Vorwort | 5 |
Warum wir die Fortsetzung zur Insolvenzprophylaxe I(2004) schreiben mussten | 5 |
Warum die Insolvenzprophylaxe II Pflichtlektüre ist –für die Regierung und für das deutsche Staatsvolk | 6 |
Inhalt | 7 |
Vorbemerkungen | 18 |
ERSTES KAPITEL | 29 |
I. Die Auswahl und Begrenzung der Themen sowie Ausblick auf die weiteren Kapitel | 29 |
II. Ein erster Überblick zur Ausgangslage für Deutschland und die Welt von 1999 bis 2009: Ein Jahrzehnt absoluten Stillstandes in der Insolvenz -prophylaxe | 32 |
A. Tausend verpasste Chancen bedeuten für das deutsche Volk: Eine Billion Euro Schaden – im Mindestmaß | 32 |
B. Die gespielte Ahnungslosigkeit von Volksvertretern und Wirtschaftsweisen kostet Deutschland bis jetzt weit über eine Billion Euro | 34 |
III. Die Mixtur der Gegengifte aus dem Medizinschrank der Großen Koalition bringt die Wirtschaft noch um | 36 |
A. Für Deutschland beginnt ein schmerzhafter Lernprozess | 36 |
B. Die Bail-Outs von Barack Obama und der Bad-Bank-Plan der Bundesregierung führen die amerikanische und die deutsche Nation in den Staatsbankrott | 40 |
C. Deutschland muss Katalysator des weltweiten Sanierungsprozesses werden | 48 |
IV. Werden die USA, Europa und Deutschland die großen Verlierer des 21. Jahrhunderts? | 54 |
A. Die Funktion des Euro als Weltreservewährung steht auf dem Spiel | 54 |
B. Ohne die Bewahrung des US-Dollar als Welt-Leitwährung wird die US-Wirtschaft bedeutungslos | 57 |
C. Chinas Finanzkraft ist ein unverzichtbarer Faktor bei der Wiedergesundung der Weltwirtschaft | 62 |
D. Keine nobelpreisgekrönte Wirtschaftstheorie und keine der weltweit etablierten Eliteuniversitäten kann das Problem lösen | 63 |
V. Am kollektiven Kassensturz kommt niemand mehr vorbei – oder: Die Götterdämmerung für Finanzvorstände und den Bundesfinanzminister | 66 |
A. Deutschland hat es versäumt, für das Worldwide Economic Disaster eine Kriegskasse aufzubauen | 66 |
B. Bis heute fehlt klares Daten- und Zahlenmaterial | 69 |
C. Ein Schulden-Offenlegungsgesetz ist dringend erforderlich | 78 |
VI. Das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) stellt die alte Fragenach der privaten Haftung und den Haftungsgrundsätzen neu | 78 |
A. Deutsche Sparer genießen keinerlei effektiven stressgetesteten Schutz | 78 |
B. Vorfahrt für die Existenzsicherung der Banken | 80 |
VII. Die Frage nach der Mittelbereitstellung für die Sanierung muss sofort beantwortet werden | 81 |
VIII. Die merkwürdige Zurückhaltung der Politik bei den Rettungspaketen für die Realwirtschaft, von der wir alle leben | 81 |
A. Klotzen statt Kleckern als Handlungsmaxime muss in erster Linie für die Produktionswirtschaft gelten | 81 |
B. Aus der Krise gestärkt hervorgehen: Ohne Masterplan eine Utopie. Mit dem Willen zum Wandel eine Aufgabe für Deutschland | 83 |
IX. Deutschland und der Wirtschafts- und Währungskrieg | 84 |
A. Mit der Wahl Obamas haben die USA eine historische Weichenstellung vorgenommen! Und Deutschland? | 84 |
B. Technologieförderung, Rohstoff- und Engergieversorgungssicherheit bedürfen in Deutschland und Europa einer neuen Qualität | 85 |
