Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Deutsche Akademie für Management Berlin (Kulturmanagement), Veranstaltung: Kulturmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In Social Media sind Werbung und Öffentlichkeitsarbeit nur schwer trennbar. Besonders für große Betriebe mit lang gewachsenen hierarchischen Strukturen sind die Schnelllebigkeit und die rasante Entwicklung des Web 2.0 eine Herausforderung. Im Web 2.0, in dem der Konsument zum 'Prosumenten' wurde, haben sich die Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit gewandelt. Das Internet, mit unzähligen Bewertungsportalen, Communitys, sozialen Netzwerken und Blogs, ist reich an User Generated Content. Ein Unternehmen kann hier nur mit viel Kreativität eigene Inhalte anreichern und muss immer mit prompten Kundenreaktionen rechnen; Social Media-Monitoring ist zu einem intensiven Zeitfaktor geworden. Wie wirkt sich dies auf Theaterbetriebe aus? Einerseits wird von Theatern ein moderner Zeitgeist gefordert, inhaltlich sollen sie auf politische und gesellschaftliche Themen eingehen. Andererseits werden an Theatern oft verkrustete Strukturen bemängelt, die für einen Zuschauerrückgang verantwortlich gemacht werden. Wie kann es Theatern gelingen, Social Media für sich gewinnbringend einzusetzen, um neue Zuschauerschichten zu gewinnen und gleichermaßen Stammgäste an ihr Haus zu binden? Zunächst soll hierfür die Bedeutung von Social Media für Theaterbetriebe genauer untersucht werden. Besonders die Sprechtheater im deutschsprachigen Raum verfügen mit zahlreichen Premieren über eine Vielzahl von Inhalten, die sie interessierten Nutzern vermitteln können. Insbesondere Blogs und Microblogs wie Twitter, Media Sharing-Portale wie YouTube, Foren und Bewertungsportale, Communitys, soziale Netzwerke und der Einsatz von Smart Devices werden auf ihre Tauglichkeit für die Theaterarbeit hin untersucht. Ferner wird anhand von Facebook die Nutzung eines Social Networks durch drei bedeutende deutschsprachige Schauspielhäuser untersucht. Das Deutsche Theater Berlin, das Schauspiel Frankfurt und das Burgtheater Wien haben sowohl eine regionale als auch eine stilprägende überregionale Bedeutung. In den letzten Jahren sind zahlreiche Studien erschienen, die sich mit dem Social Media-Einsatz in der Öffentlichkeitsarbeit beschäftigen und den Fokus auf Anleitungen für die sich immer wieder ändernden Social Media-Portale legen. Der eigentliche Content wird in der wissenschaftlichen Betrachtung sowie in Marketing-Ratgebern oft vernachlässigt. Aus diesem Grund soll untersucht werden, welche Möglichkeiten die drei Schauspielhäuser gefunden haben, um das Interesse ihres Publikums zu gewinnen.
Unsere Angst vor Freiheit, Markt und Eigenverantwortung - Über Gutmenschen und andere Scheinheilige Format: ePUB
Freiheit und Eigenverantwortung statt Ideologie und Bürokratie - Günter Ederer analysiert auf Basis dieser Forderung die existenziellen Probleme unserer Gesellschaft: Bevölkerungsrückgang,…
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Der Entschluß, ein Buch über den Ursprung (bzw. die Ursprünge) des - bens zu verfassen, setzt voraus, daß man von diesem wissenschaftlichen 'großen Problem' noch immer fasziniert ist, wenn auch die…
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Mit der Hilfe der Genozidkonvention sollte der Völkermord verhütet und bestraft werden. Diese Ziele wurden jedoch nicht erreicht. Auch nach dem Inkrafttreten der Konvention wurden unzählige…
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Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
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Über »Evangelische Theologie«
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Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten.
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