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Mein Herr und mein Gott

Christus bekennen und verkünden. Festschrift für Walter Kardinal Kasper zum 80. Geburtstag

VerlagVerlag Herder GmbH
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl864 Seiten
ISBN9783451805707
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis27,99 EUR
Zum 80. Geburtstag von Walter Kardinal Kasper wenden sich renommierte Theologen dem Zentrum des christlichen Glaubens zu: Der Verkündigung Jesu Christi als Grund, Inhalt und Mittler des Heils in einer religionspluralistischen und säkularen Welt. Die Autoren stellen unterschiedliche Dimensionen des einen Christusglaubens vor und verhelfen so zu einem vertieften Verständnis von Jesu Person und Sendung.

Dorothea Sattler, geb. 1961 in Koblenz, Studium der Theologie und Romanistik in Freiburg und Mainz, 1992 Promotion und 1996 Habilitation in Mainz, 1996-1998 Gastprofessur an der Freien Universität Berlin, 1998-2000 Professorin für Systematische Theologie und Religionspädagogik in Wuppertal, seit 2000 Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Mitglied in der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz, wissenschaftliche Leiterin des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen (zusammen mit Prof. Dr. Volker Leppin). geb. 1953, Dr. theol., Professor für Moraltheologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 2001-2016 Mitglied des Deutschen Ethikrats, seit 2009 ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, seit 2010 Mitglied in der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. ist Professor für Religionswissenschaft/Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und zugleich Direktor des Erzbischöflichen Diakoneninstituts im Erzbistum Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Religionsgeschichte des Islam, Theologie der Religionen sowie die Missionsgeschichte Arabiens und des Vorderen Orients. Christoph Kardinal Schönborn, geb. 1945, ist Mitglied des Dominikanerordens und seit 1995 Erzbischof von Wien. Er war Sekretär der Redaktions-Kommission für den Katechismus der Katholischen Kirche und ist Mitglied der Kongregationen für die Glaubenslehre, für die Orientalischen Kirchen und für das Katholische Bildungswesen. Seit 1998 ist er Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Schönborn nahm an den Bischofssynoden 2014 & 2015 teil. 2015 war er Moderator der deutschen Sprachgruppe Markus Schulze SAC, geb. 1960, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Dr. theol., Professor für Neues Testament an der Universität Bochum. Bertram Stubenrauch, Dr. theol., Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Jan-Heiner Tück, Dr. theol., geb. 1967, Professor für dogmatische Theologie an der Universität Wien, Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift COMMUNIO; freier Mitarbeiter bei der Neuen Zürcher Zeitung. Dr. theol. Dr. h. c. Hans Waldenfels SJ, geb. 1931, ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie, Theologie der Religionen und Religionsphilosophie an der Universität Bonn und Leiter der Abteilung 'Religionswissenschaft' dieser Sektion. Hans-Ulrich Weidemann, geb. 1969, Dr. theol., Professor für Biblische Theologische an der Universität Siegen. Jürgen Werbick, Dr. theol., geb. 1946, ist emeritierter Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster; zahlreiche Veröffentlichungen bei Herder. Holger Zaborowski, Dr. Dr. phil., geb. 1974, Rektor der Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar, Professor für Geschichte der Philosophie und philosophische Ethik. geb. 1955, Dr. theol. habil., Priesterweihe 1981, seit 1993 Priesterseelsorger in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Am 01.04.2017 wurde er von Papst Franziskus zum Konsultor der Vatikanischen Kongregation für den Klerus ernannt. geb. 1964, Dr. theol. habil., ist Präsident des Internationalen Katholischen Missionswerkes missio in Aachen und des Kindermissionswerks 'Die Sternsinger'. Darüber hinaus ist er als Honorarprofessor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar (PTHV) tätig. Dr. Michael Amaladoss SJ ist Direktor des 'Institute for Dialogue with Cultures and Religions' in Chennai (Indien). Dirk Ansorge, geb. 1960, Dr. theol. habil.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Mein Herr und
1
Inhalt6
Vorwort12
I. Christus und das Geheimnis seiner Person16
Thomas Söding: „Mein Herr und mein Gott“ (Joh 20,28).
