533
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des Kniegelenks533
Warming up für das Kniegelenk mittels Translation aus Ruhe-position (. Abb. 11.59)533
Joint play/Behandlung: TLG nach dorsal in 90° Knieflexion (. Abb. 11.60)534
Joint play/Behandlung: TLG nach dorsal in 90° Knieflexion (. Abb. 11.61)534
Joint play/Behandlung: TLG nach ventral in 90° Knieflexion, mit TLG-Betonung des lateralen konvexen Tibiakondylus (. Abb. 11.62)535
Joint play/Behandlung: TLG nach ventral (. Abb. 11.63)536
Behandlung: TLG nach dorsal in der geschlossenen Kette (. Abb. 11.64)536
Behandlung der Patella537
Schematische Orientierung der Patella537
Absichernde Strukturen der Patella537
Rehabilitation des vorderen Kreuzbands (Lig. cruciatum anterius)541
12Manuelle Therapieund Rehabilitation am Fuß542
Einleitung546
Entwicklung des Fußes546
Stabilität des Fußes546
Mögliche Pathomechanismen546
Anatomie des Fußes546
Dorsum pedis546
Planta pedis547
Anpassung des Körpergewichts547
Fußgewölbe547
Das proximale Tibiofibulargelenk (PTFG)547
Membrana interossea/Unterschenkel547
Die Achillessehne547
Syndesmosis tibiofibularis (distale Tibiofibularverbindung)548
Oberes Sprunggelenk548
Unteres Sprunggelenk549
Proximales transversales Tarsalgelenk (PTTG)549
Distales transversales Tarsalgelenk (DTTG)549
Die Großzehe (Hallux)549
Nerven des Fußes550
Bänder des Fußes552
Muskeln des Fußes552
Anatomische Gesetzmäßigkeiten des Fußes553
Baumechanische Betrachtungsweise553
Mechanik der Fußgelenke555
Arthrokinematik im OSG/USG und PTTG556
Bewegungsausmaß des Fußes556
Ruhe-/Verriegelungsstellung und Kapselmuster des Fußes557
Biomechanik des Fußes557
Pathologie des Fußes558
Hallux rigidus558
Hallux valgus558
Morton-Neuralgie558
Tarsaltunnelsyndrom558
Inversionstrauma559
Anteriores tibiotalares Kompressionssyndrom559
Achillessehnenruptur559
Achillodynie559
Haglund-Exostose/Haglund-Ferse559
Spreizfuß (Pes transversoplanus)559
Knickfuß (Pes valgus)560
Störung des funktionellen und anatomischen Steigbügels560
»Snapping Angle«560
Morbus Köhler 1560
Morbus Köhler 2 (Freiberg-Syndrom)560
Fersensporn (Aponeurosensporn)560
Fibromatosis plantaris560
Morbus Ledderhose560
Weber-Frakturen560
Posteriores tibiotalares Kompressionssyndrom561
Oberflächenanatomie des Fußes561
Anamnese, Inspektion und Palpation des Fußes561
Anamnese561
Inspektion562
Palpation563
Sicherheit/Kontraindikationen563
Spezifische Anamnese, Inspektion und Palpation der Großzehe563
Basisuntersuchung des Fußes564
Differenzialdiagnostischer Check-up564
Provokationstest bei Verdacht auf eine Morton-Neuralgie564
Check-up des proximalen Tibiofibulargelenks564
Check-up der Syndesmosis tibiofibularis565
Aktive Untersuchung des Fußes566
Aktive Plantarflexion des Fußes (. Abb. 12.24)567
Aktive Dorsalextension des Fußes (. Abb. 12.25)567
Aktive Supination des Fußes (. Abb. 12.26)567
Aktive Pronation des Fußes (. Abb. 12.27)567
Passive Untersuchung des Fußes568
Passive Plantarflexion (. Abb. 12.28)568
Passive Dorsalextension aus Kniestreckstellung (. Abb. 12.29)568
Passive Dorsalextension aus 30° Kniebeugestellung (. Abb. 12.30)569
Passive Dorsalextension aus 30° Kniebeugestellung mit zusätzlicher aktiver Dorsalextension (. Abb. 12.31)569
Passive USG-Varisierung (. Abb. 12.32)570
Passive USG-Valgisierung (. Abb. 12.33)570
Passive Plantarflexion des PTTG (. Abb. 12.34)570
Passive Dorsalextension des PTTG (. Abb. 12.35)571
Passive Supination des PTTG (. Abb. 12.36)571
Passive Pronation des PTTG (. Abb. 12.37)572
Test für die Achillessehne572
Test für den Tarsaltunnel573
Test für die Fibromatosis plantaris573
Bändertestung573
Widerstandstest (Muskelweichteiltest 2, 3)576
Diagnostische Diagonale: Dorsalextension – Pronation – Abduktion (. Abb. 12.47)576
Diagnostische Diagonale: Dorsalextension – Supination – Adduktion (. Abb. 12.48)577
Diagnostische Diagonale: Plantarflexion – Pronation – Abduktion (. Abb. 12.49)577
Diagnostische Diagonale: Plantarflexion – Supination – Adduktion (. Abb. 12.50)578
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des Fußes bei Einschränkungen im PTFG578
Joint play des PTFG bei Dorsalextensionseinschränkung des Fußes578
Basisbefundung einer Proximalisierungsund Innenrotationshypomobilität579
Behandlung des PTFG bei einer Proximalisierungsund Innen-rotationshypomobilität579
Joint play des PTFG bei Plantar-flexionseinschränkung des Fußes580
Basisbefundung einer Distalisierungsund Außenrotationshypomobilität580
Behandlung des PTFG bei einer Distalisierungsund Außen-rotationshypomobilität581
Joint play und Mobilisation des OSG bei Plantarflexionsein-schränkung des Fußes583
Joint play und Mobilisation des PTTG bei Dorsalextensionsein-schränkung des Fußes585
Joint play und Mobilisation des PTTG bei Plantarflexions-einschränkung des Fußes586
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung des USG588
Hypomobilität des USG589
Translationsbehandlung im USG589
Gelenkspezifische Untersuchung und Behandlung der Großzehe590
Traktion590
Translatorisches Gleiten591
Verletzungen der Achillessehne593
Querfriktion593
Phase 2 – Neurogenes Training der Rami articulares nach Streeck595
Phase 3 – Training mit Funktionsbrettchen597
Phase 4 – Training auf dem Schrägbrett598
Serviceteil601
Glossar602
Weiterführende Literatur606
Stichwortverzeichnis608

