Sie sind hier
E-Book

Mentoring

Das Praxisbuch für Personalverantwortliche und Unternehmer

AutorFrank Edelkraut, Nele Graf
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl394 Seiten
ISBN9783658151096
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR

Dieses Buch befasst sich mit den wichtigsten Aspekten zur erfolgreichen Konzeption und Durchführung von Mentoringprogrammen. Ergänzt um Arbeitshilfen, Fallstudien und Checklisten,  bietet das Buch einen praxistauglichen und zukunftsorientierten Leitfaden für erfolgreiches Mentoring.
Die neuen Anforderungen der Personalentwicklung wie zum Beispiel Lernen im Arbeitskontext, individualisierte Lernmaßnahmen und partnerschaftliches Lernen kann Mentoring ideal bedienen. Hinzu kommt, dass Mentoring  auch für den Mentor selbst und das Unternehmen einen signifikanten Nutzen besitzt. 
In der 2. Auflage werden neue Fallstudien vorgestellt und das Thema der Evaluation von Mentoringprogrammen umfassender beleuchtet. Darüber hinaus wird die Einbindung des Mentoring in zukunftsfähige Systeme der Personalentwicklung diskutiert. 



Prof. Dr. Nele Graf ist geschäftsführende Gesellschafterin der Mentus GmbH und seit 2013 Professorin an der Hochschule für angewandtes Management, Lehrstuhl für Personal und Organisation, am Standort Berlin. Sie beschäftigt sich vor allem mit den Prozessen der betrieblichen Personalentwicklung der Zukunft.
Dr. Frank Edelkraut ist HR Interimsmanager und geschäftsführender Gesellschafter der Mentus GmbH. Nach verschiedenen Stationen in der operativen Personalarbeit unterstützt er seit über 15 Jahren Mittelständler und Großunternehmen verschiedener Branchen als Interims-Personalleiter, Organisations- und Führungskräfteentwickler.


Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Vorwort 2. Auflage – Mentoring7
Inhaltsverzeichnis8
1 Einführung Mentoring13
1.1Geschichte des Mentoring14
1.2Begriffsabgrenzung Mentoring, Coaching und Supervision, Kollegiale Beratung18
1.3Nutzen und Bedeutung von Mentoring24
1.3.1Fazit28
2 Formen und Einsatzgebiete des Mentoring29
2.1Klassisches Mentoring31
2.2Cross-Mentoring35
2.3Reverse Mentoring37
2.4Peer-to-Peer-Mentoring41
2.5Informelles Mentoring45
2.6Gruppen-Mentoring46
2.7Die „Grauzone“46
2.7.1Flash Mentoring46
2.7.2Situationales Mentoring47
2.7.3Das „Leader-Teacher“-Konzept48
2.7.4Paten48
2.7.5Die Senpai-Kohai-Beziehung49
2.8Zielgruppen des Mentoring51
2.9Mentoring in der Organisationsentwicklung53
3 Rollen im Mentoring: Anforderungen, Aufgaben und Nutzen59
3.1Die Rolle des Mentee62
3.2Die Rolle des Mentors71
3.3Die Rolle der Programmleitung bzw. Personalabteilung84
3.4Die Rolle des Vorgesetzten des Mentee91
3.5Die Rolle des Top-ManagementUnternehmen93
4 Entwicklung eines Mentoring-Programms94
4.1Konzeption und Planung98
4.1.1Vorbereitende Organisationsanalyse100
4.1.2Entwicklung des Mentoring-Programms103
4.1.2.1 Schritt 1: Ableitung der Programmstrategie aus der Unternehmensstrategie103
4.1.2.2 Schritt 2: Definition des Zielkataloges für das Mentoring-Programm113
4.1.2.3 Schritt 3: Festlegung der Aufbauorganisation114
4.1.2.4 Schritt 4: Ausarbeitung der Ablauforganisation119
4.1.2.5 Schritt 5: Schaffung der Rahmenbedingungen125
4.2Programm-Management127
4.2.1Juristische Aspekte des Mentorings128
4.2.2MarketingPR-Kampagne131
4.2.3Gewinnung und Auswahl der Mentoren134
4.2.4Auswahl der Mentees137
4.2.5Erstellung eines Mentoring-LeitfadenMethodenkoffer140
4.3Durchführung – Die Programm-Operative142
4.3.1Qualifizierung143
4.3.2Matching148
4.3.3Mentoring-Vertrag151
4.3.4Kick-Off- und Abschlussveranstaltung151
4.3.5Trennung des Tandems151
4.4Risiken des Mentoring153
4.4.1Die Rolle des Alters156
4.4.2Erwartungshaltungen157
4.4.3Verfügbarkeit von Mentoren158
4.4.4Vertraulichkeit158
4.4.5Das soziale Umfeld des Mentee159
4.4.6Konkurrenz zwischen Mentor und Mentee160
4.4.7Der Vorgesetzte des Mentee160
4.4.8Sensibilität der Mentoren160
4.4.9Widerstand des Managements gegen Mentoring160
4.4.10Risiken in der Mentoring-Praxis161
4.5Evaluierung und Nachbereitung163
4.5.1Grundlagen der Evaluierung von Maßnahmen der Personalentwicklung164
4.5.2Praxiserfahrungen aus Evaluierungen von Mentoring-Programmen168
4.5.3Zukunft der Mentoring-Evaluierung170
4.5.4Nachgelagerte Aufgaben der Programmleitung170
5 Die Arbeit im Tandem180
5.1Matching – Der Weg zum Tandem182
5.2Kennenlernen und Vertrag – Zusammenkommen und Regeln194
5.3Ist-Soll-Abgleich – Status und Ziele200
5.4Aktionsphase – Miteinander arbeiten206
5.5Evaluation – Fortschritte erfassen und dokumentieren220
5.6Abschluss und Empfehlungen – Ende des Mentorings und weitere Schritte230
6 Einbettung des Mentoring in die Organisation236
6.1Megatrends und Gesellschaft236
6.1.1Der demographische Wandel als gesellschaftliche Herausforderung236
6.1.2Anzahl der Schulabbrecher reduzieren238
6.1.3Anzahl der Ausbildungsabbrecher reduzieren242
6.1.4Erwerbspartizipation und Arbeitsvolumen von Frauen steigern243
6.1.5Zuwanderung von Fachkräften steuern244
6.1.6Qualifizierung und Weiterbildung vorantreiben246
6.2Megatrends und der Druck zu organisationaler Veränderungen249
6.3Mentoring als Methode der Organisationsentwicklung254
6.3.1Organisationsziel 1: Vernetzung innerhalb und außerhalb des Unternehmens254
6.3.2Organisationsziel 2: Lernende Organisation256
6.3.3Organisationsziel 3: Change Management259
6.3.4Organisationsziel 4: Mentoring und Wissensmanagement260
6.4Einbettung des Mentoring in die strategische Personalentwicklung266
6.5Mentoring als Bestandteil integrierter Personalentwicklungskonzepte272
6.6Operative Verknüpfung von Mentoring mit anderen Personalentwicklungsmethoden281
6.7Einsatzgebiete des Mentoring außerhalb der Personalentwicklung283
7 Die Zukunft des Mentoring285
7.1Anforderungen an die Personalentwicklung der Zukunft285
7.2Blended Mentoring300
7.3E-Mentoring als eigenständige Form des Mentoring309
8 30 Years of Modern Mentoring318
9 Vom Vorgesetzten zum Entwicklungspartner der Mitarbeiter: Coaching und Mentoring in Lernprozessen am Arbeitsplatz und im Netz321
9.1„Terra Nova“322
9.2Ermöglichungsdidaktik325
9.3Kompetenzentwicklung auf der Praxis-, Coach- und Trainingsstufe326
9.4Eine Lernrevolution hat begonnen328
9.5Coaching und Mentoring in selbstorganisierten Lernprozessen329
9.6Kompetenzentwicklung der Entwicklungspartner und der Lernbegleiter332
9.7Fazit336
10 Universitäre Mentoringprogramme am Übergang vom Studium in den Beruf als Chance für Studierende, Mentoren und Unternehmen337
10.1Motivation und Erwartungshaltungen der Teilnehmer338
10.2Rekrutierung der Mentoren340
10.3Rekrutierung der Mentees340
10.4Matchingprozess340
10.5Inhalt der Gespräche und Entwicklung der Beziehung341
10.6Steigerung der Attraktivität: Veranstaltungen für Mentoren und Mentees343
10.7Qualitätssicherung344
10.8Erfolgreiches Mentoring345
10.9Aus Sicht der Mentees345
10.10Aus Sicht der Mentoren346
10.11Aus Sicht der Unternehmen346
10.12Aus Sicht der LMU München347
10.13Rahmenbedingungen erfolgreichen Mentorings347
10.14Engagement der TandempartnerVor- und Nachbereitung der Treffen347
10.15Qualität der Beziehung347
10.16Ressourcen des Mentors348
10.17Organisation durch die LMUCommitment348
10.18Beziehungsdauer348
10.19Faktoren mit bedingtem Einfluss auf den Mentoringerfolg348
10.20Zusammenfassung und ein Seitenblick auf Mentoring als Recruiting-Instrument349
11 Skills of a Multicultural Mentor352
12 Anhang356
12.1Checkliste Einführung Mentoring356
12.2Checkliste: Vorbereitung Mentoring für Mentees und Mentoren357
12.3Analysebogen „Netzwerk“358
12.4Mentoring: Meine Werte359
12.5Profilbogen Mentor360
12.6Profilbogen Mentee360
12.7Der Mentoring-Vertrag361
12.8Mentoring-Leitfaden362
12.9Selbsteinschätzung zu den eigenen Managementrollen363
12.10Kompetenzmodelle und Kompetenzmanagement364
12.11Effektive Gesprächsführung mit dem GROW-Modell372
12.12Zuhören373
12.13Gesprächsprotokoll374
12.14Erste Evaluierung des Mentoring-Prozesses374
12.15Checkliste: Evaluierung eines Mentoring-Programms375
12.16Qualitätscheck für Mentoring-Programme378
12.17Mentoringstudie (Kurzfassung)381
Literatur390

Weitere E-Books zum Thema: Management - Wirtschaft - Coaching

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Zeitmanagement im Projekt

E-Book Zeitmanagement im Projekt
Format: PDF

Von Projektleitern und ihren Mitarbeitern wird grundsätzlich eine exakte Punktlandung erwartet: Sie sollen das Projekt zum vereinbarten Termin beenden, selbstverständlich die Budgetvorgaben einhalten…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Basiswissen Beschaffung.

E-Book Basiswissen Beschaffung.
Format: PDF

Anhand vieler Beispiele für die relevanten Aufgaben und Methoden der Beschaffung bietet der Band Grundwissen für den Quereinsteiger sowie ein Repetitorium für den Praktiker. Das Buch gibt eine kurze…

Weitere Zeitschriften

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

Bibel für heute

Bibel für heute

BIBEL FÜR HEUTE ist die Bibellese für alle, die die tägliche Routine durchbrechen wollen: Um sich intensiver mit einem Bibeltext zu beschäftigen. Um beim Bibel lesen Einblicke in Gottes ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

ea evangelische aspekte

ea evangelische aspekte

evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...