X. Eine totale Verarmung oder der Bankrott Deutschlands wäre das Ende der deutschen Demokratie | 87 |
A. Das Gerechtigkeitsdefizit in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Deutschlands | 87 |
B. Die Wiederherstellung von Vertrauen zwischen Regierung und Volk und eine direkte Beteiligung des Volkes an Regierungsentscheidungen | 92 |
ZWEITES KAPITEL | 99 |
Erster Abschnitt Ein verlorenes Jahrzehnt – die teuerste Zeit- und Geldverschwendungaller Zeiten in Deutschland | 99 |
I. Die historische Dimension des Worldwide Economic Disaster:Schlimmer als die Große Depression 1929 ff. | 99 |
II. Was allgemeiner Wissensstand aller Staatspolitiker, Wirtschaftsweisen und der Wirtschaftswissenschaft hätte sein müssen | 104 |
A. Von Ludwig Erhards Wirtschaftswunder zum Sanierungsfall: Deutschland im Abstiegskampf als Industrienation – uns droht eine Massenarmut! | 104 |
B. Das abgestumpfte öffentliche politische Gewissen lässt sich auch heute nichtaufrütteln: Was muss noch alles passieren, damit wir aufwachen? | 105 |
C. Versicherungen sollen durch Regierung vor Insolvenz gerettet werden! | 106 |
III. Altersarmut, Insolvenzgefahr beim Staat, bei der gesetzlichen Rente,bei den Banken und Lebens- sowie Krankenversicherungen schon langein Sicht | 109 |
A. Die Wirtschaftskatastrophe wurde schon 1999 erkennbar, aber die Wirtschaftsweisen und unsere Staatspolitiker reagierten nicht | 109 |
B. Der sogenannte „Epochenwandel“: Wir brauchen eine Wachstumsexplosion in den neuen Technologien | 112 |
C. Schon seit Ende der 1990er Jahre gilt: Das deutsche Parteienkartell kann keine Lösung bieten | 114 |
D. Unter dem Deckmantel der Liberalisierung der Aktienmärkte wurde die größte Plünderung des deutschen Volksvermögens organisiert | 117 |
IV. Klare Haftungsstatuten und der Kampf gegen die sechs schlimmsten Verstöße gegen die Soziale Marktwirtschaft | 121 |
Zweiter Abschnitt Unsere alten Eliten wollen nichts sehen, nichts hören,nichts wissen, nichts denken, nicht haften | 126 |
I. Die einsamen Rufer in der Wüste mit der unbequemen Meinung –oder der Prophet gilt im eigenen Lande nichts | 126 |
A. Deutschlands Banken und Versicherungen befinden sich schon seit vielen Jahren in der Existenzkrise | 126 |
B. Es gibt keine Lorbeeren der Vergangenheit, auf denen sich Deutschland ausruhen kann | 129 |
C. Deutschland muss sich auf seine Tugenden rückbesinnen und sich als Hochtechnologie- und Forschungsnation neu erfinden: Mit Arbeitswillen und Pioniergeist wieder an die Weltspitze | 130 |
II. Die Selbstgefälligkeit unserer Führungsschicht gefährdet den staatlichen Sanierungsprozess auf allen Ebenen | 133 |
A. Das Versagen der Kontrolleure: Der größte Aderlass, den die deutsche Volkswirtschaft jemals zu verkraften hatte | 133 |
B. Die „alte Garde“ ist immer noch unverändert in Amt und Würden | 135 |
III. Der Club der einsamen Rufer | 136 |
A. 200 Billionen US-Dollar in Terminkontrakten, 131 Billionen US-Dollar in SWAPS: Das konnte nur in der „New Great Depression“ enden | 138 |
B. Die Crash-Vorzeichen aus dem Wachsen der Immobilien- und Aktienblasen sind nicht mehr zu übersehen – die Glaubwürdigkeit der Wirtschaftswissenschaft steht auf dem Prüfstand | 140 |
