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E-Book

Maskulines Manifest

Das Buch, das dein Leben ruinieren wird

AutorAristodemos Invictus
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl572 Seiten
ISBN9783752893700
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Das Maskuline Manifest vom Autor Aristodemos. Erster im Volk. Autor aus Not, weil es sonst keiner tut. Es behandelt vornehmlich das Thema der verloren gegangenen männlich-maskulinen Identität und wie es durch die Einführung der Ideologie des Feminismus dazu kommen konnte, dass ihm Knaben, junge und alte Männer schutzlos ausgeliefert wurden. Es ist die Antwort auf die kognitive Wehrlosigkeit gegenüber einer globalen, totalitären Ideologie, die nicht davor zurückschreckt, Elemente der psychologischen Kriegsführung einzusetzen. Dabei bietet es Einsicht über die wahre menschliche Natur, dass Männer und Frauen nicht gleich sind. Es legt den Standpunkt der Diskussion wohlüberlegt in die weisen Hände des Mannes und entdeckt die Macht der Rationalität und der Stärke des männlichen Körpers erneut, um dem Mann die Selbstverteidigung und ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dominanz, Humor, Mut, Disziplin, Vernunft, Verantwortung und Führungsfähigkeit sind maskuline Kompetenzen, die trotz einer Gesellschaft voller Neurotiker, Soja-Boys und miserablen Patchwork-Ehen in denen die Frauen die Hosen anhaben, nicht nur als wertvoll, sondern sogar als attraktiv wahrgenommen werden. Was ist der Sexuelle Marktplatz? Dieses Buch wird alles, was du bis jetzt über Mann und Frau glaubst, gelernt zu haben, vernichten. Was wollen Frauen eigentlich von einem Mann? Gerade geschieden und du denkst, es geht nicht mehr? Dieses Buch wird dein Leben ruinieren. Und dann gibt es dir das Handwerkszeug, ein besseres aufzubauen. Es spricht die Wahrheit aus. Zum Beispiel, dass Frauen hypergam sind. Aber die Wahrheit tut weh. In 10 Jahren wirst du sagen, dass dieses Buch und die Kenntnis seines Inhalts der wertvollste Moment der Klarheit in deinem Leben war. Natürlich schreibt jeder Verschwörungstheoretiker und Esoteriker diesen Quatsch auf sein Buch, weil er seine Einhornessenz oder Aluhüte verkaufen will. Der Autor bittet dennoch aufrichtig um einen Vertrauensvorschuss von jenen, die bereit sind zuzuhören. Dieses Buch ist die Nadel im Heuhaufen und der Sargnagel des Feminismus. Und wenn nicht, kann man mit seinen 570 Seiten hervorragend den Ofen anheizen. Willkommen zur Denkschule der Roten Pille.

Aristodemos - Erster im Volk. Autor aus der Not heraus, weil es sonst keiner tut.

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Leseprobe

Agoge

Immer wenn wir von Aufnahmeritualen hören, denken wir automatisch an eine bizarre, zum Teil auch groteske Zeremonie, wie zum Beispiel die der Vanuatu Land Taucher, welche im jugendlichen Alter von einem klapprigen Holzturm springen, um ihre Männlichkeit zu beweisen, was aus unserer Sicht auf den ersten Blick nur die Rückständigkeit dieser Gesellschaften markiert.

Ich hingegen, würde argumentieren, dass Aufnahmeriten eher ein Zeichen einer fortgeschrittenen Gesellschaft sind, da sie dem Mann einen Weg ermöglichen, sich seinen Wert in der Gesellschaft zu verdienen.

Es ist das Patriachart, welches Zivilisationen aufbaut. Das Patriarchat ist die Idee, Sex auszubeuten, was wiederum auf dem gesellschaftlichen Vertrag über die Ehe basiert.

Der Vertrag über die Ehe ist von ökonomischer Natur, da er eine Frau dazu befähigt, ihre sexuelle Reproduktionsfähigkeit an einen Mann zu verkaufen und im Gegenzug dafür überragenden Schutz und Versorgung erhält, welche den Mann, sobald seine Kinder geboren, veranlassen, dieser Einheit treu ergeben zu sein, um versprochenen Schutz und Versorgung sicherzustellen.

Was hat das nun mit Aufnahmeritualen zu tun, fragst du?

