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Martin Luther und die Bannandrohungsbulle des Papstes Leo X. von 1520

AutorChristiane Zönnchen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783638889728
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Martin Luther, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Martin Luther und der Reformation ist es zu verdanken, dass es die evangelische Kirche, die heute oftmals als selbstverständlich gesehen wird, überhaupt gibt. Er hatte eine enorme theologische, politische, kirchliche und gesellschaftliche Bedeutung. Er war der richtige Mann, der die aus den politischen, sozialen und kirchlichen Missständen seiner Zeit entstandene 'gefährliche Gärung zum Ausbruch' brachte. Dabei spielt vor allem das Jahr 1520 eine wichtige Rolle, bei Hellmut Diwald zum Beispiel wird es als Schlüsseljahr bezeichnet. In ihm schrieb Martin Luther die drei reformatorischen Hauptschriften 'An den christlichen Adel deutscher Nation', 'De captivitate Babylonica ecclesiae praeludium' und 'Von der Freiheit eines Christenmenschen'. Für diese Hausarbeit ist jedoch ein anderes wichtiges Ereignis dieses Jahres von besonderer Bedeutung. Sie möchte sich vor allem mit der Bannandrohungsbulle des Papstes Leo X. auseinandersetzen, welche im Juni 1520 ausgefertigt, im Oktober von Martin Luther erhalten und im Dezember von ihm verbrannt wurde. In welchem Kontext dies in Martin Luthers Leben geschehen ist, soll ganz zu Beginn der Hausarbeit untersucht werden, bevor sie sich dann im zweiten Teil intensiv mit der Bannandrohungsbulle des Papstes Leo X. beschäftigt. Dabei wird zuerst einmal dessen Person und sein Leben etwas näher beleuchtet. Der Bulle, ihren Ursachen, ihrem Inhalt und ihren Folgen wird sich anschließend gewidmet. Da es unzählige Schriften von Martin Luther selbst, seinen Anhängern und seinen Gegnern gibt, konnte in dieser Hausarbeit nur ein sehr geringer Teil von Quellen seinen Einsatz finden. Dennoch wurde versucht, die Ereignisse der Zeit und die Ansichten der verschiedenen Positionen mittels diesen, im Rahmen der Hausarbeit möglichen, zu verdeutlichen.

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