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E-Book

Molekulare Allergiediagnostik

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl393 Seiten
ISBN9783662452219
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR

Das Buch bündelt aktuelle Fakten zur molekularen Allergologie und zeigt ihre Vorteile für die moderne Allergiediagnostik. Zunächst werden die wichtigsten Proteinfamilien mit Allergenen ähnlicher Struktur vorgestellt. Einzelallergene verbessern vor allem die Treffsicherheit von IgE-Bestimmungen, deren Testvarianten ausführlich erläutert werden. Anhand häufiger Allergenquellen - Inhalations-, Nahrungsmittel- und Insektengiftallergene - werden dann Nutzen und Grenzen einer molekularen Allergiediagnostik im klinischen Alltag aufgezeigt. Der letzte Abschnitt stellt potenzielle Anwendungen der molekularen Allergologie vor, z. B. die Entwicklung rekombinanter Allergenvakzine oder hypoallergener Nahrungsmittel. Das Buch erweitert die erfolgreiche Beitragsserie 'Im Fokus: Molekulare Allergologie' aus dem Allergo Journal von Springer Medizin und beschreibt die junge Disziplin der molekularen Allergologie als ein sich rasch entwickelndes Fachgebiet. Dabei liefert es wertvolle Hinweise für die Umsetzung im klinischen Alltag und hilft, die Diagnostik, Beratung und Versorgung allergischer Patienten zu verbessern. 






PD Dr. med Jörg Kleine-Tebbe, Allergie- und Asthma-Zentrum Westend, Praxis Hanf, Ackermann und Kleine-Tebbe, Berlin

Prof. Dr. med. Thilo Jakob, Allergieabteilung & Forschergruppe Allergologie, Klinik für Dermatologie, Universitätsklinikum Freiburg





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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort7
Danksagung9
Inhaltsverzeichnis11
Autorenverzeichnis14
1 Einführung in die molekulare Allergologie: Proteinfamilien, Datenbanken und potenzieller Nutzen18
1.1 Zeitalter der molekularen Allergologie19
1.2 Soforttypallergene und ihre Namen20
1.3 Von der Sequenz zur Struktur – vom T-Zell- zum Antikörperepitop20
1.4 Proteinfamilien und Verwandtschaft der Typ-I-Allergene22
1.5 Datenbanken für Klinik und Forschung22
1.6 Potenzieller Einsatz von Einzelallergenen25
1.6.1 Quantifizierung von Allergenen in Extrakten25
1.6.2 Molekulare Epidemiologie26
1.6.3 Diagnostik mit Einzelallergenen26
1.7 Möglichkeiten und Grenzen der Interpretation27
1.8 Immuntherapie und Einzelallergene28
1.9 Innovationsschub durch molekulare Allergologie28
Literatur29
A Abschnitt A: Proteinfamilien und Verwandtschaften30
2 Bet v 1 und Homologe: Verursacher der Baumpollenallergie und Birkenpollen-assoziierter Kreuzreaktionen31
2.1 Einleitung33
2.2 Biologische Fakten und Eigenschaften33
2.2.1 Bezeichnung der Allergene33
2.2.2 Familie33
2.2.3 Bet v 1 und die Bet v 1-Superfamilie33
2.2.4 Physiologische Funktion von Bet v 134
2.2.5 Eigenschaften35
2.3 Bedeutung von Bet v 1 und verwandten Allergenen35
2.3.1 Quellen zu Bet v 1, seiner biologischen und allergologischen Rolle35
2.3.2 Sensibilisierungshäufigkeit und Verbreitung35
2.3.3 Bet v 1: Markerallergen für Baum-(Fagales-)Pollensensibilisierung und für IgE-Kreuzreaktionenen auf pflanzliche Nahrungsmittel36
