Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar, iber. Abteilung), Veranstaltung: Phillip II. - Spanische Vorherrschaft in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Seekrieg in Flottenstärke, der thematisch im Mittelpunkt der folgenden Arbeit stehen wird, bedeutete im 16.Jahrhundert ein ungeheures Aufgebot an Menschen und Geld. Die beiden großen zu vergleichenden - und diese Absicht habe ich - Seeschlachten von 1571 und 1588 kennzeichnen wie kaum andere Ereignisse zu jener Zeit eine Revolution in der Kriegführung. Menschen, Waffen, Versorgungsgüter, jegliches erdenkliche Material zur Planung und Durchführung solcher kriegerischen Auseinandersetzungen, heutzutage mit dem Begriff Logistik benannt, - Dinge deren Existenz und Vielzahl man heutzutage als natürlich vorhanden ansieht - sorgten zu jener Zeit für langwierige Vorbereitung. Ein notwendiger Aufwand, der die Verantwortlichen zudem vor riesige administrative Probleme stellte. Wichtig waren außerdem die Berücksichtigung äußerer Umstände wie der unterschiedlichen Gewässer, davon mehr oder weniger abhängige Kampftechniken, die jeweils geeigneten Schiffstypen, sowie Mut, Geschicklichkeit und eine klare Strategie. [...] Die Seminararbeit soll die spezifischen Dinge einer Seeschlacht darlegen und somit weniger eine ausführliche Berichterstattung der beiden Ereignisse sein, sondern vielmehr die Bausteine der ,,militärische Revolution' schildern. Es sollen weniger die politischen Inhalte und allgemeinen Umstände zu Zeiten Phillips II. skizziert werden, da dies in anderen Arbeiten des Seminars bereits intensiviert wurde und zudem den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Wenn es jedoch einer Notwendigkeit für das Verständnis von Zusammenhängen und möglichen Erklärungen bedarf, sollen diese nicht unberücksichtigt bleiben. Des weiteren soll ein kurzer Blick auf die Auslöser und Motivation, etwa dem Glaubenskampf oder Vormachtstellungen, der jeweiligen Schlacht gerichtet, deren Verlauf und darüber hinaus gezielt auf Arten des Kampfes und der beteiligten Mittel eingegangen werden. Im Vordergrund stehen die Instrumente, Mittel der Kämpfe, anhand derer man Unterschiede ausmachen und die Entwicklung der Kriegführung wahrnehmen kann. So beabsichtigt diese Arbeit vor allem Unterschiede der beiden wichtigsten Seeschlachten zu untersuchen und zu beleuchten. Die Entwicklung des Schiffbau und seine Veränderung mit zunehmender Zeit werden genauer betrachtet und stehen im dritten Kapitel im Vordergrund. Die gestellte Aufgabe und damit zentrales Thema der Arbeit ist die Veranschaulichung der Tatsache, die man mit ,,Militärischer Revolution' deuten kann.
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF
Unter dem italienischen Faschismus wurden südlich von Rom neue Städte in den ehemaligen Pontinischen Sümpfen gegründet. Diese faschistischen Retortenstädte verknüpften neue sozialpolitische Modelle…
Eine Retortenstadt Mussolinis als Bühne des Faschismus Format: PDF
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Die kirchlichen Gesetze konnten sich – anders als die Normen des römischen Rechts – im mittelalterlichen Ungarn in vollem Maße durchsetzen. Der Autor arbeitet die verschieden Aspekte einer…
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Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa I Format: PDF
Der Sammelband „Spätmoderne" bildet den Auftakt zur Reihe „Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa" und widmet sich zuvorderst osteuropäischen Dichtwerken, die zwischen 1920 und 1940…
Lyrik des 20. Jahrhunderts in Ost-Mittel-Europa I Format: PDF
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Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Zahnmedizinische ...
Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik."...weil sie mit großer Aufmerksamkeit die internationale Literatur beobachtet und vorstellt; weil sie in der deutschen Literatur nicht nur das Neueste ...
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