Um für eine Frau attraktiv zu erscheinen, muss ein Mann eine Frau übertreffen, damit er der Frau einen greifbaren Mehrwert offerieren kann, welchen sie entweder nicht selbst besorgen kann oder unwillig ist, dieses zu tun. Um zu beweisen, dass er sie übertreffen kann, muss er einer Prüfung unterzogen werden. Er kann sich einerseits selbst prüfen und anschließend das Ergebnis präsentieren oder wird von der Frau nachgeprüft und letztlich abgewiesen oder zum Wettbewerb zugelassen. Damit sind die Voraussetzungen für „Briffaults Gesetz“ erfüllt:

„Das Weibchen, nicht das Männchen bestimmt alle Bedingungen der Familie im Tierreich.

Wenn das Weibchen keinen Vorteil in der Partizipation mit dem Männchen feststellen kann, wird es keine solche geben.“

Robert Briffault, The Mothers, I, 191

Es ist die Natur des weiblichen Mutterinstinktes, 100% totalitär zu sein. Kleine Kinder brauchen diese Art von Totalitarismus oder sie würden sich innerhalb von kürzester Zeit eine Menge Ärger einhandeln.

Aus diesem Grund beginnt das Leben eines jeden Jungen komplett dominiert von einer Frau und es benötigt entscheidende, sowie maßgebende Veränderungen, um dem Gravitationsfeld seiner Mutter zu entkommen, um zu einem Mann zu wachsen, damit auch die nächste Generation der Frauen, Männer zum Heiraten hat.

Trotz aller hysterischen Stimmen innerhalb der Medien bezüglich des Umstands, sich nicht wie ein Muttersöhnchen zu verhalten und der hochmütigen Forderung, „man solle ein Mann sein“, verstehen sie offenkundig nicht, dass man, um „wie ein Mann zu sein“, sich nicht wie eine Frau verhalten kann.

Unsere durch und durch feminisierte Gesellschaft propagiert unermüdlich, uns glauben zu lassen, dass der „richtige Weg sich zu verhalten“, der „weibliche Weg“ sei, während man gleichzeitig alles, was maskuliner Natur entspringt angreift, verspottet und als „Machogehabe“ sowie unerwünschtes Verhalten stigmatisiert.

Dabei verwechselt man in der Regel osmanisches Prolletentum, welches vor allem die eigene Schwäche und Inkompetenz verwischen soll, indem man sich laut auf die Brust trommelt und für eine abstrakte Ehrverletzung durch einen Rempler in der Diskothek eine Gefängnisstrafe in Kauf nimmt, mit echter Maskulinität, welche befähigt, in Krisensituationen kluge und bedachte Entschlüsse zu treffen, echte Führungsfähigkeit, welcher man folgen will, gezeigt wird und antizipiert, beides sei das Selbe.

Genau wie Kinder nicht gleich eines Erwachsenen sind, sind Männer nicht gleich einer Frau.

Ein Mann, welcher der wahren Bestimmung des Wortes Ehre macht, hat die Stufe der Frau überkommen und ist darüber hinaus gewachsen.

Dieses erfüllt nicht nur Briffaults Gesetz, sondern erzwingt außerdem die Hypergamie, welcher Frauen unterworfen sein müssen, um einen Mann sexuell attraktiv zu finden.

Die Hypergamie ist das instinktive Verhalten von Frauen, aufwärts der eigenen sozioökonomischen / evolutionsbiologischen / memetischen Stufe einen Partner zu wählen und ist ähnlich wie die Schwerkraft eine im Hintergrund unabänderliche Gesetzmäßigkeit.

Daraus entwickelt sich eine Familienherarchie – eine, die funktioniert. Das wissen wir, da wir historische Beweise über Generationen und Jahrhunderte in unserer eigenen westlichen Kultur vorliegen haben – die Familie von Mann und Frau.

Mann> Frau> Kind

Es ist die natürliche Richtung der Dinge.

Kinder kümmern sich um sich selbst.

Frauen kümmern sich um sich selbst und um Kinder.

Männer kümmern sich um sich selbst, sowie Frau und Kinder.

Es funktioniert nicht umgekehrt.

Viele Feministen glühen deshalb vor Wut. Sie wollen die Realitätuminterpretieren.

In der Realität gibt es sowas wie Gleichheit der Geschlechter nicht. Alle Beziehungen sind auf die eine oder andere Art hierarchisch. Leider sind die meisten Menschen sozialdynamisch nicht sensibel genug, um dieses zu bemerken.