2.4 Diagnostik37
2.4.1 Atemwegssymptome durch Baumpollenallergie38
2.4.2 Bet v 1-assoziierte Kreuzallergien gegen pflanzliche Nahrungsmittel39
2.4.3 Mehrwert der molekularen Diagnostik45
2.5 Therapie und Empfehlungen46
2.6 Perspektiven47
Literatur47
3 Das Konzept der Pollen-Panallergene: Profiline und Polcalcine49
3.1 Bezeichnung der Allergene50
3.2 Struktur und Funktion der Profiline50
3.3 Bedeutung der Profiline51
3.4 Sensibilisierung gegenüber Profilinen51
3.5 Struktur und Funktion der Polcalcine53
3.6 Bedeutung der Polcalcine53
3.7 Diagnostik bei fraglichen Multisensibilisierungen gegen Pollen55
3.8 Komponentendiagnostik bei Panallergensensibilisierungen55
3.9 Klinische Relevanz der Panallergene55
3.10 Extraktauswahl zur spezifischen Immuntherapie57
Literatur58
4 Stabile pflanzliche Nahrungsmittelallergene I: Lipid-Transfer-Proteine60
4.1 Einleitung61
4.2 Struktur der Allergene61
4.3 Funktion der Allergene62
4.4 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung63
4.5 Klinische Relevanz65
4.6 IgE-Kreuzreaktivität zwischen LTPs66
4.7 Diagnostik durch Sensibilisierungstests mit LTPs und LTP-haltigen Extrakten68
4.8 Klinische Relevanz der LTP-Sensibilisierung69
4.9 Therapie und Empfehlungen70
4.10 Perspektiven70
Literatur71
5 Stabile pflanzliche Nahrungsmittelallergene II: Speicherproteine75
5.1 Einleitung76
5.2 Bezeichnung der Allergene76
5.3 Proteinstrukturen76
5.4 Funktionen79
5.5 Bedeutung80
5.6 Hinweise auf komplexe Kreuzreaktivität zwischen den Speicherproteinen80
5.7 Möglichkeiten und Herausforderungen für die Diagnostik82
5.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik83
5.9 Perspektiven84
Literatur84
6 Kreuzreaktive Kohlenhydratepitope – diagnostische und klinische Bedeutung86
6.1 Einleitung88
6.1.1 Kreuzreaktive Kohlenhydratdeterminanten89
6.2 Allergenquellen90
6.2.1 „Klassische“ CCDs90
6.2.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose90
6.3 Strukturinformationen90
6.3.1 „Klassische“ CCDs90
6.3.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose90
6.4 Häufigkeit der Sensibilisierung und Allergenität90
6.4.1 „Klassische“ CCDs90
6.4.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose91
6.5 Einordnung als Major- bzw Minorallergen91
6.6 Klinische Einschätzung der Allergenität92
6.6.1 „Klassische“ CCDs92
6.6.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose93
6.7 Derzeit noch unbeantwortete Fragen93
6.8 Bedeutung für die allergologische Diagnostik, Verfügbarkeit für In-vitro- bzw. In-vivo-Tests94
6.8.1 „Klassische“ CCDs94
6.8.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose96
6.9 Einschätzung der klinischen Relevanz96
6.9.1 „Klassische“ CCDs96
6.9.2 Galaktose-?-1,3-Galaktose98
Literatur98
B Abschnitt B: Testsysteme, Singleplex-Analyse, Multiplex-Analyse101
7 Molekulare Allergiediagnostik mit IgE-Einzelbestimmungen (Singleplex): Methodische und praktische Aspekte102
7.1 Einleitung104
7.1.1 Atopie und allergenspezifisches IgE104
7.1.2 IgE, IgE-Rezeptoren und die allergische Effektorphase: Hintergrundinformationen und Relevanz für die IgE-Diagnostik104