18
I. Fragen und Sehen18
II. Sehen und Glauben21
III. Glauben und Bekennen28
Thomas R. Elßner:
33
I. Eine Hinführung33
II. Befund33
III. David und Salomo die Gesalbten schlechthin?34
IV. Der Gesalbte34
V. Ein Fazit42
Hans-Ulrich Weidemann: Jesus ist der Herr. Vorbemerkungen zur Christologie der „Urgemeinde“44
I. Einleitung44
II. Die „Urgemeinde“: lukanisches Bild und historische Konturen48
III. Zur „Christologie“ der Urgemeinde54
IV. Ein Appendix: Gibt es Spuren einer lokal gefärbten Jerusalemer Christologie?67
V. Schlussbemerkung: Die Praxis der Christologie70
Karl Heinz Neufeld: Jesus Christus … gestern, heute und in Ewigkeit
71
I. Der reale Jesus und der Zugang zu ihm72
II. Jesus im Glaubenszeugnis74
III. Glaube und Frömmigkeit76
IV. Eine Zugangsgeschichte77
V. Ungleichzeitigkeit79
VI. Miteinander im Unterscheiden81
VII. Geheimnis82
VIII. Die Gabe84
Bruno Forte: Die Christologie und die Wahrheitsfrage
87
I. Die Wahrheit als absolutes Subjekt: Hegel89
II. Die Wahrheit als Freiheit: Schelling93
III. Die Wahrheit als Ankunft des Anderen: die christologische Analogie96
Bertram Stubenrauch:
102
I. Nachfolge und Häresie103
II. Nachfolge und Christuserkenntnis109
III. Nachfolge und Kirchlichkeit114
Thomas Marschler:
118
I. Die Geburt Jesu aus der Jungfrau Maria – ein integrales Moment der Inkarnationschristologie?119
II. Die Abweisung der inkarnationstheologischen Notwendigkeit einer Zeugung Jesu ohne das Zutun eines menschlichen Vaters bei Francisco Suárez S.J.129
III. Systematisches Fazit133
Stefan Oster: Unvermischt und ungetrennt. Versuch eines neuen Blickes auf das Verhältnis von Christologie und Mariologie136
I. Chalcedon und das Problem der Person137
II. Erlösung als Selbstgespräch Gottes?141
III. Was heißt Christus, wird ein Mensch?143
IV. Leben in Christus146
V. Universale concretum150
VI. Schluss153
II. Christusbekenntnis in der Geschichte156
Markus Schulze: Christus als universaler Heilslehrer bei Thomas von Aquin.
158
I. Vorbemerkungen158
II. Das Problem in S Th III q 42 a 1
160
III. Der erste Lösungsansatz (Primäransatz) bei Thomas von Aquin: Die unbegrenzte Heilsdynamik im begrenzten historischen Dasein Christi161
IV. Der Komplementäransatz bei Thomas von Aquin: Die christologische Dynamik der universalen Heilsgeschichte166
V. Schlussbemerkungen170
Hermann Stinglhammer: Glaube als Lebensform der Freiheit. Zum freiheitstheologischen Gehalt dogmatischer Christologie beim Spätscholastiker Gabriel Biel171
I. Vita und Werk – Einführender Blick in systematischer Absicht171
II. Biels christologische Hermeneutik: Jesus Christus – eschatologische Gestalt menschlicher Freiheit vor Gott173
III. Überlegungen zu einer heutigen Theologie im Horizont der Freiheit im Ausgang von Gabriel Biel: Zugleich ein Plädoyer für eine pneumatologisch-lebendige Kirche181
Leonhard Hell: Eine Häresie. Richard Simon (1638–1712) und die Christologie der „Nestorianer“186
Einleitung186
I. Zu Entstehung und Publikation der
187
II. Das Kapitel über die „Nestorianer“191
III. Vorausgehende und nachfolgende Debatten um den „Nestorianismus“195
Werner Löser: Paradox und Synthese – Wege des Denkens. Hans Urs von Balthasars200
I. Das Programm200
II. Die Durchführung in Beispielen204
Karl-Heinz Menke:
221
I. Antitrinitarische Geist-Christologien222
II. Das biblische Fundament der Geist-Christologien239
III. Pneumatologisch perspektivierte Präexistenzchristologien245
Gregor Maria Hoff: Singularität und Negativität.