Manchmal ändert sich die Hierarchie auch mit der Zeit oder das, was hinter dem Rücken vorgeht, ist etwas völlig anderes, als es oberflächlich erscheint.

Die Männer, welche auf dem Deck der sinkenden Titanic standen und sich opferten, sodass ihre Frauen überleben konnten, sind ein Beispiel, wie sich die zugrundeliegende tatsächliche Hierarchie oftmals von der sozial beachteten Form der Hierarchie des Patriarchs unterscheidet.

„Aber welchen Unterschied macht es, ob die Frauen regieren oder die Regierenden von Frauen bestimmt werden. Das Ergebnis ist das gleiche.“

Artistoteles, The Spartan Women

Gleichheit der Geschlechter hat ausschließlich Gültigkeit in Bezug auf die Menschenrechte bzw. dem Gesetz.

Männer sind sozialdynamisch nicht auf derselben Stufe, wie Frauen. Wenn Männer sich als „gleich“ identifizieren, werden sie von Frauen (unbewusst) angefeindet, ignoriert oder respektlos behandelt. Das gibt zwar keine Frau offen zu, aber hier lernen wir bereits unsere erste Lektion: Achte auf ihr Verhalten, nicht auf ihre Worte.

Behauptet eine Frau also, es wäre okay für sie, mit einen Mann niederen Ranges sexuell zu interagieren, hat aber bei der Betrachtung ihrer zurückliegenden Partnerwahl nur Männer, welche größer sind, mehr verdienen usw., haben wir es offensichtlich mit einer bewussten oder unbewussten Heuchlerin zu tun. Wir brauchen sie aber deshalb jetzt nicht bloßzustellen. Es bringt uns keinen Vorteil und verschwendet nur unsere Zeit, sich auf eine mühsame und logisch beschränkte Diskussion einzulassen.

Es ist besser, bescheiden zu sein und diese Tatsache gutmütig hinzunehmen. Damit sind wir bei unserer zweiten Lektion: Wer Macht hat, kann Güte walten lassen.

Die Geschlechter sind unterschiedlich, da man verschiedene Dinge voneinander braucht.

Frauen brauchen Männer, um ihr Werkzeug innerhalb der Gesellschaft zu sein, wofür diese sich wiederum würdig erweisen müssen, indem sie etwas zur Verfügung stellen, was Frauen nicht für sich selbst tun können. Der Wert eines Mannes bestimmt sich zu 100% daraus, wie nützlich er einer Frau sein kann.

Wenn eine Frau einen Mann als gleich ansieht, hat sie sexuell gesehen, keinen Nutzen für ihn.

Ein Mann muss sich über dem Niveau einer Frau qualifizieren, tut er das nicht, wird er in vielen Fällen (manchmal, ohne es zu merken) von ihnen erniedrigt, falls er auf sie trifft.

Es ist das natürliche Recht der Frau, Autorität über die Kinder zu haben, aber es nicht ihr Recht, Kontrolle über Männer auszuüben.

Wenn ein Mann sich wie ein Junge verhält und seine Frau fragt, ob es okay sei, mit den Kumpels zum Sport zu gehen, also seine Frau wie seine Mutter behandelt, schwindet auch das o.g. hypergame Verhältnis zueinander und somit die sexuelle Attraktivität.

Für eine Mutter wird der Sohn immer ihr kleiner Junge sein. Egal, welche Herausforderungen er bereits im Leben gemeistert hat – im Krieg gewesen, den beschissenen Mount Everest erklommen - eine Mutter versucht immer instinktiv ihren Jungen daran zu hindern, ihre Anziehungskraft zu verlassen und sabotiert unterbewusst mit ihren Worten oder ihren Taten dafür, dass sich der Sohn von ihr löst. Kinder sind der „Besitz“ einer Frau. Wer will schon seinen „Besitz“ verlieren?

Frauen können Jungen nicht zeigen, wie man zu einem Mann wird, da es ein komplett fremdes Konzept für sie ist - genau wie Erwachsene den Kindern nicht zeigen können, was es bedeutet und braucht, um erwachsen zu sein – sie verstehen es ganz einfach nicht in ihrer Vollkommenheit.

Frauen fühlen sich beispielsweise instinktiv unkomfortabel in Wettbewerbssituationen und Konflikten, welche möglicherweise anderer Menschen Gefühle verletzen...

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