7.1.3 Das IgE-Repertoire: ein Phänomen mit komplexen Variablen106
7.1.4 Verfahren zum Sensibilisierungsnachweis in der Routinediagnostik107
7.2 Technische Grundlagen der IgE-Bestimmung108
7.2.1 Testdesign und Testbestandteile108
7.2.2 Detektionsschwellen in der sIgE-Bestimmung116
7.2.3 Spezifisches-IgE/Gesamt-IgE-Quotient116
7.2.4 Isoformen, natürliche Varianten der Allergenmoleküle117
7.3 Einsatzmöglichkeiten von Allergenmolekülen in der IgE-Diagnostik117
7.3.1 Unterscheidung aufgereinigter und rekombinant hergestellter Komponenten118
7.3.2 Labortechnische Evaluation: Testempfindlichkeit und analytische Spezifität (Selektivität)119
7.3.3 Universelle Argumente für den Einsatz molekularer Allergene zur IgE-Diagnostik126
7.4 Klinische Evaluation: diagnostische Sensitivität und Spezifität143
7.5 Interpretation zu Ermittlung der klinischen Relevanz143
7.6 Potenzial und quantitative Konzepte zur molekularen Allergologie145
7.6.1 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests bei Bet v 1-assoziierten Kreuzreaktionen145
7.6.2 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests bei Profilinsensibilisierung145
7.6.3 Einsatz von Singleplex-IgE-Tests gegen Speicherproteine146
Literatur147
8 „Spiking“ mit rekombinanten Einzelallergenen zur Verbesserung von Allergenextrakten149
8.1 Einleitung150
8.2 Diagnostikverbesserung durch Allergenzusatz am Beispiel der Latexallergie151
8.3 Nutzen und Nachteile des Allergenzusatzes am Beispiel der Haselnussallergie152
8.4 Verbesserung der Testsensitivität durch Allergenzusatz am Beispiel der Wespengiftallergie153
8.5 Mehrwert der molekularen Diagnostik und Fazit für den klinischen Alltag156
Literatur156
9 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren158
9.1 Einleitung160
9.2 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren161
9.3 Immuno Solid-phase Allergen Chip (ISAC)162
9.3.1 Beschreibung des Testverfahrens162
9.3.2 Testperformance166
9.3.3 Vergleich der sIgE-Bestimmungen gegen Einzelallergene im Multiplex- (ISAC sIgE 112) und im Singleplex-Verfahren (ImmunoCAP)168
9.4 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren in der klinischen Routine170
9.4.1 Verfügbares Allergenspektrum und potenzielle Vorteile für die Diagnostik170
9.4.2 Mehrwert der molekularen Allergiediagnostik in der klinischen Routine172
9.4.3 Paralyse durch Analyse? Hilfestellung durch eine intelligente Interpretationssoftware und Evaluierung der Ergebnisse durch den Arzt175
9.4.4 Sonstiges (Besonderheiten in der Routineanwendung)178
9.5 Molekulare Allergiediagnostik im Multiplex-Verfahren in der Forschung178
9.5.1 Neue Erkenntnisse durch die Verwendung der ISAC-Technologie178
9.5.2 Einsatz von maßgeschneiderten Allergenchips in der Forschung180
9.6 Zusammenfassung und Ausblick181
Literatur182
C Abschnitt C: Molekulare Allergiediagnostik im klinischen Alltag184
10 Markerallergene und Panallergene bei Baum- und Gräserpollenallergie186
10.1 Markerallergene187
10.2 Allergenquellen bei Bäumen und Gräsern187
10.2.1 Gräser188
10.2.2 Bäume188
10.3 Wichtige Allergene bei Gräsern190
