Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Gesellschaft unterzieht sich in den Zeiten von 'Lügenpresse' und 'Köln Hauptbahnhof' einer schweren Bewährungsprobe. Nachrichtensprecher Klaus Kleber formulierte in der Tagesschau vom 30.12.2015 auf das Jahr zurückblickend ' (...) Deutschland merkt verblüfft, wozu es fähig ist. Hilfsbereitschaft, Empathie, Willkommen stellen in den Schatten, was Fremdenfeinde, Nationalisten und Zweifler auf die Straße bringt.' Einprägsam führt uns die 'Flüchtlingskrise' die Fragilität des von uns konstruierten Gebildes von Gesellschaft vor Augen. Finden wir als Gesellschaft innerhalb des divergierenden öffentlichen Diskurses keinen Konsens, drohen wir uns zunehmend zu fragmentieren, respektive zu zerbrechen. Nach den Geschehnissen in Köln steht der Vorwurf im Raum, die Medien hätten kollektiv versucht eine Berichterstattung über die Vorkommnisse der Silvesternacht zu verhindern. Im Resultat zeigt sich gerade an diesem Beispiel die Diskrepanz zwischen massenmedial konstruierter Öffentlichkeit und der persönlichen Öffentlichkeit, welche sich im Netz aufgrund eigener Präferenzen konstituiert. Während im Social Web die Geschehnisse auf allen Kanälen dauerpräsent waren, hüllten die Massenmedien sich lange im Schweigen. Ob die Vorwürfe gerechtfertigt sind, soll an dieser Stelle nicht bewertet werden. Vielmehr offenbart das Beispiel eindrucksvoll die zunehmende Fragmentierung von Öffentlichkeit - es lässt sich ableiten, dass es den Massenmedien nicht mehr allein obliegt diese herzustellen. Dieser Wandel ist auf die aus der Digitalisierung hervorgehenden technischen Möglichkeiten zurückzuführen. So zeichnet sich ab, dass die Digitalisierung das Aufkommen neuer Formen von Öffentlichkeit ermöglicht hat. Insbesondere ist zu beobachten, dass sich im digitalen Raum zunehmend Räume entwickeln, die sich ihrer Umwelt verschließen und damit die Gesellschaft in Teilöffentlichkeiten fragmentieren. Es wird die Annahme gemacht, dass aus diesem Umstand gesellschaftliche Veränderungen resultieren, die immer auch Auswirkungen auf das Marketing von Unternehmen haben. Aus diesen Phänomenen leitet sich der Hauptgegenstand des Forschungsinteresses dieser Arbeit ab: So ist es Ziel der Arbeit, das Entstehen medialer Echoräume theoretisch zu erörtern und den Begriff in das Spannungsfeld von gesellschaftlicher Bedeutung und Marketingnutzen zu setzen.
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