259
I. Das Lebensthema: Die Christologie259
II. Der Problemhorizont: Christologie im Modus der Unselbstverständlichkeit262
III. Der diskursive Rahmen: Christologie und Tradition264
IV. Die theologische Interpretationsform: Christologia negativa267
V. Negative Theologie als Sprache der Transzendenz – eine erkenntnistheologische Reflexion
271
VI. Der erkenntnistheologische Ort negativer Theologien: Die Rede vom Geheimnis272
VII. Der existenzielle Ort einer Christologia negativa: Gottesnot278
Bernhard Körner: Selbstüberlieferung Gottes durch Jesus Christus. Aspekte einer Theologischen Erkenntnislehre bei Walter Kasper280
I. Der klassische Ansatz: Theologie als fi des quaerens intellectum281
II. Geänderte Rahmenbedingungen: der offene Strom der Geschichte283
III. Tradition als theologisches Erkenntnisprinzip285
IV. Der Angelpunkt: die Selbsthingabe Gottes in Jesus Christus287
V. Konsequenzen für eine Theologische Erkenntnislehre289
VI. Zu den Bedingungen der Glaubenserkenntnis290
VII. Zu den Strukturen der Glaubenserkenntnis291
VIII. Zu den Kriterien der Glaubenserkenntnis293
Thomas Weinandy: Das Geheimnis Jesu Christi. Gedanken zur Christologie Walter Kaspers295
I. Drei Wahrheiten in Bezug auf die Inkarnation295
II. Jesus: der Gottessohn297
III. Jesus Christus – Menschensohn298
IV. Jesus Christus – Mittler zwischen Gott und Mensch301
V. Schluss304
Edward T. Oakes: Absolute vs. Relative, Dogma vs. History. Walter Kasper and the Challenge of History305
III. Christus und Erlösung312
Christoph Böttigheimer:
314
I. Gott am Kreuz316
II. Mitleidender Gott und leidender Mensch323
III. Ausblick333
Helmut Hoping: Caritas est passio. Das Sterben Jesu und die Frage nach dem leidenden Gott335
Dorothea Sattler: Jesus Christus – von Gott „für uns zur Sünde gemacht“ (2 Kor 5,21). Ökumenisch motivierte Gedanken zum erlösenden Tausch der Rollen von Mensch und Gott347
I. Hinführung zur Thematik347
II. Die Leben zerstörende Wirkung der Sünde – oder: Das Böse ernst nehmen348
III. Gerechtigkeit und Barmherzigkeit – oder: Weisung und Verheißung351
IV. Stellvertretung – oder: Gott schafft Raum für Sünderinnen und Sünder353
V. Sakramentale Soteriologie – gerade angesichts der Sünde358
Manfred Gerwing:
361
I. Schatz der Kirche361
II. Gott363
III. Wort Gottes369
IV. Zur Wirkung des Wortes Gottes376
V. Rück- und Ausblick377
Gerd Neuhaus:
380
I. Die Bedeutung einer theologischen Girard-Rezeption und eine Rückfrage an die mimetische Theorie380
II. Mimetisches Begehren als Angstverhalten384
III. Die Sünde, Gut und Böse zu „erkennen“389
IV. Der „Medienwechsel“ von der Schrift zum Fleisch391
V. Das Kreuz als Ort der Versöhnung von Gott und Mensch394
VI. Wesen und Wirklichkeit der Kirche unter dem Wahrheitsanspruch Jesu Christi396
Michael Kunzler:
401
I. Das Messopfer – eine Glaubenswahrheit, die zu verschwinden droht.401
II. Das Messopfer als ökumenisches Problem402
Dirk Ansorge: Gericht, Gewalt und Gnade. Dimensionen messianischer Gerechtigkeit429
I. Zur Dramatik von Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes431
II. Gerechtigkeit und Leidempfindlichkeit
434
III. Gerechtigkeit und Leidempfindlichkeit
440
IV. Die Aporetik von Recht, Gerechtigkeit und Gewalt443
V. Gerechtigkeit, Freiheit und Gnade448
IV. Christus im Kontext der Kulturen454
Christoph Kardinal Schönborn:
456
Rede zum Michaelsempfang am 12. September 2012 in Berlin.