10.3.1 Allergene, die in allen Gräsern der Poaceae vertreten sind190
10.3.2 Allergene, die nur in der Gruppe der Pooideae vorkommen191
10.3.3 Markerallergene für Gräserpollensensibilisierung: Zusammenfassung192
10.3.4 Kohlenhydratsensibilisierung bei Gräserpollenallergikern192
10.4 Wichtige Allergene bei Bäumen194
10.4.1 Allergene der Bäume der Ordnung Fagales194
10.4.2 Allergene der Bäume der Ordnung Lamiales195
10.4.3 Allergene der Bäume der Ordnung Proteales195
10.4.4 Allergene der Bäume der Ordnung Cupressales196
10.5 Panallergene: Indikatoren für Kreuzreaktivität196
10.5.1 Polcalcine196
10.5.2 Profiline196
10.5.3 Panallergene: Zusammenfassung197
10.6 Fazit für den klinischen Alltag197
Literatur198
11 Markerallergene von Kräuterpollen: diagnostischer Nutzen im klinischen Alltag202
11.1 Einleitung204
11.2 Bezeichnung der Allergene204
11.3 Struktur und biologische Funktion der relevanten Kräuterproteinfamilien204
11.3.1 Pektatlyasen204
11.3.2 Defensin-ähnliche Proteine205
11.3.3 Nichtspezifische Lipid-Transfer-Proteine (nsLTP)207
11.3.4 Ole e 1-ähnliche Proteine207
11.4 Bedeutung der Allergene207
11.4.1 Pektatlyasen207
11.4.2 Defensin-ähnliche Proteine207
11.4.3 Nichtspezifische Lipid-Transfer-Proteine (nsLTP)207
11.4.4 Ole e 1-ähnliche Proteine208
11.5 Sensibilisierungshäufigkeiten208
11.6 Kreuzreaktive versus Markerallergene208
11.7 Diagnostik209
11.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik210
11.9 Therapie und Empfehlungen210
11.10 Perspektiven210
Literatur211
12 Molekulare Diagnostik bei Erdnussallergie214
12.1 Bedeutung der Erdnuss als Allergen215
12.2 Einzelne Allergene der Erdnuss216
12.2.1 Primäre Majorallergene: Speicherproteine216
12.2.2 Primäre Minorallergene: Oleosine216
12.2.3 Sekundäre Allergene: nsLTPs und kreuzreaktive Aeroallergene217
12.3 Klinische Daten zur molekularen Diagnostik218
12.4 Diagnostik mit Erdnussallergenen220
12.4.1 Verfügbare Einzelallergene220
12.4.2 Potenzielle Vorteile der molekularen Diagnostik mit Erdnussallergenen221
12.4.3 Vorgehen zur Abklärung einer im Kindesalter entstandenen Erdnussallergie221
12.4.4 Häufige Erdnusskreuzreaktionen bei Birkenpollensensibilisierung223
12.4.5 Seltenere Konstellationen bei Erdnussallergie223
12.5 Kreuzreaktive Allergene224
Literatur224
13 Molekulare Diagnostik bei Allergie gegen Schalenfrüchte226
13.1 Bezeichnung der Allergene227
13.2 Struktur, Funktion und Bedeutung der Allergene227
13.3 Sensibilisierungshäufigkeiten230
13.4 Serologische Kreuzreaktionen230
13.5 Diagnostik: verfügbare Einzelallergene231
13.5.1 Haselnuss231
13.5.2 Walnuss233
13.5.3 Weitere Schalenfrüchte234
13.6 Mehrwert der molekularen Diagnostik234
13.7 Perspektiven234
Literatur235
14 Molekulare Diagnostik der Gemüse- und Fruchtallergie237
14.1 Einleitung238
14.2 Epidemiologie der Frucht- und Gemüseallergie238
14.3 Möglicher Nutzen der molekularen Allergiediagnostik238
14.4 Allergien gegen Gemüse und Früchte: die wichtigsten Allergenfamilien239
14.5 Molekulare Diagnostik bei Gemüseallergie240
14.5.1 Sellerieallergie240
14.5.2 Karottenallergie241
14.5.3 Tomatenallergie242
