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Miasmatische Krankheitsbilder in der Tiermedizin

Psora, Sykose, Syphilis, Tuberkulinie

AutorHans Martin Steingassner
VerlagSonntag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl184 Seiten
ISBN9783830494270
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Kehren trotz der Wahl des richtigen Similimums die Symptome einer Krankheit immer wieder? Dies kann ein Hinweis auf ein Miasma sein. Aufbauend auf den Prinzipien der Homöopathie schafft dieses Buch die Basis zum Verständnis der Miasmenlehre. - Detaillierte Beschreibung von Psora, Sykose, Syphilis, Tuberkulinie und kanzerösem Miasma - Zuordnung der homöopathischen Arzneimittel zu den miasmatischen Krankheitsbildern - Ausführliche Charakterisierung aller relevanten Mittel Die Auswahl des passenden Arzneimittels zur erfolgreichen miasmatischen Therapie wird so zur Leichtigkeit.

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Leseprobe

1  Die Wurzeln der Medizin


Die lange Geschichte des Heilens, oder Heilenwollens, brachte zu jeder Zeit herausragende Vordenker hervor, aus deren Erkenntnissen sich bestimmte Entwicklungen in der Medizingeschichte erklären lassen und die bis heute nachwirken.

Reduktionismus

Eine der impulsgebenden Grundlagen, auf welcher sich medizinisches Denken aufbaut, ist die Schule des Unterteilens in immer kleinere Einheiten – der Reduktionismus. Seit den Griechen und Römern interessieren sich Forscher akribisch dafür, alles bis ins Kleinste zu zerlegen. Die Liebe zum Detail, die Auflösung in immer kleinere Segmente findet man nicht nur in der Medizin und der Naturwissenschaft, sie zieht sich durch die ganze Kulturgeschichte und Philosophie bis in die darstellenden Künste.

Die Methode des Teilens in immer kleinere Teile wurde schon Galileo Galilei (1564–1642) gelehrt. Dieses höchste Bestreben forschender Menschen führte zu der irrigen Annahme, mit dem Atom zum kleinsten Teil vorgedrungen zu sein. Das Atom galt bis in die jüngste Neuzeit als kleinster, nicht mehr weiter zerlegbarer Bestandteil der Materie, bis die Quantenphysik diesem Glauben ein Ende setzte. Heute ist durch Albert Einstein (1879–1955) bestätigt, dass Energie auch ohne materielle Grundlage existiert. Nach seiner Relativitätstheorie sind Energie und Materie gleichwertig: „Der Verstand erfasst den Stoff, und alles ist teilbar. Wir kommen zuletzt zum Atom, dem Ur-Teil, und erkennen, dass selbst dieses Letzte ein Teilbares, also Zusammengesetztes ist und alles dem Gesetz der Energie unterliegt und die Materie alleine von der Energie gesteuert wird.“

Die Denkschulen des 19. Jahrhunderts und des frühen 20. Jahrhunderts haben mit ihren materialistischen Denkmustern zu der heute gelehrten „naturwissenschaftlichen Medizin“ geführt, die eine energetische Funktion im Körper weitgehend ignoriert.

Die reduktionistische Sicht der Medizin verlässt sich bis heute ausschließlich auf eine quantitative Untersuchung des Vorgefundenen. Alles, was nicht gewogen, gemessen und gezählt werden kann, existiert nicht, ist nicht wissenschaftlich. Reduktionismus verleitet zu der Annahme, dass jede Krankheit, die nicht messtechnisch oder als Organveränderung nachweisbar ist, als „funktionell“ oder „psychosomatisch“ eingestuft wird. Ist die Messbarkeit nicht gegeben, geht der schulmedizinische Denkansatz davon aus, dass sich der Patient seine Krankheit weitgehend einbildet, also „ein Problem in seinem Kopf hat“. Sehr viele Patienten fühlen sich nicht wohl, äußern diesen Umstand auch gegenüber dem Arzt, obwohl alle ihre „Normalwerte“ keine Auffälligkeiten zeigen. Das Vorgefundene gilt als das Produkt von Einflüssen und Entwicklungen, die in der Vergangenheit liegen. Dieses Denken führt zu jener Sicht der Dinge, die auch als partikularistisch oder atomistisch bezeichnet wird.

