Inhaltsangabe:Einleitung: Seine kontroverse Lebensweise und rebellische Einstellung führten dazu, dass er noch zu seinen Lebzeiten zum lebenden Mythos wurde. Hauptfigur verschiedener Geschichten und Anekdoten überschatten nicht nur sein literarisches Schaffen sondern auch seine Persönlichkeit. Aus der heutigen Sicht fällt es schwer zu unterscheiden, welche Berichte über ihn als Fakten und welche als Erfindungen einzuordnen sind. Es gibt nur wenige Informationen, die als tatsächlich gelten können.:Marek Hlasko. Urodzony 14 stycznia 1934 roku w Warszawie. Wzrost – 183 cm, wlosy blond, oczy niebieskie. Na prawym przedramieniu tatuaz. Der einzige Sohn von Maciej und Maria (geb. Rosiak), gilt als einer der hervorragendsten polnischen Schriftsteller der Nachkriegszeit. Nachdem er die Schule frühzeitig abbricht, versucht Hlasko, u.a. als Hilfsfahrer und Fabrikarbeiter sich sein Lebensunterhalt zu verdienen. Im Alter von 16 Jahren (1952) schreibt Hlasko seine erste Kurzgeschichte „Sonata Marymoncka“. Zwei Jahre später wurde die Erzählung „Baza Sokolowska“ veröffentlicht, die auch in den Debütband „Pierwszy krok w chmurach“ (1956) den Einzug fand. Auf Grund der guten Aufnahme bei den Lesern bekam der Band zwischen 1956 und 1958 noch zwei weitere Auflagen. In der Zeit entstehen weitere Erzählungen („Amor nie przyszedl dzis wieczorem“, „Glód“, „Zbieg“, „Ósmy dzien tygodnia“), die in verschiedenen Literaturzeitschriften gedruckt werden. Zwischen 1955 und 1957 arbeitet Hlasko in der Redaktion der Zeitschrift „Po Prostu“. Währendessen werden auf der Grundlage seiner Erzählungen auch einige Filme gedreht. In Januar 1958 bekommt Hlasko den Verlegerpreis, der zum ersten Mal nach dem Krieg wieder verliehen wurde, für sein Debütband „Pierwszy krok w chmurach“. In demselben Jahr (Februar) fliegt Hlasko auf die Einladung des Literaturinstituts nach Paris. Schon im April 1958 erscheinen im Westen die Erzählungen „Cmentarze“ und „Nastepny do raju“, für die der Autor mit den Literaturpreisen der Pariser Zeitschrift „Kultura“, sowie der Londoner „Wiadomosci“ ausgezeichnet wurde. In Polen wird Hlasko unterdessen von allen Seiten (Kritiker, Behörden) erst scharf angegriffen, bald jedoch auf Grund seiner Ausreise in den Westen zu »Unperson« erklärt. Die Situation zwischen den polnischen Behörden und Hlasko führt dazu, dass er sich noch 1958 entschließt in Berlin um Asyl zu bitten. Trotz seiner Bemühungen darf er nie wieder in Polen einreisen und sein Name sowie [...]
Blanka Braun, M. A. , Magisterstudium in den Fächern: Slavistik, Osteuropäische Geschichte, Westslavische Philologie an der Universität zu Köln. Abschluss 2007. Derzeit als freiberufliche Dolmetscherin und Übersetzterin tätig.
Regeln, Praxistipps, Musterbriefe und Textbausteine Format: PDF
Englische Korrespondenz In englischer Sprache zu korrespondieren ist in unserer globalen (Geschäfts-) Welt nichts Außergewöhnliches mehr. Dieser Kurs richtet sich an Personen, die…
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- Arbeiten zur neutestamentlichen TextforschungISSN 39 Format: PDF
The present volume examines Coptic (Sahidic) manuscripts of New Testament accounts of the Resurrection from the 4th to 13th centuries. Firstly, textual variants in the Coptic mss. are demonstrated…
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- Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / Handbooks of Linguistics and Communication Science (HSK)ISSN 31/1 Format: PDF
Die Reihe HANDBÜCHER ZUR SPRACH- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT erschließt einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten…
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It covers all areas from literary and cultural criticism, history, political science, and linguistics to the teaching of American Studies in the classroom. Theamtic isiues alternate with regular ...
Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...
"Der Hessische Obst- und Gartenbau" ist die Monatszeitschrift des Landesverbandes Hessen für Obstbau, Garten und Landschaftspflege e.V.. Probeexemplare werden nur nach Hessen versendet. Es wird ...
Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...
Die Flugzeuge der NVA
Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
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UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte.
Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...