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Möglichkeiten der Integration von Altenbetreuungsleistungen in das Konzept der Wohnbaugenossenschaften

AutorPhilip Ospelt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl86 Seiten
ISBN9783638019330
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Wirtschaftsuniversität Wien, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des demographischen Wandels wird sich das Gesellschaftsbild der westlichen Welt in den nächsten Jahrzehnten stark verändern. Eine höhere Zahl an Pensionisten wird weniger Erwerbstätigen gegenüber stehen und es ist bereits jetzt erkennbar, dass alternative Formen der Altenbetreuung gefunden werden müssen, will man eine Kostenexplosion im Gesundheitssystem und einen Engpass in der Altenpflege vermeiden. Senioren sind heutzutage nicht nur agiler und gesünder, sie verfügen auch über mehr Kaufkraft und stellen dadurch inzwischen ein lukratives Marktsegment für die Wirtschaft dar. Aktuelle Studien zeigen, dass Pensionisten gerne so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden bleiben möchten, um dabei ihre eigene Selbständigkeit beizubehalten. Dies ist jedoch oft nicht möglich, da die Wohnungen durch Barrieren wie Stiegen, schmale Türen oder enge Sanitärräume nicht für Menschen mit einer körperlichen Beeinträchtigung gestaltet sind und Betreuungsangebote fehlen. So müssen ältere Menschen oft einen frühzeitigen Umzug in eine Pflegeanstalt oder einen Verlust der eigenen Lebensqualität in Kauf nehmen. Das Ziel sollte demnach sein, durch Adaption von Wohnraum auf die Bedürfnisse älterer Menschen einzugehen und durch das Anbieten von speziellen Betreuungsleistungen den Verbleib in einer eigenen Wohnung so lange wie möglich und mit einer hohen Lebensqualität zu ermöglichen Diese Diplomarbeit soll deswegen aufzeigen, wie Wohnbaugenossenschaften effektiv Altenbetreuungsleistungen in ihr Konzept integrieren können, welche Möglichkeiten der Integration es gibt und wie diese finanziert und vermarktet werden sollten. Zusätzlich wird auf die Motive eingegangen, die seitens Baugesellschaften für die Ausweitung ihres Geschäftsbereiches in das Kundensegment der Senioren sprechen.

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