C. Paul Krugmans Vorarbeiten zur Asienkrise 1999 und die Transponierung auf die Immobilien- und Aktienblasen von 2008 | 142 |
D. Nouriel Roubinis Warnung auf dem Weltwirtschaftsforum Davos 2007: „Schwarzmalerei“ oder Realitätsbewusstsein? | 144 |
E. Max Ottes Warnruf „Der Crash kommt“ verhallt ebenfalls ohne große Resonanz | 145 |
F. Der Vorwurf der angeblichen „Self-Fulfilling-Prophecy“ fällt auf die realitätsblinden„Fachleute“ der Finanzwirtschaft zurück | 150 |
Dritter Abschnitt Die Lethargie unserer Staats- und Wirtschaftslenker lähmt den Sanierungsprozess seit 2004 | 152 |
I. Der „Interbank-Handel“ ist immer noch nicht in Gang gekommen | 152 |
II. Die deutsche Wirtschafts- und Finanzpolitik liegt in Trümmern | 156 |
A. Warum es zu dem weltweiten Zusammenbruch des Finanzmarktsystems 2008/2009 kommen musste | 156 |
B. Wo Deutschland und die Welt in Sachen Staatsverschuldung wirklich stehen | 160 |
C. Masteralarm ist ausgelöst – mit monatelanger Verspätung: Massenarbeitslosigkeit und staatliche Haushaltssperren sind vorprogrammiert – ebenso wie massive Steuererhöhungen, vor allen Dingen über den Mehrwertsteuersatz | 161 |
D. Das Volumen der globalen Kapitalvernichtung: Vorläufig geschätzte 30 Billionen Euro oder 40 bis 57 Billionen US-Dollar | 170 |
Zusammenfassung zum zweiten Kapitel | 175 |
DRITTES KAPITEL | 178 |
Erster Abschnitt Das Phänomen der Superrezession | 178 |
I. Der weltweite Einbruch: Umsätze, Auftragseingänge, Ausfuhren,Projektfinanzierungen und vieles mehr | 178 |
II. Der Ausblick in die Zukunft Deutschlands ohne konzertierten Masterplan: Der Staat wird mächtiger, aber unbeweglicher, der Protektionismus siegt, der Handel stagniert | 179 |
Zweiter Abschnitt Keine der Lehrmeinungen der Makroökonomie kann das Entstehen des Worldwide Economic Disasterer klären oder den Rettungsweg entwickeln | 183 |
I. Die weltweite Hilflosigkeit der Wirtschaftswissenschaften | 183 |
II. Die klassische Wirtschaftswissenschaft entlarvt sich als Scheinwissenschaft | 184 |
III. Das Ende des Machbarkeitswahns | 187 |
Dritter Abschnitt Warum über die Existenzberechtigung des Sachverständigenrates nachgedacht und entschieden werden muss | 189 |
I. Sechs Wirtschaftsforschungsinstitute – wie sechs Fehlbeurteilungen pro Jahr zustande kommen | 189 |
II. Die Entwicklungsmöglichkeiten in der Ökotechnik mittels Kooperationsvereinbarungen mit Afrika, Arabien, China, Indien, Russland u. a.wurden von unseren Wirtschaftsweisen völlig übersehen | 191 |
A. Deutschland muss die Ökotechnik zur Fortsetzung seiner Erfolgsgeschichte machen | 191 |
B. Die völlig falschen Schwerpunkte der Bundesregierung kosten das deutsche Volk den in einem halben Jahrhundert aufgebauten Wohlstand | 194 |
III. Die Förderung unserer technischen Universitäten und anderen Hochschulen,die Unterstützung von Forschung und Entwicklung werden als„big points“ einer neuen und erfolgreichen Wirtschaftspolitik immer noch nicht erkannt | 199 |
A. Was steht in den Jahresgutachten und Berichten der Konjunkturexperten über Finanzblasen, Bilanzmanipulationen und Kapitalwertvernichtung? | 199 |