456
Holger Zaborowski:
463
I. Bedeutung und Herausforderung von Nietzsches Denken463
II. Nietzsche, das Christentum und Jesus Christus468
III. Christologie nach Nietzsche477
Hans Waldenfels:
482
I. Unterwegs zu einheimischen Theologien482
II. Die Bedeutung der Kontexte484
III. „Erlösung“486
IV. Orientierungen487
V. Im Horizont der Befreiung490
VI. „Christologie des Weges“492
VII. Ein chinesischer Ansatz495
Georg Evers:
500
I. Problemstellung500
II. Der christologische Ansatz der Asiatischen Theologen501
III. Indische Christologien505
IV. Kenotische Christologie aus Sri Lanka: Der Ansatz von Aloysius Pieris510
V. Beispiele chinesischer Christologien
511
VI. Koreanische Minjung-Theologie514
VII. Japanische Christologien516
VIII. Christologische Ansätze von den Philippinen517
IX. Christologie aus der Sicht asiatischer feministischer Theologinnen520
X. Schlussüberlegungen521
Michael Amaladoss:
524
I. Ram Mohun Roy525
II. Mahatma Gandhi526
III. Keshub Chandra Sen528
IV. Brahmabandab Upadhyaya529
V. Einige Dichter und Künstler530
VI. Pandipeddi Chenchiah531
VII. Vengal Chakkarai533
VIII. A. J. Appasamy534
IX. Jesus als Befreier534
X. Das Advaita536
XI. Swami Abhishiktananda537
XII. Raimon Panikkar538
XIII. Zeitgenössische indische Theologen539
XIV. Schlussüberlegung539
Margit Eckholt: Jesus Christus, der Befreier. Anmerkungen zur Entwicklung des christologischen Denkens in Lateinamerika541
I. Einleitung: „Jesus der Christus“ in kontextueller theologischer Perspektive541
II. Jesus Christus – Zentrum der Evangelisierung:545
III. Jesus Christus, der Befreier – neue christologische Akzente in lateinamerikanischer Perspektive
554
IV. „In der Geschichte gehen“ – mit Jesus Christus
569
Marco Moerschbacher:
573
I. Einleitung573
II. Historischer Rückblick574
III. Markante Beispiele575
IV. Christologische Entwicklungen in Afrika580
V. Überlegungen zur Christologie in Afrika nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil585
Wolfgang W. Müller:
588
I. Leben und Werk
589
II. Die Komposition595
III. Eine theologische Lektüre596
IV. Fazit599
Jan-Heiner Tück: Es fehlt etwas, wenn Gott fehlt. Martin Walser über Rechtfertigung – eine theologische Erwiderung601
I.602
II.604
III.604
IV.606
V.607
VI.610
VII.612
V. Christus in der Begegnung mit den Religionen614
Gerhard Ludwig Müller: Der Geist von Assisi: Pilger der Wahrheit, Pilger des Friedens.
616
I.616
II.617
III.618
IV.618
V.621
VI.622
VII.623
VIII.626
IX.627
George Augustin:
629
I. Die gegenwärtigen Herausforderungen des Glaubens629
II. Der Religionspluralismus als Anfrage an das christliche Selbstverständnis630
III. Das Herzstück der christlichen Botschaft631
IV. Die urchristliche Verkündigung632
V. Akzentverschiebungen in der Kirchengeschichte633
VI. Christusbekenntnis als Herausforderung634
VII. Antwortversuche einer pluralistischen Theologie der Religionen634
VIII. Christlicher Gottesgedanke und Identität Jesu Christi636
IX. Notwendigkeit einer zeitgemäßen christlichen Apologetik638
X. Die eschatologische Dimension des christlichen Wahrheitsanspruchs639
XI. Der universalgeschichtliche Kontext der Christusoffenbarung640
XII. Die dialogische Begegnung mit den Religionen642
XIII. Christus bezeugen und verkünden645
Klaus Krämer: Christus als das Haupt aller Menschen.