Ein „Vorwurf“ an den Reduktionismus ist, dass Patienten in Untersysteme, wie Nervensystem, Verdauungssystem, Blutkreislauf usw., eingeteilt werden. Für jedes Untersystem gibt es einen Spezialisten, der zwar enormes Fachwissen auf seinem Gebiet anhäuft, aber unter der Wissensflut Gefahr läuft, den Überblick über den gesamten Patienten zu verlieren. Patienten werden von einem Spezialisten zum anderen überwiesen, aber das umfassende Wissen der Hausärzte der alten Schule geht verloren. Man glaubt nur noch an die durch Apparate ermittelten Werte, wobei dadurch übersehen werden kann, dass es dem Patienten tatsächlich nicht gut geht.

Vor diesen Medizinern hat schon Paracelsus (1493–1541) gewarnt: „Die geteilten Ärzte sind die Zerbrecher der Arznei, einer kann dies, der andere das, doch in allem ist kein Wissen, denn wer ein Stück kann, der kann nichts, und er weiß nicht, was er kann.“

Mechanistische Philosophie

René Descartes (1596–1650) war ein herausragender Mathematiker und Philosoph seiner Zeit. Sein ganzes Streben war von dem Gedanken beseelt, ein verständliches Bild der wesentlichen Dinge zu entwickeln. Er versuchte, die Natur mathematischen Regeln unterzuordnen. Das setzte Vereinfachungen voraus. Die Epiphyse war für Descartes der Sitz der Seele, alles andere war einfach Körper. Alle Lebewesen wurden so zu einer chemisch-physikalischen Maschine degradiert, die unabhängig vom Geist funktioniert.

Descartes entwickelte eine Methode des analytischen Denkens. Aus dieser Sichtweise entstand die mechanistische Philosophie: ein Erklärungsversuch, der davon ausging, dass ein Ding aus der Summe seiner Teile besteht. Man braucht nur einzelne Teile zu studieren, damit man Klarheit über die Funktion des Körpers erhält. Komplexe Phänomene werden in einzelne Teile zerlegt, damit man aus ihrem Verhalten das Ganze versteht. Dieses Weltbild bemüht sich um Objektivität und glaubt nur an die Erkenntnisse der fünf Sinne. Es wirkt bis heute nach, denn seit Descartes existiert die Trennung in Körper und Geist.

Descartes versteht den kranken Körper als eine aus der Bahn geworfene Maschine, die im Falle einer Störung jemanden braucht, um die Panne zu reparieren. Für die vom Körper losgelöste Seele war die Religion zuständig. Dieses Denken hat sich bis heute in den Köpfen vieler Menschen festgesetzt, die fest daran glauben, dass es ohnehin für alle Krankheiten ein Mittelchen gibt. Darüber nachzudenken, was zu tun wäre, um das Leben so umzustellen, damit man nicht krank wird, fällt schwer.

Die Trennung von Körper und Geist verleitet zu der Idee: Die in der belebten Natur existierenden Kräfte sind die gleichen, die in der unbelebten Natur walten. Eine dem Lebendigen zugrunde liegende Kraft wird abgelehnt. Ihr Hauptanliegen ist ein quantitatives Interesse. Gefragt sind die Stofflichkeit, die Quantität, die Kausalität, die gewogene, gemessene, gezählte Norm.

Analytische Medizin

Der Ansatz der analytischen Medizin ist, die geschädigten Organe auf Folgen von Krankheiten zu untersuchen, ohne die Ursachen zu hinterfragen, „Löcher vor dem Strumpf“ zu stopfen, wie es Peter Raba in seiner „Homöopathie, das kosmische Heilgesetz“ formuliert (Raba 1970).

Durch Aufklärung der Funktionen des gesunden und kranken Körpers, seiner einzelnen Organe und Zellen, nach Möglichkeit bis hin zur molekularen Ebene, hofft die analytische Medizin, kausale Therapierichtungen zu finden und entsprechende Hypothesen zu verifizieren. Analytische Medizin anerkennt nicht, was nicht gewogen, gemessen oder gezählt werden kann. Vorgefundenes ist das Produkt von Einflüssen und Entwicklungen, die in der Vergangenheit liegen. Analytisches Denken kümmert sich um die Folgen langer Entwicklungen und sieht so nur deren Auswirkungen. Die Schulmedizin hinkt, aus homöopathischer Sichtweise gesehen, dem Krankheitsgeschehen immer einen Schritt hinterher.