B. Die Arbeitsplätze für unsere Jugend können nicht mehr nur in Deutschland geschaffen werden | 200 |
IV. Keinerlei Analyse der Wirtschaftsweisen über Negativfaktoren im Getriebe der deutschen Volkswirtschaft | 201 |
A. Der Mittelständler und Nischenspezialist gilt in Deutschland nichts:Als Steuerzahler und Arbeitgeber ist er aber unentbehrlich | 201 |
B. Die wirklichen Vertreter des „Made in Germany“ und ihr Entwicklungspotenzial werden von der Wirtschaftspolitik nicht wahrgenommen | 203 |
C. Forschung und Entwicklung und ihre Vernetzung mit der Produktion: Die staatlichen Förderungsimpulse bleiben immer noch zu schwach und wirken zu kurz | 208 |
Vierter Abschnitt Warum die verschiedenen Lehren der Nationalökonomie kein Frühwarnsystem gegen das World wide Economic Disaster aufbauen konnten | 211 |
I. Das Manko aller wirtschaftswissenschaftlichen Theorien: kein Frühwarnsystem und die Beschränkung des Sichtfeldes auf nationale Einzelvolkswirtschaften | 211 |
II. Der Liberalismus nach Friedman und Hayek meldet sich ab | der reine Keynesianismus hat ebenfalls ausgedient212 |
Fünfter Abschnitt Der deutsche Staat kann das marode Banksystem nicht retten | 216 |
I. Die Landesbanken haben ihre Daseinsberechtigung verloren und müssen überwiegend aufgelöst oder mit spartanischer Disziplin reformiert und von Sanierungsexperten geführt werden | 216 |
II. Die geplante Funktionsweise der Bad Banks: Eine sinnlose,nicht abschaltbare Geldvernichtungsmaschine | 218 |
III. Der Jahresbericht 2008 der BaFin: Ein Abgesang auf die verpassten Chancen und eine Bestätigung, wie wichtig Insolvenzprophylaxe,Sanierung und Masterplan geworden sind | 222 |
IV. Die Mit- und Hauptschuld der großen internationalen Beratungsgesellschaften an der Finanzkatastrophe | 225 |
Zusammenfassung zum ersten bis fünften Abschnitt des dritten Kapitels | 231 |
Sechster AbschnittZu der Bedeutung der Zukunftsinvestitionen für die Zukunftsfähigkeit der deutschen Industrie | 235 |
I. Energieversorgung und Kraftwerkstechnologie | 236 |
II. Transportwesen: Schiene, Straße, Elektroantriebe,Frachtluftverkehr und vieles mehr | 238 |
III. Was gehört noch zu der Zukunftsfähigkeit und zur Innovationskraft der deutschen Wirtschaft? | 239 |
IV. Wachstum kann in neuen Sparten und neuen Technologien und durch die Optimierung des Welthandels in den Bereichen der old economy entstehen | 243 |
Zusammenfassung zum sechsten Abschnitt des dritten Kapitels | 244 |
VIERTES KAPITEL | 246 |
Erster Abschnitt Das Finanzmarktstabilisierungsgesetz: Der Deutsche Bundestag entmachtet das Volk und sich selbst | 246 |
I. Parlaments- und Regierungsentscheidungen zum Schutz und zur Rettung der Banken im Zeitraffertempo | 246 |
II. Für das Volk soll es nur „Brot und Butter“ geben? | 249 |
III. Die Bundesregierung will uns beibringen: Die Bankvorstände der Geschäftsbanken und Landesbanken haben eine Pokerrunde verloren– Ruhe ist jetzt die erste Bürgerpflicht, zahlen die zweite | 250 |
IV. Die deutsche Schuldzuweisung an die USA und an Großbritannien: Nur die halbe Wahrheit | 252 |
V. Wen und was haben Steinbrück und der BaFin-Präsident in den letzten fünf Jahren kontrolliert? | 261 |