648
I. Haupt aller Menschen650
II. Die Bedeutung der Menschheit Jesu651
III. Zugehörigkeit zu Christus und Gottebenbildlichkeit des Menschen654
IV. Universalisierung und Entschränkung656
Jürgen Werbick: Christologie im interreligiösen Horizont.
659
I. Der Stolperstein659
II. Keine Überlegenheitsanspüche!?663
III. In interreligiöser Solidarität christologisch argumentieren667
IV. Das Unendliche im Endlichen, das Endliche im Unendlichen671
V. Worüber Größeres nicht geschehen kann675
Horst Bürkle:
683
I. Einleitung683
II. Christus und der Kosmos684
III. Der „Gesang des Erhabenen“687
IV. Die heutige Weltgemeinschaft691
V. Sendung in der Liebe693
VI. Mission im weiteren Sinn.694
VII. Mission – Aufnahme und Antwort696
Paul Rheinbay: Denn er, der Sohn Gottes,
698
I. Hinführung698
II. Das Konzil: Jesus Christus offenbart das Geheimnis des Menschen699
III. Zen: Der große Tod zum großen Erwachen des Menschen702
IV. Vinzenz Pallotti – universales Apostolat aus der Gottebenbildlichkeit708
V. Abschluss710
Günter Riße: „Christus, der Sohn der Maria, ist nichts anderes als ein Gesandter“ (Sure 5,75). Jesus im Koran712
I. Die Geburt Jesu716
II. Der Kreuzestod Jesu und seine Erhöhung718
III. Zur Trinitätslehre im Koran720
VI. Gott zur Sprache bringen721
Felix Körner: Prophetenglaube – Christusvertrauen. Jesus in einem islamischen Katechismus und in einer nachfolgenden Christologie723
a. Prophetenbegriff und Prophetenglaube726
b. Notwendigkeit von Propheten und Sinn ihrer Sendung728
c. Die Eigenschaften der Propheten729
d. Im Koran namentlich erwähnte Propheten730
e. Rangordnung im Prophetentum731
f. Prophetentum und Offenbarung732
g. Die Feststellung von Prophetentum734
h. Die Feststellung des Prophetentums736
VI. Christusnachfolge und
744
Kurt Kardinal Koch:
746
I. Krise des Christusglaubens und notwendige Christozentralität746
II. Das zentrale Geheimnis der Menschwerdung Gottes749
III. Christologische Universalität der Liebe Gottes758
IV. Sendung als christozentrische Schlüsselkategorie760
Rino Fisichella:
763
I. Die Kirche in der Geschichte763
II. Neuevangelisierung: Eine Geschichte, die weiter geht765
III. Die Glaubwürdigkeit der Gläubigen769
IV. Verkündigung eines neuen Menschen772
Johannes Kreidler:
776
I.776
II.778
III.779
IV.780
V.781
Eberhard Schockenhoff:
783
I. Theologiegeschichtliche Auslegungsmodelle der Bergpredigt784
II. Bemerkungen zur neueren exegetischen Diskussion um die Bergpredigt792
III. Die Bergpredigt als Zusammenfassung eines vollkommenen christlichen Lebens799
Peter Dyckhoff:
808
Edward Fröhling: „Christus im Buche zu besitzen reicht nicht!“ (Meister Eckhart) Nachfolge-Christologie, Spiritualität der Befreiung und die Tradition „mystischer Theologie“815
Heiko Merkelbach: Christus in die Mitte. Plädoyer für eine christozentrische Wende in der Pastoral833
I. Die Kirche in der Krise833
II. Biblische Implikationen841
III. Plädoyer für eine christozentrische Wende844
Mitarbeiterverzeichnis854

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