Weitere E-Books zum Thema: Alternative Heilmethoden - Alternativmedizin

Yumeiho-Therapie

Format: PDF

Die von Saionji Masayuki entwickelte Druck- Knet-Therapie zielt darauf ab, den außerordentlich häufigen Beckenschiefstand festzustellen und zu behandeln. Der Beckenschiefstand beeinträchtigt die…

Die sanfte Magnetfeldtherapie

E-Book Die sanfte Magnetfeldtherapie
Natura sanat, die Natur heilt Format: PDF

In den letzten Jahren hat sich die Magnetfeldtherapie für Gesunde und Kranke bestens bewährt. Sie wirkt im Sinne einer Aktvierung, einer Normalisierung und Harmonisierung der Zellvorgä…

Die sanfte Magnetfeldtherapie

E-Book Die sanfte Magnetfeldtherapie
Natura sanat, die Natur heilt Format: PDF

In den letzten Jahren hat sich die Magnetfeldtherapie für Gesunde und Kranke bestens bewährt. Sie wirkt im Sinne einer Aktvierung, einer Normalisierung und Harmonisierung der Zellvorgä…

Rette Deine Brust

E-Book Rette Deine Brust
Brustkrebs auf natürliche Weise vorbeugen Format: PDF

Trotz verfeinerter diagnostischer und therapeutischer Methoden nehmen Sterbefälle durch Brustkrebs und andere weitverbreitete Formen von Krebs weiterhin zu. Althergebrachte Maßnahmen wie operative…

Rette Deine Brust

E-Book Rette Deine Brust
Brustkrebs auf natürliche Weise vorbeugen Format: PDF

Trotz verfeinerter diagnostischer und therapeutischer Methoden nehmen Sterbefälle durch Brustkrebs und andere weitverbreitete Formen von Krebs weiterhin zu. Althergebrachte Maßnahmen wie operative…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

küche + raum

küche + raum

Internationale Fachzeitschrift für Küchenforschung und Küchenplanung. Mit Fachinformationen für Küchenfachhändler, -spezialisten und -planer in Küchenstudios, Möbelfachgeschäften und den ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...