Inhaltsverzeichnis | 5 |
Danksagung | 7 |
1 Einleitung | 9 |
2 Sprache und die Arbeitsmarktpositionierung migrierter Akademiker/innen – Stand der Forschung | 19 |
2.1 Migrationsund Integrationspolitik: Deutschland und Kanada/ Québec im Vergleich | 20 |
2.2 Positionierung von zugewanderten Akademiker/inne/n in Deutschland | 24 |
2.3 Positionierung von Zugewanderten in Kanada/Québec | 33 |
2.4 Die Bedeutung der Sprache bei der Migration und Positionierung von Akademiker/inne/n | 40 |
2.4.1 Sprachpolitik Deutschland und Kanada | 41 |
2.4.2 Bedeutung der Sprache bei der Positionierung von migrierten Akademiker/inne/n inDeutschland | 48 |
2.4.3 Bedeutung der Sprache bei der Positionierung von migrierten Akademiker/inne/n inKanada/Québec | 51 |
2.5 Zusammenfassung | 55 |
3 SPRACHE MACHT ARBEIT | 57 |
3.1 Sprache | 58 |
3.1.1 Was heißt Sprache? | 59 |
3.1.2 Was heißt Mehrsprachigkeit? | 66 |
3.1.3 Was heißt Sprechen? | 69 |
3.2 Macht | 74 |
3.2.1 Die Praxis: der Ort der Dialektik von Feld und Habitus | 74 |
3.2.2 Symbolische Gewalt und symbolische Macht | 77 |
3.2.3 Das Feld der Macht | 79 |
3.3 Arbeit | 80 |
3.3.1 Bildung und kulturelles Kapital | 81 |
3.3.2 Arbeit: Vom Wissen und Können zum kulturellen Kapital | 83 |
3.4 Sprache M/macht Arbeit | 86 |
4 Narratives Interview und Dokumentarische Methode | 97 |
4.1 Das narrative biographische Interview als Erhebungsinstrument | 98 |
4.1.1 Methodologische Voraussetzungen des narrativen Interviews | 98 |
4.1.2 Die Methode des narrativen biographischen Interviews | 100 |
4.1.3 Interviews mit migrierten Akademiker/inne/n | 101 |
4.2 Dokumentarische Methode | 102 |
4.2.1 Methodologie | 103 |
4.2.2 Vom Einzelfall zum Typus - Methodisches Vorgehen | 105 |
4.2.3 International vergleichendes Forschungsdesign ohne Ländervergleich? | 110 |
5 Was heißt Sprechen in der qualitativen Forschung? | 112 |
5.1 Mehrsprachigkeit in der Forschungspraxis | 113 |
5.2 Sprache und Sprechen im narrativen Interview | 116 |
5.3 Sprache ha ndeln in der dokumentarischen Methode: Die komparative Analyse | 124 |
5.4 Sprache und qualitative Forschung – Zusammenfassung | 131 |
6 Sprachhabitus und dessen Bedeutung bei der Entscheidung für ein Migrationsland | 133 |
6.1 Monolingualer Habitus: Herkunftsund Bildungssprache als Orientierungsrahmen in der Migration | 134 |
6.2 Monolingualer Habitus Orientierung an der Landessprache erfordert die Sprachausbildung in der Landessprache | 143 |
6.3 Multilingualer Habitus: Landessprache des Migrationslandes als Orientierungsrahmen | 150 |
6.4 Multilingualer Habitus als Orientierungsrahmen | 159 |
7 Die Bedeutung der Landessprache in der Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt | 166 |
7.1 Landessprache als Voraussetzung bei der Anerkennung der Bildungstitel | 167 |
7.2 Staatlich gebotene Ausbildung der Landessprache nutzen | 179 |
7.3 Gescheiterte Arbeitsmarktpositionierung führt zum Aufbau neuen Wissens in der Landessprache | 183 |
7.4 Aufbau neuen Wissens in der Landessprache – Migration als Chance zur beruflichen Neuorientierung | 190 |
7.5 Nutzung von Kenntnissen der Landessprache oder transnationaler Sprachen bei der Arbeitsplatzsuche als Vorbereitung der Migra | 196 |
8 Sprachvermögen und Kulturelles Kapital auf dem Arbeitsmarkt | 204 |
8.1 Landessprache/n als sprachliche Praxis am Arbeitsplatz | 204 |
8.1.1 Anerkennung der Landessprache als legitime Sprachpraxis auf dem Arbeitsmarkt beider Positionierung im akademischen Beruf | 205 |
8.1.2 Anerkennung der Landessprache als legitime Sprachpraxis auf dem Arbeitsmarkt beider Positionierung im neu ausgebildeten, nicht-akademischen Beruf | 210 |
8.1.3 Anerkennung der Landessprache als legitime Sprachpraxis auf dem Arbeitsmarkt beider Positionierung auf der Basis von nicht-akademischem Erfahrungswissen | 216 |
8.2 Landessprache als Rahmen multilingualer Sprachpraxis – situationsgebundene Legitimität der Sprache am Arbeitsplatz | 223 |
8.2.1 Landessprache als Rahmen multilingualer Sprachpraxis bei der Positionierung imakademischen Beruf | 224 |
8.2.2 Landessprache als Rahmen multilingualer Sprachpraxis bei der Positionierung auf derBasis von nicht-akademischem Erfahrungswissen | 227 |
8.3 Transnationale Sprachen als Billet in den Arbeitsmarkt | 232 |
8.4 Andere Sprachen als Sicherung des eigenen Absatzmarktes | 239 |
8.4.1 Herkunftssprachen als sprachliche Praxis bei der Positionierung über nichtakademischesErfahrungswissen | 239 |
8.4.2 Sprachenvielfalt als Sicherung des eigenen Absatzmarktes im akademischen Beruf | 242 |
9 Die Macht der Sprache oder die Sprache der Macht: Machttheoretische Perspektive auf Sprache, Arbeitsmarktposition(-ierung) und | 247 |
9.1 Sprechen in Deutschland und Kanada – Sprachkönnen und Arbeitsmarktpositionierung im Ländervergleich | 249 |
9.2 Verwertung von Wissen und Können – eine Frage der Macht? | 254 |
9.3 Arbeit macht Sprache: Der Zusammenhang von Sprache, Macht und Arbeit im Verlauf | 261 |
9.4 Multilinguale Sprachpraxis am Arbeitsplatz – Sprechen zwischen Mitgliedschaft und Habitus | 267 |
9.5 Sprachliche Diversität als Gegenentwurf zur Dominanz der offiziellen Sprachen | 274 |
9.6 Zusammenfassung | 276 |
10 Literaturverzeichnis | 279 |
11 Anhang | 290 |