Zweiter AbschnittDas große Versagen: Das Bundesministerium der Finanzen und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsichtreagieren trotz aller Warnzeichen seit 2004 nicht auf den Abschreibungs- und Wertberichtigungsbedarf in Billionenhöhe bei Banken und Versicherungen | 265 |
Die Verflechtung von Kontrolleuren, Kontrollierten und Berufsversagern und ihr organisierter Schutz sind die Achillesferse der deutschen Volkswirtschaft | 265 |
A. Die Beschönigung durch den Gesetzestext: Der scheinbare Gesetzeszweckist die Überwindung von Liquiditätsengpässen: In Wahrheit aber die Rettung schwer insolventer Banken, Versicherungen und Pensionsfonds durch das künftige Steueraufkommen der Bürger 48 | 265 |
B. Art. 1 FStFG § 8 – Risikoübernahme | 266 |
C. Art. 2 – Gesetz zur Beschleunigung und Vereinfachung des Erwerbes von Anteilen an sowie Risikopositionen von Unternehmen des Finanzsektors durch den Fonds „Finanzmarktstabilisierungsfonds – FMS“ | 267 |
Dritter AbschnittDie „Chancen“ aus dem Worldwide Economic Disaster? | 267 |
Vierter Abschnitt Die Hauptbegriffe des Masterplans: Sanierung und Sanierungsexperten und die private Haftung der Schadensverursacher | 271 |
Zusammenfassung zum dritten und vierten Abschnitt des vierten Kapitels | 272 |
Fünfter AbschnittKeine Diffamierung unserer befreundeten Nachbarn,Schweiz, Österreich und Luxemburg, sondern Zusammenarbeit mit allen Partnern | 273 |
Zusammenfassung zum fünften Abschnitt des vierten Kapitels | 276 |
Sechster Abschnitt Der Antrag auf Einsetzung eines Untersuchungsausschusses vom 25.03.2009 | 277 |
I. Oppositionspolitiker zwingen die Große Koalition zur Offenlegung von Verantwortlichkeiten | 277 |
II. Fragen zur Geschäftspolitik der WestLB | 280 |
III. Fragen zur Geschäftspolitik der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG und der Hypo Real Estate | 282 |
FÜNFTES KAPITEL | 283 |
I. Wer und was ist förderungswürdig? | 283 |
II. Unternehmen und Branchen, die förderungswürdig sind | 288 |
Zusammenfassung zum dritten, vierten und fünften Kapitel | 290 |
SECHSTES KAPITEL | 296 |
Erster Abschnitt Die neue Chance der Deutschen: Die Förderung der jungen Generation | 296 |
I. Die freie Marktwirtschaft angloamerikanischer Prägung scheint die historisch bestätigte richtige globale Wirtschaftsform zu sein –das war der größte Trugschluss | 297 |
II. Der Absturz Deutschlands in den Staatsbankrott kann nur vermieden werden, wenn wir unsere Jugend fit für die Globalisierung machen | 297 |
Zweiter Abschnitt Am Ende der 1990er Jahre: Die Finanzkatastrophe undder Finanzkollaps der Staatsfinanzen kommen in Sicht,aber es findet keine Gegenwehr statt | 299 |
Dritter Abschnitt Wir brauchen einen UN-Sicherheitsrat für die Weltökonomie | 306 |
Vierter Abschnitt Die Mittelverwendung beim Deutschland-Fonds –das Organigramm der Entscheidungswege | 307 |
Zusammenfassung zum sechsten Kapitel | 313 |
SIEBTES KAPITEL | 314 |
Erster Abschnitt Das Ergebnis der Analyse zur Lage der nationalen Volkswirtschaft | 314 |
Zweiter Abschnitt Zu den Ursachen des Worldwide Economic Disaster | 315 |
