Was Sie von diesem Buch erwarten können | 5 |
Inhalt | 9 |
1. Der frühe Vogel pickt den Wurm – Verschaffen Sie sich Vorsprung durch Direktbesuche | 13 |
So erzielen Sie Akzeptanz | 18 |
Zehn Tipps für den erfolgreichen Direktbesuch | 19 |
Holen Sie sich Informationen vor Ort und nutzen Sie die Unterstützung von Verbündeten | 25 |
Begegnen Sie dem Kunden auf seinem Terrain | 28 |
Die Vorteile des Direktbesuchs | 29 |
2. Die Stimme aus dem Off – So gelingt die telefonische Kaltakquise | 30 |
Bereiten Sie sich vor ... | 31 |
... aber fangen Sie auch an! | 33 |
Die „Tote-Hosen-Tauschbörse“ eröffnet neue Chancen | 35 |
Versetzen Sie sich in die Rolle Ihrer Gesprächspartner | 38 |
Hauruck-Akquise führt zu nichts | 40 |
Der erste Satz muss sitzen | 43 |
So vermeiden Sie Bruchlandungen bei der Terminvereinbarung | 47 |
Finden Sie heraus, wer Entscheidungskompetenz besitzt | 49 |
Springen Sie für Ihre Kunden durch brennende Reifen, wenn es sein muss | 53 |
Der Telefondummy | 55 |
Checkliste Telefonakquise | 59 |
3. „Brieffreundschaften“ – Konkrete Angebote statt Prospektversand | 60 |
Stehen Sie zu Ihrem Wort | 62 |
Machen Sie keine Angebote aus der Glaskugel | 64 |
Betrachten Sie Ihre Mitbewerber als „ heilige Kuh“ | 67 |
4. Von Äpfeln, Birnen und anderen Missverständnissen – So finden Sie eine passende Lösung | 70 |
Tragen Sie die Entscheidung mit | 72 |
Angesprochen ist nicht gleich ausgesprochen | 74 |
Vermeiden Sie Debatten | 75 |
Schaffen Sie Vertrauen durch Kompetenz | 77 |
Stellen Sie Interessefragen | 78 |
Das Wichtigste für Ihre Bedarfsanalyse | 80 |
5. Eskimos kaufen keine Kühlschränke – Warum Verkaufen ohne Nutzen nicht funktioniert | 81 |
Vom Merkmal zum Vorteil | 82 |
Vorteile sind keine Dauerbrenner | 84 |
Vorsicht, Nutzengespenster! | 85 |
Weniger hilft meistens mehr | 90 |
Das Wichtigste für Ihre Nutzenargumentation | 91 |
6. Gegen den Strom schwimmen – Vom Berater zum Verkäufer | 92 |
Vier Fragen entscheiden den Gesprächsverlauf | 93 |
Das betrifft alle – auch Sie und Ihre Branche! | 99 |
7. Barfuß oder Lackschuh – So überstehen Sie Preisgespräche | 102 |
„Räuber“ ... | 104 |
... gibt es auch im eigenen Lager | 108 |
Machen Sie „einzigartige“ Angebote | 110 |
Alles inklusive? | 114 |
Machen Sie es spannend! | 117 |
Erfolg steigt dem zu Kopf, der dafür einen Hohlraum hat | 121 |
Ihr Talent ist (nur) Assistent | 124 |
Das Flohmarkt-Syndrom | 126 |
Die Preisschminke | 128 |
Das Kontrastprinzip | 129 |
Sonderangebot oder Kultpreis? | 132 |
Legen Sie Positionen fest | 135 |
Erfüllen Sie Ihren Auftrag | 136 |
Das Wichtigste zu Thema Preis | 140 |
8. Ein Zweifel kommt selten allein – So machen Sie das Beste aus Einwänden | 141 |
Bedenken zerstreuen statt pauschal abfertigen | 143 |
Vorbeugen ist besser als Entkräften | 144 |
Beweisen Sie Spürsinn und Feingefühl | 145 |
Eine Frage noch ... | 146 |
Ich melde mich dann bei Ihnen ... | 150 |
Alles Ansichtssache? | 151 |
Dr. Kimble, immer auf der Ausflucht | 154 |
Provozieren Sie keine Vorwände | 159 |
Beim Erstkontakt ist manches anders | 160 |
Das Wichtigste für Ihre Einwandbehandlung | 163 |
9. Sack zu – So kommen Sie zum Abschluss | 165 |
Sichern Sie Ihren Umsatz | 166 |
Druck erzeugt Gegendruck | 169 |
Zeigen Sie Flagge! | 173 |
Die Geschichte mit Joseph Beuys – Nutzen Sie Ihre Chancen! | 176 |
Literaturverzeichnis | 178 |
Der Autor | 179 |