Viktor Schauberger (1885–1958) behauptet, dass Wissenschaft auf einer Fiktion beruht, die voraussetzt, dass es so etwas wie „stabile Zustände“ gäbe. Demzufolge müsse man nur ein Naturgesetz entdecken, eine Formel einsetzen und anwenden und schon hätte man alle Probleme im Griff. Schauberger wies auf die katastrophalen Folgen dieses Denkens auf die Zivilisation und ihr Zusammenspiel mit der Natur hin. Er vertrat die Ansicht, dass es in der Natur nur dynamische Momente gebe, alles ist permanent in Bewegung und unentwegt entstehen neue Formen und Zustände. Nirgendwo gibt es im Leben einen stabilen Gleichgewichtszustand. Deshalb sei die Forderung der Wissenschaften, dass nur das als wissenschaftlich gelten könne, was experimentell immer wieder zu dem gleichen Ergebnis führe, schlichtweg Unsinn. Alles ist immer nur in seiner dynamischen Gesamterscheinung zu betrachten. Die Natur kenne auch keine Einteilung in Biologie, Physik und Chemie. Für Schauberger sind das Einteilungen, die nur in menschlichen Köpfen und Labors existieren. Dieses Denken führt zu einer Wahrnehmung, die auf Teile reduziert ist. Für ihn ist das ein fundamentaler Irrtum der Naturwissenschaften.

Aus seinen Beobachtungen folgerte Schauberger, dass alles in einem Kraftfeld von Abstoßung und Anziehung, von Verdichtung und Ausdehnung, von Sammlung und Lösung existiert, sonst wäre es unbewegt und tot. Es gibt eine ordnende Energie, die er ESI (ewig schöpferische Energie) nannte. Sie ist überall präsent und hält das Leben in einer harmonischen Bewegung (Hahnemanns Dynamis, Lebenskraft, s. hier).

1.1  Die neuen Untersuchungsmöglichkeiten


Die Erfindung des Mikroskops und dessen Verfeinerung ermöglichte beachtliche Fortschritte in der Biologie. Rudolf Virchow (1821–1902) führte den Begriff Zellularpathologie ein. Er formulierte seine Zelltheorie in moderner Form und verlagerte das Interesse vom gesamten Organismus zu den Zellen. Man legte den Schwerpunkt der Forschung auf die Wechselwirkungen der Zellen untereinander. Gesundheit wurde als das reibungslose Zusammenspiel der einzelnen Zellen und ihrer Untereinheiten, den Zellbestandteilen, gesehen.