14.6 Molekulare Diagnostik bei Fruchtallergie243
14.6.1 Kiwiallergie243
14.6.2 Pfirsichallergie246
14.6.3 Latex-Frucht-Syndrom und die Bedeutung der Hevein-ähnlichen Domäne248
14.7 Zusammenfassung und Ausblick248
Literatur249
15 Molekulare Diagnostik bei nahrungsmittelabhängiger anstrengungsinduzierter Anaphylaxie252
15.1 Einleitung253
15.2 Bezeichnung der Allergene254
15.3 Struktur, Funktion und Bedeutung der Allergene256
15.4 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung257
15.5 Kreuzreaktive versus Markerallergene258
15.6 Diagnostik258
15.7 Mehrwert der molekularen Allergiediagnostik260
15.8 Therapie und Empfehlungen261
15.9 Perspektiven261
Literatur262
16 Optimierte Diagnostik der Insektengiftallergie durch rekombinante Allergene264
16.1 Einleitung265
16.2 Struktur, Funktion und Bedeutung der Hymenopterengiftallergene267
16.3 Methodische Aspekte der Herstellung rekombinanter Hymenopterengiftallergene270
16.3.1 Rekombinante Allergene aus Eukaryoten271
16.4 Mehrwert der molekularen Diagnostik271
16.4.1 Molekulare Diagnostik zur Abgrenzung von Doppelsensibilisierungen272
16.4.2 Diagnostik mit rekombinanten Insektengiftallergenen in der klinischen Routine274
16.4.3 Verbesserung der Testsensitivität durch rekombinante Allergene276
16.4.4 Potenzielle Bedeutung für die spezifische Immuntherapie277
16.5 Offene Fragen und zukünftige Perspektiven278
Literatur279
17 Molekulare Diagnostik bei Allergie gegen Säugetiere283
17.1 Einleitung284
17.2 Proteinstrukturen und Funktion284
17.3 Aktueller Stand der identifizierten Allergene unterschiedlicher Allergenquellen285
17.3.1 Katzenallergene285
17.3.2 Hundeallergene286
17.3.3 Pferdeallergene287
17.3.4 Rinderallergene287
17.3.5 Kaninchenallergene287
17.3.6 Maus- und Rattenallergene287
17.3.7 Meerschweinchenallergene288
17.3.8 Hamsterallergene288
17.4 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung288
17.5 Kreuzreaktive versus Markerallergene bei Säugetieren289
17.6 Diagnostische Probleme bei Tiersensibilisierungen290
17.7 Aktueller Mehrwert der molekularen Diagnostik291
17.8 Therapie und Empfehlungen291
17.9 Perspektiven291
Literatur293
18 Extrakt-basierte und molekulare Diagnostik bei Fischallergie296
18.1 Einleitung297
18.2 Bezeichnung der Allergene297
18.3 Struktur der Allergene297
18.4 Funktion der Allergene298
18.5 Bedeutung der Allergene300
18.6 Sensibilisierungshäufigkeit300
18.7 Kreuzreaktive versus Markerallergene301
18.8 Diagnostik302
18.9 Mehrwert der molekularen Diagnostik302
18.10 Therapie und Empfehlung305
18.11 Perspektiven305
Literatur306
19 Allergene der Hausstaubmilbe und Diagnostik der Hausstaubmilbenallergie308
19.1 Einleitung309
19.2 Bezeichnung der Allergene309
19.3 Struktur und Funktion der Allergene310
19.4 Bedeutung der Allergene312
19.5 Sensibilisierungshäufigkeiten/Verbreitung313
19.6 Kreuzreaktive versus Markerallergene313
19.7 Diagnostik314
19.8 Mehrwert der molekularen Diagnostik314
19.9 Therapie und Empfehlungen315
19.10 Perspektiven316
Literatur316
20 Allergien auf Schaben, Zecken, Vorratsmilben und andere Gliederfüßer: molekulare Aspekte319
20.1 Einleitung321
