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Maria Theresia von Habsburgs Bild von Friedrich II. von Preußen anhand von Briefquellen des Jahres 1778 an ihre Vertrauten

AutorTorsten Büchele
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783656608288
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut, Abteilung für Geschichte der Frühen Neuzeit), Veranstaltung: HS 'Friedrich II. und Maria Theresia. Machtpolitik und Aufklärung im Zeichen des preußisch-österreichischen Dualismus des 18. Jahrhunderts', Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Inhaltsangabe stellt eine Zusammenfassung der Einleitung dar: Sie begründeten den Preußisch-Österreichischen Dualismus und sie verkörperten ihn wie keine zwei anderen Persönlichkeiten: Maria Theresia, Erzherzogin von Österreich, und Friedrich II., König von Preußen. Alleine ihre zahlreichen militärischen Konflikte wie die drei Schlesischen Kriege und der Bayerische Erbfolgekrieg, die sich als Kabinettskriege allesamt an konkurrierenden individuellen Interessen und Expansionsgelüsten der beiden Herrscher entzündeten, zeugen zumindest von einer tief verankerten Rivalität der beiden Monarchen, wenn nicht sogar von einer hartnäckigen Feindschaft. Gerade bei einer solchen, offenbar beiderseits von Staatsräson diktierten Gegnerschaft, muss man fragen: Was hielten die beiden Monarchen eigentlich von ihrem Gegenüber? Sah Maria Theresia in Friedrich II. in der Tat einen Todfeind? Oder betrachtete sie den mitunter blutigen Wettstreit mit dem Preußenkönig sportlicher? Das Verständnis vom Bild, das sich die beiden Monarchen vom jeweils anderen gemacht haben, ist grundlegend, um den Fortgang der Ereignisse während ihrer mehr als vierzigjährigen parallelen Herrschaft zu verstehen. Daher befasse ich mich in dieser Arbeit mit dem Bild der Maria Theresia von Friedrich II., wie es aus intimsten Dokumente, namentlich der Privatkorrespondenz Marias, hervorgeht. Ziel ist es, ein Charakterbild des Preußenkönigs zeichnen, wie es Maria in ihren Briefen verbreitet hat. Die einzelnen Bewertungen der Handlungen und Charaktereigenschaften Friedrichs, diese einzelnen Mosaiksteinchen, werden in dieser Arbeit zu einem runden und wenn möglich in sich stimmigen Charakterbild zusammengefasst. Da sich Marias Bild von Friedrich II. im Laufe der Jahre wandelte, konzentriere ich mich in dieser Arbeit auf einen bestimmten Zeitpunkt, auf das Jahr 1778 und damit auf das Vorspiel und den Beginn des Bayerischen Erbfolgekriegs. Aus dieser Zeit vor und nach Kriegsbeginn liegen mit Abstand die meisten, facettenreichsten und markantesten Aussagen Marias über Friedrich vor.

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