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Medizinischer Wissenstransfer im mittelalterlichen Europa

AutorAndreas Lilienthal
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783640308682
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,2, Technische Universität Chemnitz (Professur Geschichte des Mittelalters), Veranstaltung: Die europäische Stadt des Mittelalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hygiene sowie die medizinische Betreuung und Pflege im Mittelalter ist natürlich mit heutigen vorherrschenden Mitteln in keiner Weise zu vergleichen. In Europa wurden medizinische Tätigkeiten meist noch von religiösen Ordensgemeinschaften ausgeführt. Die Heilmethoden der Mönche basierten zum einen auf die Verwendung von natürlichen Heilmitteln wie Kräutern und zum anderen auf die Austreibung der Dämonen, als Verursacher übernatürlicher Krankheiten. 2 Heutzutage klingen solche Methoden eher bizarr und banal, sowie einige Überlieferungen aus dem abendländischen Mittelalter. Doch auf welchen Kenntnissen die Weiterentwicklung der Medizin sowie der Hygiene im Mittelalter beruht und welche medizinischen Einrichtungen es zu jener Zeit gab wissen die wenigsten. Ich werde versuchen mit dieser Seminararbeit versuchen dem Leser näher zu bringen wie im Mittelalter mit der Krankheitsbestimmung sowie mit der Heilung verfahren wurde und wie sie letztendlich eingesetzt wurde. Welche Mittel dazu verwendet wurden und welche Ausbildung der Mediziner in seinem Leben und Wirken durchschritten ist. Angefangen von einer Zusammenfassung und einem Resümee der Mönchsmedizin bis hin zur Medizin ab dem elften Jahrhundert, welche allgemein als die Zeit der scholastischen Medizin bezeichnet wird. Als Ende dieser Hausarbeit wird ein kleiner Exkurs in die Heilanstalten des mittelalterlichen Chemnitz dienen. Aufgrund des eingeschränkten Rahmens dieser Arbeit kann ich natürlich nicht gesamte Bandbreite dieses Themas beleuchten sondern werde einzelne Teilthemen sowie Beispiele zur Verdeutlichung des Gesamtaspektes herausnehmen.

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