20.2 Schabenallergie321
20.2.1 Kontakt und Verbreitung321
20.2.2 Bezeichnung der Allergene321
20.2.3 Funktion und Struktur321
20.2.4 Bedeutung und Sensibilisierungshäufigkeit324
20.2.5 Kreuzreaktive Allergene324
20.3 Vorratsmilbenallergie324
20.3.1 Kontakt und Verbreitung324
20.3.2 Bezeichnung der Allergene324
20.3.3 Bedeutung325
20.3.4 Kreuzreaktive Allergene325
20.4 Zeckenallergie326
20.4.1 Kontakt und Verbreitung326
20.4.2 Bezeichnung der Allergene326
20.5 Allergien auf andere Gliederfüßer326
20.6 Diagnostik und Mehrwert der molekularen Diagnostik329
20.7 Therapie, Perspektiven330
Literatur330
21 Schimmelpilzallergene und ihr Stellenwert in der molekularen Allergiediagnostik332
21.1 Einführung333
21.2 Allergenquellen und Verbreitung der Schimmelpilze333
21.3 Schimmelpilzexposition und gesundheitliche Risiken333
21.4 Charakterisierte Schimmelpilzallergene, Proteinfamilien und ihre Funktionen335
21.5 Kommerziell verfügbare Schimmelpilz-Einzelallergene337
21.6 Perspektiven339
Literatur340
22 Latexallergene: Sensibilisierungsquellen und Einzelallergene341
22.1 Einleitung342
22.2 Ursprung der Proteine und Bezeichnung der Allergene342
22.3 Funktion343
22.4 Bedeutung der Majorallergene345
22.5 Verbreitung345
22.6 Kreuzreaktive Kohlenhydratseitenketten345
22.7 Naturlatex-assoziierte Nahrungsmittel345
22.8 Diagnostik mit den Latexeinzelallergenen346
22.9 Perspektiven346
Literatur347
D Abschnitt D: Designer-Allergene, Hypoallergene, Fusionsallergene349
23 Rekombinante Allergene in der spezifischen Immuntherapie350
23.1 Einleitung351
23.2 Vorteile und Chancen rekombinanter Allergene für die allergenspezifische Immuntherapie351
23.2.1 Rekombinante Allergene für die spezifische Immuntherapie – warum eigentlich?351
23.2.2 Herausforderung: Auswahl der relevanten Allergene351
23.2.3 Verschiedene Strategien zur Therapie mit rekombinanten Allergenen354
23.3 Klinische Erfahrung mit rekombinanten Allergenen356
23.3.1 Regulatorische Anforderungen356
23.3.2 Studien mit unveränderten rekombinanten Allergenen357
23.3.3 Studien mit hypoallergenen rekombinanten Allergenoiden358
23.3.4 Studien mit alternativen Konzepten359
23.4 Molekulare Diagnostik für molekulare Therapie?359
Literatur360
24 Definition und Design hypoallergener Nahrungsmittel362
24.1 Einleitung363
24.2 Definition hypoallergener Nahrungsmittel363
24.3 Design und Bewertung hypoallergener Nahrungsmittel364
24.4 Methoden des Gen-Silencing bei der Generierung hypoallergener Nahrungsmittel365
24.5 Erzielte Allergenreduktion in Modellallergenquellen pflanzlicher Nahrungsmittel366
24.5.1 Reis (Oryza sativa)366
24.5.2 Sojabohne (Glycine max)368
24.5.3 Apfel (Malus domestica)368
24.5.4 Tomate (Solanum lycopersicum, früher: Lycopersicon esculentum)369
24.5.5 Karotte (Daucus carota)372
24.5.6 Erdnuss (Arachis hypogaea)372
24.6 Akzeptanz von hypoallergenen genmodifizierten Nahrungsmitteln bei Verbrauchern373
24.7 Mehrwert der molekularen Diagnostik374
24.8 Therapie und Empfehlungen374
24.9 Perspektiven374
Literatur376
Serviceteil380
Stichwortverzeichnis381

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