„Jede Zelle stellt einen Elementarorganismus dar, der für sich alleine existiert und welcher durch seine eigene Funktion zum Funktionieren des Ganzen beiträgt.“ (Virchow) Virchow glaubte...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Hans Martin Steingassner: Miasmatische Krankheitsbilderin der Tiermedizin1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort6
Inhalt8
Allgemeine Grundlagen12
Die Wurzeln der Medizin13
Die neuen Untersuchungsmöglichkeiten14
Krankheiten aus Sicht der Schulmedizin15
Die Grundgedanken der Homöopathie16
Die Lehre Hahnemanns16
Das Organon17
Krankheiten aus Sicht der Homöopathie18
Lebenskraft18
Entstehung von Krankheiten20
Grundsätze homöopathischerBehandlung25
Regulationsmedizin26
Wirkungen von Arzneimitteln26
Die Wahl des Mittels29
Die Wahl der Potenz32
Einführung in die Miasmenlehre36
Akute und chronische Krankheiten37
Akute Krankheiten (akute Miasmen)37
Chronische Krankheiten (chronische Miasmen)38
Ätiologie39
Ansteckung mit einem Miasma39
Vererbbarkeit von Miasmen39
Zeichen und Symptome40
Lokalsymptome40
Einseitige Krankheiten42
Unterschiedliche Fallaufnahme42
Charakteristische Krankheitszeichen42
Therapie44
Akuter Krankheitsverlauf44
Chronische Krankheiten44
Miasmatische Therapie45
Unterdrückende Therapie46
Hering'sches Gesetz48
Nosoden48
Unterteilung49
Verordnung49
Funktionsweise50
Die Darmnosoden50
Die Miasmen52
Psora53
Symptomatik54
Dynamik56
Latenzphase56
Ätiologie57
Leitsymptome58
Modalitäten60
Sykose, Vakzinose, Impfsykose61
Sykose61
Symptomatik61
Dynamik62
Ätiologie63
Leitsymptome63
Modalitäten65
Vakzinose, Impfsykose66
Leitsymptome68
Syphilis69
Symptomatik70
Dynamik70
Leitsymptome71
Miasmenkombinationen73
Einführung73
Behandlung von kombinierten Miasmen73
Tuberkulinie (Pseudopsora)73
Symptomatik73
Ätiologie75
Leitsymptome75
Modalitäten76
Krankheiten einzelner Tierarten mit tuberkulinischem Hintergrund77
Sykotische Tuberkulinie78
Leitsymptome78
Syphilitische Tuberkulinie78
Leitsymptome78
Kanzeröses Miasma78
Cancerinie78
Präkanzerosen79
Klinik79
Leitsymptome79
Abnorme Gewächse, Tumoren80
Mammatumoren81
Mittel zur Behandlung von Miasmen84
Wichtige Mittel der Psora, Antipsorika85
Sulfur85
Natur des Mittels85
Komplementärmittel85
Folgemittel86
Antidote86
Symptomatik86
Ätiologie86
Klinik86
Organotropie86
Leitsymptome86
Modalitäten88
Sulfur iodatum88
Natur des Mittels88
Antidot88
Symptomatik88
Hepar sulfuris88
Natur des Mittels88
Komplementärmittel88
Folgemittel88
Antidote88
Symptomatik88
Ätiologie89
Klinik89
Organotropie89
Leitsymptome89
Modalitäten90
Psorinum90
Natur des Mittels90
Komplementärmittel90
Folgemittel90
Antidote90
Symptomatik90
Leitsymptome91
Acidum arsenicosum (Arsenicum album)92
Natur des Mittels92
Komplementärmittel93
Folgemittel93
Antidote93
Symptomatik93
Ätiologie94
Organotropie94
Leitsymptome94
Modalitäten96
Strychnos nux-vomica97
Natur des Mittels97
Komplementärmittel98
Folgemittel98
Antidote98
Symptomatik98
Ätiologie98
Leitsymptome98
Modalitäten102
Arsenicum iodatum102
Natur des Mittels102
Komplementärmittel102
Folgemittel102
Antidot102
Symptomatik102
Ätiologie102
Leitsymptome102
Calcium carbonicum103
Natur des Mittels103
Komplementärmittel103
Folgemittel103
Antidote103
Symptomatik103
Leitsymptome104
Calcium fluoratum (fluoricum)105
Natur des Mittels105
Komplementärmittel106
Folgemittel106
Symptomatik106
Klinik106
Leitsymptome106
Modalitäten107
Calcium phosphoricum107
Natur des Mittels107
Komplementärmittel108
Folgemittel108
Antidot108
Symptomatik108
Klinik108
Leitsymptome108
Modalitäten109
Guajacum officinale109
Natur des Mittels109
Komplementärmittel109
Folgemittel109
Kollateralmittel110
Antidote110
Symptomatik110
Leitsymptome110
Modalitäten110
Camphora111
Natur des Mittels111
Komplementärmittel111
Folgemittel111
Antidote111
Symptomatik111
Klinik111
Leitsymptome111
Modalitäten112
Lachesis112
Natur des Mittels112
Komplementärmittel112
Folgemittel113
Kollateralmittel113
Antidote113
Symptomatik113
Ätiologie114
Klinik114
Organotropie114
Leitsymptome114
Modalitäten116
Lycopodium clavatum116
Natur des Mittels116
Komplementärmittel116
Folgemittel116
Antidote116
Symptomatik116
Klinik117
Organotropie117
Leitsymptome117
Modalitäten118
Daphne mezereum (Mezereum)118
Natur des Mittels118
Komplementärmittel119
Folgemittel119
Antidote119
Symptomatik119
Ätiologie119
Klinik119
Organotropie119
Leitsymptome119
Modalitäten120
Nitricum acidum120
Natur des Mittels120
Komplementärmittel120
Folgemittel120
Antidote120
Symptomatik121
Organotropie121