Dritter Abschnitt Zu der Frage, welche Nation die größten Ursachen für das Worldwide Economic Disaster verschuldet hat | 317 |
Vierter Abschnitt Maßnahmen des konzertierten Masterplans | 318 |
ACHTES KAPITEL | 328 |
Erster Abschnitt Eine geistig-moralische Erneuerung in den Industrienationen ist unverzichtbar | 328 |
Zweiter Abschnitt Die Sanierung Deutschlands darf kein Wahlkampfthema werden | 329 |
Dritter Abschnitt Die Massenflucht der Eliten und der Bürger in eine ökonomische Scheinwelt muss gestoppt werden | 330 |
Vierter Abschnitt Wider den massenpsychologischen Effekt: Das Worldwide Economic Disaster findet in den Köpfen der gesamten Menschheit gleichzeitig statt | 331 |
RESÜMEE | 340 |
I. Das Insolvenzvirus ist seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt | 340 |
II. Dieser Glücksspielwahnsinn hatte gerade in Deutschland Methode: Der Koalitionsvertrag 2005 der Großen Koalition beinhaltete eine abenteuerliche Bedienungsanleitung zum verantwortungslosen Glücksspiel | 344 |
III. Unabhängige Sanierungsexperten sind gefragt | 349 |
IV. Der Fragenkatalog für die Sanierungsexperten | 352 |
V. Wie schaffen wir sinnvolles Wachstum und Vollbeschäftigung? | 353 |
VI. Die Erpressung des deutschen Staates durch das Bankensystem muss aufhören | 355 |
VII. Die verpassten Chancen, Wachstum zu schaffen und Vollbeschäftigung zu erreichen. Mit dieser Sorglosigkeit der Regierung muss Schluss sein | 356 |
VIII. Was Volkssouveränität und unmittelbare Demokratie bedeuten! Die Mittelverwendung und ihre Kontrolle nur noch durch Volksentscheid | 357 |
IX. Eine Banken-Schufa und eine Wirtschaftsprüferhaftung für Fehlbewertungen müssen installiert werden – eine Bundesbehörde für Rating und Ranking ist unverzichtbar | 360 |
X. Zeigen wir unseren Vabanque-Spielern in den Landesbanken und Wirtschaftsforschungsinstituten endlich die Rote Karte | 361 |
XI. Die ökonomische Zwischenbilanz III/2009 der Bundesregierung: Nichts erreicht und keine Perspektive auf wirkliche Besserung | 365 |
XII. Arbeit, Forschung und Bildung bleiben die Überlebensthemen Deutschlands | 366 |
NACHTRAG | 368 |
Eine ernüchternde Zwischenbilanz mit katastrophalem Ergebnis | 368 |
A. Keinem der Industriestaaten gelingen Erfolge im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit und gegen die Staatsverschuldung | 368 |
B Was aus der „Bankenrettung“ geworden ist: Wieder eine verpasste Chance,statt den Arbeitsmarkt zu retten und internationale Kooperationen inZukunftsprojekte zu fördern | 376 |
C. Die Finanzkatastrophe wird weiterhin wider besseres Wissen kleingeredet | 380 |
D. Die Exportmöglichkeiten der Vergangenheit für die Export-Champions China und Deutschland kommen niemals wieder | 382 |
E. Die Steuermittelverschwendung muss ein konkret ausformulierter Straftatbestand werden wie die Steuerhinterziehung – mit einem Strafverfolgungsapparat, der von politischer Einflussnahme des Parteienkartells freigehalten werden muss | 384 |
F. Die Krise zwingt zu neuen Kooperationen und kann Katalysator für eine Renaissance ökonomischer Allianzen sein | 388 |
Literaturverzeichnis | 389 |
Abbildungsverzeichnis | 397 |
Abkürzungsverzeichnis | 400 |
Die Autoren | 404 |