Leitsymptome121
Modalitäten122
Graphites123
Natur des Mittels123
Komplementärmittel123
Folgemittel123
Antidote123
Symptomatik123
Organotropie123
Leitsymptome123
Modalitäten124
Sepia124
Natur des Mittels124
Komplementärmittel125
Folgemittel125
Antidote125
Symptomatik125
Ätiologie125
Leitsymptome125
Modalitäten127
Hyoscyamus127
Natur des Mittels127
Komplementärmittel127
Folgemittel127
Antidote127
Symptomatik127
Ätiologie128
Leitsymptome128
Modalitäten129
Wichtige Mittel der Sykose, Antisykotika129
Thuja129
Natur des Mittels129
Komplementärmittel130
Folgemittel130
Antidote130
Vergleichsmittel130
Symptomatik130
Ätiologie131
Leitsymptome131
Modalitäten132
Medorrhinum133
Natur des Mittels133
Komplementärmittel133
Folgemittel133
Kollateralmittel134
Antidote134
Symptomatik134
Ätiologie134
Leitsymptome134
Modalitäten136
Hydrastis canadensis136
Natur des Mittels136
Komplementärmittel136
Folgemittel136
Antidote136
Vergleichsmittel136
Symptomatik137
Klinik137
Organotropie137
Leitsymptome137
Gelsemium138
Natur des Mittels138
Komplementärmittel138
Folgemittel138
Antidote138
Symptomatik138
Klinik139
Leitsymptome139
Modalitäten140
Acidum silicicum140
Natur des Mittels140
Komplementärmittel141
Folgemittel141
Antidote141
Symptomatik141
Ätiologie141
Organotropie141
Leitsymptome141
Modalitäten143
Phytolacca decandra143
Natur des Mittels143
Komplementärmittel143
Folgemittel144
Antidote144
Symptomatik144
Klinik144
Organotropie144
Leitsymptome144
Modalitäten145
Wichtige Mittel der Syphilis, Antisyphilitika145
Hydrargyrum metallicum (Mercurius solubilis Hahnemanni)145
Natur des Mittels145
Komplementärmittel146
Folgemittel146
Antidote146
Symptomatik146
Ätiologie146
Klinik147
Organotropie147
Leitsymptome147
Modalitäten148
Hydrargyrum bichloratum (Mercurius sublimatus corrosivus)148
Komplementärmittel148
Folgemittel149
Symptomatik149
Leitsymptome149
Hydrargyrum cyanatum (Mercurius cyanatus)149
Komplementärmittel149
Folgemittel149
Antidote149
Symptomatik149
Hydrargyrum phosphoricum (Mercurius phosphoricus)150
Natur des Mittels150
Symptomatik150
Klinik150
Leitsymptome150
Luesinum (Syphilinum)150
Natur des Mittels150
Komplementärmittel150
Folgemittel150
Antidot150
Symptomatik150
Organotropie151
Leitsymptome151
Modalitäten152
Wichtige Mittel der Tuberkulinie, Antituberkulinika153
Tuberculinum bovinum Kent153
Natur des Mittels153
Komplementärmittel153
Folgemittel153
Antidote153
Symptomatik153
Leitsymptome153
Modalitäten154
Tuberculinum BCG154
Natur des Mittels155
Symptomatik154
Klinik154
Tuberculinum Koch154
Natur des Mittels154
Komplementärmittel154
Folgemittel154
Antidote155
Symptomatik155
Tuberculinum aviare155
Natur des Mittels155
Komplementärmittel155
Folgemittel155
Antidote155
Symptomatik155
Klinik155
Leitsymptome155
Tuberculinum Marmorek156
Natur des Mittels156
Komplementärmittel156
Folgemittel156
Antidote156
Symptomatik156
Tuberculinum Denys156
Natur des Mittels156
Symptomatik156
Tuberculinum residuum Koch156
Natur des Mittels156
Symptomatik156
Tuberculinum Burnett (Bacillinum Burnett)157
Natur des Mittels157
Komplementärmittel157
Folgemittel157
Symptomatik157
Leitsymptome157
Modalitäten159
Bryonia159
Natur des Mittels159
Komplementärmittel160
Folgemittel160
Antidote160
Symptomatik160
Ätiologie161
Klinik161
Organotropie161
Leitsymptome161
Modalitäten163
Malandrinum163
Natur des Mittels163
Komplementärmittel163
Folgemittel163
Symptomatik163
Leitsymptome163
Modalitäten164
Carcinosinum164
Natur des Mittels164
Komplementärmittel164
Folgemittel164
Kollateralmittel164
Antidote165
Symptomatik165
Ätiologie165
Leitsymptome165
Scirrhinum166
Natur des Mittels166
Komplementärmittel166
Kollateralmittel166
Symptomatik166
Krebsmittel, Kadmiumsalze167
Cadmium arsenicosum167
Cadmium bichromicum167
Cadmium fluoratum167
Cadmium iodatum167
Cadmium sulfuratum167
Natur des Mittels167
Symptomatik167
Leitsymptome167
Asa foetida168
Natur des Mittels168
Komplementärmittel168
Folgemittel168
Kollateralmittel168
Antidote168
Symptomatik168
Ätiologie168
Organotropie168
Leitsymptome168
Modalitäten169
Aurum169
Natur des Mittels169
Komplementärmittel169
Folgemittel169
Antidote170
Ätiologie170
Organotropie170
Leitsymptome170
Modalitäten171
Aurum muriaticum natronatum171
Kalium bichromicum171
Natur des Mittels171
Komplementärmittel171
Folgemittel171
Kollateralmittel172
Antidote172
Symptomatik172
Klinik172
Organotropie172
Leitsymptome172
Modalitäten173
Anhang174
Arzneimittel175
Literatur178
Sachverzeichnis180

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